Das ist ein Auswahleffekt, den man in jeder Statistik berücksichtigen muss: Erzählt wird nur dann, wenn es etwas zu beklagen gibt. Im gegenwärtigen politischen Klima ist etwas anderes nicht möglich. Eine Frau, die als Mädchen etwas Positives mit einem erwachsenen Liebhaber erlebt hat, würde hier nicht ernst genommen, verleumdet und verfolgt ähnlich wie die Liebhaber selbst.Trololo hat geschrieben:5 Frauen haben mir bisher von solchen Erlebnissen in ihrer Kindheit erzählt, warum war darunter nicht eine die es toll fand?
Dagegen ist das Jammern über schlimme Erfahungen so lukrativ, dass man gerade in diesen Fällen besonders genau hinschauen sollte. Der Opferstatus ist hoch subventioniert, man kann alle Verantwortung für alles Unangenehme der gegenwart so bequem auf irgendwelche Missbrauchsgeschichtchen abwälzen, dass es sehr verlockend ist, so etwas einfach zu erfinden. Viele Frauen machen damit erhebliche Gewinne. Inzwischen ist das auch bei den Gerichten bekannt, die tatsächlich genauer hinsehen als noch vor z.B. zehn Jahren.
Auch ist die verlockung groß, eine an sich angenehme Erfahrung so umzudichten, dass eine reißerische Sex-and-crime-story dabei herauskommt. Eine Frau die etwas auf sich hält, kann sichda in tolle und ganz legale Pornos hineinsteigern.
Hab ich einfach durch Zufall einen Freundeskreis bei denen es nur die Fälle mit den schlechten Erfahrungen gibt?
Nein, nicht durch Zufall sondern durch die politischen und sozialen Rahmenbedingungen: Es gibt in jeder Epoche, in der Neid oder Angst das vorherrschende Gefühl der Masse war, eine Antwort: Vor 700 Jahren waren es die Hexen.
Vermutlich haben sie erst mal ausgelotet, wie so eine geschichte ankommt. Du scheinst ja einer zu sein, der sich besonders dafür interessiert und die Frauen motivieren kann, das gewünschte zu erzählen. Ist das vllt. doch so etwas wie ein unterdrückter pädosexueller Impuls? Keine sorge, das ist nichts schlimmes. Niemand ist zu alt, sein Leben zu ändern und mit der Verdrängung Schluss zu machen.Von zwei weiß ich das ich der Einzigste (zum Zeitpunkt) war dem sie je davon erzählt haben.
Hast Du schon mal Kontakte zu Kindern gehabt? In deinen Fantasien kommen Kinder nur als Lustobjekte vor, nie als Personen. Sollte man Kinder nicht eher vor Dir schützen als vor einem Liebhaber?

Die meisten Täter werden nie irgendwelche Konsequenzen zu spüren bekommen. Das macht mich wütend,
Mich beruhigt es. Denn der "Täter" ist ebenso ein (vor)moderner Mythos wie der"Missbrauch". Es mag Personen und Handlungen geben, auf die genau das zutrifft, was Du dir darunter vorstellst - so what! Die normale pädophile Beziehung sieht anders aus.
Kann es ja auch ruhig sein. Uns, bzw. mir, ist es nicht egal und deshalb helfe ich Pädos dabei, einen Weg zu finden, mit ihren besonderen Fähigkeiten glücklich zu werden.erwartet deswegen kein Mitgefühl für euch das ohne Kinder euer Leben trostlos wäre.
Ist mir Scheißegal!
Ein unglücklicher Pädo wäre ein Sieg der Pöbelmoral, und das wäre doch das letzte was wir wollen, oder?
Sakura