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deranonyme
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Meine Angst vor dem Kinderkriegen

Beitrag von deranonyme »

Hallo Ihr alle

Nun ja wie soll ich es sagen??? Das ist eine Angst die ich schon habe seitdem ich meine Liebe zu Kindern entdeckt habe. Und diese Angst ist mit dem Wunsch eigene Kinder zu haben ebenfalls gestiegen.

Die Frage ob ich Kinder will muss ich mir nun schon längst nicht mehr beantworten. Aber nur mit dem Wunsch allein ist noch längst nichts geschafft!

Und wenn es eine Sache gibt die mich wirklich davon abhalten könnte mir meinen Kinderwunsch zu erfüllen, selbst wenn ich mal ernsthaft vor der Entscheidung stehen sollte, dann ist das meine inzwischen schon sehr sehr große Angst davor das meinem kleinen Engel, dem wichtigsten Menschen in meinem Leben etwas zustoßen könnte!

Ich mein, was wäre wenn mein kleiner Engel plötzlich von der Schule oder vom Spielen nicht mehr nachhause kommt???? Was wäre wenn ich plötzlich zu diesen Personen gehöre die unter Tränen auf einer PK sitzen und den Täter anflehen unser Mädchen wenigstens am Leben zu lassen???

Ich kann mir nicht vorstellen wie grausam das für mich wäre! Und genau so weiß ich das es meine allerschlimmsten Ängste und Befürchtungen um unvorstellbare Dimensionen übersteigen würde!!!

Und nehmen wir mal an das die Kleine es irgendwie lebend da wieder raus schafft! Wir wissen doch wohl alle das ein kleines Mädchen oder ein Junge aus ganz bestimmten Gründen entführt wird!!! Und selbst wenn es wieder nach Hause kommt wäre der seelische Schaden für die Kleine unendlich groß! Und der körperliche Schmerz wohl auch!

Selbst wenn ich sicherlich heil froh darüber wäre meine Maus wieder in meinen Armen zu halten, könnte ich diesen Schmerz, das Trauma und die Verzweiflung in ihren Augen, die mir zeigen das sie in all ihren kindlichen soo positiven Lebenseinstellungen aufs übelste erschüttert wurde, nicht ertragen! Was sollte ich den da tun?

Und davon mal abgesehen wäre meine Wut und mein blanker Hass auf den Täter auch dermaßen groß das ich mir nicht vorstellen könnte was ich in diesem Moment tun würde oder wie ich ihn verarbeiten sollte!

Erst heute habe wieder in den Nachrichten davon gehört das wieder ein 5 jähriges kleines Mädchen entführt wurde und die Mutter unter Tränen in allen Nachrichten um Gnade des Täters gefleht hat! Also wenn ich höre das in Syrien wieder 20 Regierungskämpfer oder Rebellen bei einem Anschlag getötet wurden dann muss ich ganz ehrlich sagen, nehme ich es zwar zur Kenntnis, aber es kratzt mich jetz nicht so arg! Weil ich der Meinung bin das diese erwachsenen Menschen eigentlich weit genug in ihrem Denken sein sollten um zu erkennen das das was sie da tun einfach nur grausam und nicht entschuldbar ist!!! Völlig egal welchem Lager sie angehören.
Aber wenn ich höre das ein oder mehrere Kinder oder ihre Mütter dabei getötet wurden DIE NICHTS DAMIT ZU TUN HATTEN dann könnte ich nur kotzen!
Natürlich ist es schon scheiße wenn Krieg ist und schlimm, egal wer stirbt. Aber trotzdem! Sobald Kinder mit da rein gezogen werden dann kann ich es einfach nicht verstehn! Und es tut einfach jedes Mal weh wen ich sowas höre!

Aber natürlich weiß jetzt auch das die Gefahr für das einzelne Kind nicht soo groß ist, wenn man es auf dieverse Gefahrensituationen hinreichend vorbereiten und schulen würde. Aber bitte ohne den Kleinen gleich eine grundsätzliche Panik vor jedem fremden Erwachsenen einzureden.

Oder nehmen wir mal die Situation das meine Frau und ich uns irgendwann mega verstreiten und uns hassen. Dann ist es für mich auch wahnsinnig schwer! Denn das wäre gleichbedeutend damit das sie meine Kleine einfach mitnimmt wenn sie auszieht. Und ich könnte nichts dagegen tun! Da muss die Frau nicht mal einen Grund haben. Sie könnte es einfach machen wenn sie wollte, ohne das ich irgend etwas schlimmes getan hätte!

Meinem Onkel ist mal genau das passiert. Seine Frau hat ihn wohl nicht mehr geliebt. Und sie ist einfach mitten in der Nacht mit den beiden Kindern abgehauen in eine Stadt 400 Kilometer entfernt! Er hat seine Kinder erst 1 Jahr später wieder gesehen! Und das auch nur weil er vor ihr klein bei gegeben hat und ihr hinterher gereist ist!

Das sind einfach so Ängste die mich ganz parallel neben meinen vielen wunderschönen Träumen, mit meiner eignen kleinen zuckersüßen Maus den ganzen Tag nur kuscheln zu dürfen, begleiten!

Und wenn ich wirklich mal eine Frau habe, bei der ich glaube das sie die Richtige ist und ich vor der Entscheidung stehe mit ihr Kinder zu bekommen, würden diese Ängste (zumindest aus meiner Momentanen Meinung heraus) bei der Entscheidung eine große Rolle spielen!

Aber ist es das wirklich wert? Sollten solche Leute wirklich im Denken anderer mit ihren scheußlichen Taten die Macht erreichen den Kinderwunsch eben nach ihren Taten und der Gefahr davor ernsthaft beeinflussen zu lassen?

Im Grunde denke ich nein! Aber meine Angst davor das es eben passieren könnte ist so groß!

Ich denke mal das es den ein oder anderen hier geben wird der ähnlich denkt oder es mal gedacht hat. Wie steht ihr dazu? Oder gibt es hier vielleicht schon einen Vater oder eine Mutter die schonmal ähnliche Ängste hatte?

LG D.A.
Schenke einem Erwachsenen dein Lächeln und er wird sich wohl fragen was mit dir nicht stimmt!!! Schenke einem kleinen Engel dein Lächeln und es wird nicht fragen! Es wird dir ihres schenken!!!
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kafka
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Re: Meine Angst vor dem Kinderkriegen

Beitrag von kafka »

Aber stell dir doch mal vor, du entscheidest dich gegen ein Kind: Dann wird es nie leben, dann ist es schon jetzt tot.
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Perma
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Re: Meine Angst vor dem Kinderkriegen

Beitrag von Perma »

Da man das alles nicht vorher wissen kann und insofern nicht in der Lage ist, auch nur annäherend wirklich abschätzen kann, wohin es führen kann, wenn man ein Kind hat :arrow: Sex ganz verbieten

Alternativ könnte es sinnvoll sein, nicht von vornherein alle nur erdenklichen negativen Möglichkeiten zu erwarten, sondern auf das Positive zu hoffen.
Bei einem Pädo wäre das nicht passiert.
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deranonyme
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Re: Meine Angst vor dem Kinderkriegen

Beitrag von deranonyme »

@ Kafka

Ich beziehe das jetzt mal auf meinen Traum von einem Kind und ja. Da hast du natürlich Recht.

@ Perma

Also ich würde meinem Kind Sex oder ähnliches nicht generell verbieten, da Kinder ja nunmal auch sexuell aktive Wesen sind. Wenn auch ihres Alters entsprechend. Aber ob sie ich jetz dafür mit einem Erwachsenen zusammen bringen würde weiß ich nicht. Ich glaube das ich das eher nicht tun würde. Was aber auch meiner Überzeugung ein Stück weit wiederspricht. Das weiß ich schon.

Aber ich kann mir die Situation jetz auch nicht vorstellen. Aber das bringt mich auf ein neues Thema, von dem ich hoffe das es hier nicht schon tausendmal vorkam :)

Im Bezug auf deinen Denkansatz kann ich dir nur Recht geben. Das ist ein sehr guter Gedanke! Ich stimm dir ja auch im Grunde zu, aber diese Angst davor ist halt eben trotzdem da.
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Ovid
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Re: Meine Angst vor dem Kinderkriegen

Beitrag von Ovid »

Ähnliche Ängste habe ich auch bezüglich der Kinder, die mir ans Herz gewachsen sind bzw. gegenüber dem Mädchen in das ich verliebt bin.
Trotzdem spricht das doch nicht dagegen neue Kinder kennenzulernen und/oder Verliebtheitsgefühle zuzulassen oder?
Also spricht auch nichts dagegen eigene Kinder zu haben und ich habe auch einen Kinderwunsch.
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Waldbär
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Re: Meine Angst vor dem Kinderkriegen

Beitrag von Waldbär »

deranonyme hat geschrieben: Oder gibt es hier vielleicht schon einen Vater oder eine Mutter die schonmal ähnliche Ängste hatte?
Wie Ovid schon sagte - muss man unbedingt Vater oder Mutter sein dafür? Woher diese plötzliche Erkenntnis? Hast Du nie ein Kind so geliebt, dass Du vor Sorge mal fast durchgedreht bist?

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Sakura
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Re: Meine Angst vor dem Kinderkriegen

Beitrag von Sakura »

"Destiny is always revised. Anytime, everywhere." (Siddhartha)
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Re: Meine Angst vor dem Kinderkriegen

Beitrag von Tamaras-Boyfriend »

Hallo Anonymer,

ich kann Deine Ängste gut nachvollziehen. Aber etwas, was ich vor kurzem gelesen habe, möchte ich Dir nicht vorenthalten. Und zwar hieß es da, dass man bestimmte Unglücke für wahrscheinlicher hält, je öfter die Nachrichten über derartige Unglücke berichten. Wenn beispielsweise dauernd über Flugzeugabstürze berichtet wird, hält man plötzlich das Risiko selber abzustürzen für viel höher - selbst wenn man nur einmal im Jahr fliegt.

Da in letzter Zeit sehr viel über Kindesentführungen und Kindermorde berichtet wurde, überrascht es nun nicht, dass man das Risiko, das eigen Kind könnte Opfer einer Entführung werden nun für viel größer hält als es tatsächlich ist.
Das sind einfach so Ängste die mich ganz parallel neben meinen vielen wunderschönen Träumen, mit meiner eignen kleinen zuckersüßen Maus den ganzen Tag nur kuscheln zu dürfen, begleiten!
Was deine Träume betrifft - vergiss es - Du wirst nicht den ganzen Tag mit der Kleinen kuscheln können, selbst wenn Du das noch so ern möchtest. Kinder haben oft ihren eigenen Kopf und sie finden meistens andere Aktivitäten interessanter als kuscheln. Aber ab und zu belohnen sie einen dann doch mal mit einem Kuschelmoment.

Beste Grüße



Zum Glück gibts Mädchen! Sonst wär das Leben ganz schön öde.
Und wenn es einen Gott gibt, dann hat er das Kitzeln für die Pädos erfunden.
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Re: Meine Angst vor dem Kinderkriegen

Beitrag von Perma »

deranonyme hat geschrieben:Das ist ein sehr guter Gedanke! Ich stimm dir ja auch im Grunde zu, aber diese Angst davor ist halt eben trotzdem da.
Angst kann man ja haben, nur sollte Angst nicht das Leben bestimmen.
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Smaragd aus Oz
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Re: Meine Angst vor dem Kinderkriegen

Beitrag von Smaragd aus Oz »

Hallo Deranonyme,

solche Ängste können in der Tat schneller zur Wirklichkeit werden als man denkt. Eine ähnliche Situation wie Sakura habe ich auch erlebt:


Meine Captain und ich waren im Schwimmbad. Als die Badezeit vorbei war, gingen alle in die Duschen; ich in die Herrendusche, meine Captain in die Frauendusche. Wir verabredeten, uns im Gang zu den Umkleiden wieder zu treffen.

Nachdem ich geduscht hatte und auf den Gang getreten war, war meine Captain noch nicht in Sicht. Ich wartete eine Minute und noch eine Minute, dann noch eine Minute und so weiter. Als ich der Meinung war, dass selbst ein Mädchen nicht so lange duschen könnte, fragte ich eine herauskommende Frau, ob in der Dusche noch jemand sei. Sie verneinte.

Da wurde ich panisch, guckte selbst in die Frauendusche (leer), rief nach meiner Captain, ging zurück in den Badebereich - und stand schließlich völlig aufgelöst und ohne Captain herum.
Ich malte mir die schlimmsten Horrorszenarien aus und dachte daran, wie der Bademeister meine Captain abgefangen und benutzt hat; oder dass der perverse Badegast, der beim Schwimmen meine Captain angesprochen hatte, bevor ich ihm die Grenzen seines Reviers gesteckt hatte, meine Captain mitgelockt und im Auto fortgeschleppt hat.

Nach weiteren panischen Minuten kamen schließlich meine Captaine und ein weiteres Mädchen aus der Dusche. Sie hatten sich ohne jedes Zeitgefühl irgendwo im Sanitärbereich vertrödelt und noch unter der Dusche geplanscht. Ich fühlte mich in diesem Moment so erleichtert, dass ich meinen Körper an die Decke schweben sah.


Wegen einer solchen hypothetischen Angstsituation solltest Du Dir jedoch den Wunsch, Kinder zu haben, nicht vergeben. Übel und Schlimmes kann überall passieren. Es kann den Bruder treffen oder die Mutter, den Freund oder den Arbeitskollegen; deswegen verlässt man jedoch nicht prophylaktisch Familie oder Arbeit.
Dass Deine Kinder entführt werden, ist statistisch gesehen sehr unwahrscheinlich. Also ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass Du mit Deinen Kindern glücklich wirst.
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
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Horizonzero
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Re: Meine Angst vor dem Kinderkriegen

Beitrag von Horizonzero »

Und ob ich Angst um meinen kleinen Engel habe :!:
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Re: Meine Angst vor dem Kinderkriegen

Beitrag von girl piss lover »

Ovid hat geschrieben: Also spricht auch nichts dagegen eigene Kinder zu haben und ich habe auch einen Kinderwunsch.
Ah ok wie ich an dem Thread schon sehe stehe ich nicht alleine da mit meinen Wünschen. :D
Aber diese Ängste, die ihr da (Ovid und DA) beschreibt habe ich nicht.
Klar kann immer was passieren, aber diese Fälle sind Einzelfälle und unwahrscheinlich und man sollte erst gar nicht an sowas denken.
Sonst könnte ich mich keinen Tag mehr ins Auto setzen und andere Personen befördern. Die könnten ja dann bei einem tödlichen Autounfall zu Grunde gehen.
Ich steh dazu, dass ich nen krassen Fetisch hab

Als ich Kind war wollte ich immer erwachsen sein. Heute bin ich erwachsen und will Kind sein. GPL
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Re: Meine Angst vor dem Kinderkriegen

Beitrag von Waldbär »

girl piss lover hat geschrieben:Sonst könnte ich mich keinen Tag mehr ins Auto setzen und andere Personen befördern.
Ist Dir auch schon mal aufgefallen, dass dein Fahrstil plötzlich ganz anders wird, wenn ein geliebtes Mädchen auf dem Beifahrersitz Platz genommen hat?

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Re: Meine Angst vor dem Kinderkriegen

Beitrag von girl piss lover »

Also wenn dieser Fall eintritt (kam schonmal vor) dann muss ich meist verdammt gut aufpassen, dass ich ordnungsgemäß fahre und auch keinen Unfall baue, denn ich kann es dann einfach nicht lassen permanent entweder neben mich oder hinter mich zu gucken. Je nachdem, wo das Mädchen sitzt. :wink:
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Re: Meine Angst vor dem Kinderkriegen

Beitrag von deranonyme »

@ Ovid

Hey...

Also ja da habt ihr sicherlich Recht. Vielleicht sollte ich diese Ängste hinten an stellen. Auch wenn mir das nie so ganz gelingen wird. Aber vielleicht ist das auch ganz gut so. Denn so halte ich immer meine Augen offen. Und könnte im Zweifelsfalle wohl etwas schneller und gezielter eingreifen :)

@ Waldbär
Nein das ist sicher Richtig. Doch, meine Nichte zum Beispiel. Aber glücklicherweise war ich noch nie in einer Situation in der ich Angst um sie und ihr Wohl haben musste. Und ich wünsche mir das auch nicht und ihr noch am aller wenigsten.

@ Sakura

Hallo. Ja sowas in der Art meine ich. Rein im Bezug auf die Angst. Und vor solchen Situationen habe ich eben Angst. Von denen wenn wirklich was passiert will ich nicht anfangen. Aber ja. Angst ist Angst aber deswegen muss noch lange nix passieren.

@ I Love Sammy

Hallo. Jaaaa :) das weiß ich schon. ich mein das nur so mit dem Kuscheln. :) Und spielen würde ich ja auch liebend gern den ganzen Tag. Oder es einfach nur erleben wenn es so ist wie es ist und einfach irgendwas macht. Es ist ja auch mega süß wenn sie die Kleinen ganz hingebungsvoll in irgendeiner Sache versinken und ihr Umfeld ganz und gar vergessen :)

@ Smarakt

Ja das ist schon richtig. In meinem Falle hats einen meiner besten Freunde erwischt. Und so kann das Leben halt auch sein. Eine ähnliche Angst hate ich übrigens schon damals (2006). Die Angst davor das einem meiner besten Freunde mal was zustoßen könnte. Das war teilweise echt schlimm. Und im Februar 2007 ist es dann tatsächlich geschehen. Und daraus habe ich eine Erfahrung gemacht. Die Angst davor hat meine bodenlose Verzweiflung und Trauer um kein Bisschen gelindert. Und so merkte ich das es immer schwer ist. Wenn man sich aber schon im Vorfeld die Hölle heiß macht, macht man sich das Leben nur schwerer als es ohne hin schon wäre, wenn wirklich mal was passiert. Also sollte man sich an den Personen erfreuen solange man sie hat. Denn man weiß nie was das Leben bringt. Im positiven und negativen Sinne. Auch im Bezug auf Kinder.
Hm... vielleicht sollte ich den Gedanken mal wieder herauskramen :)

Und ich denke aber das es ganz OK und auch normal ist ein bisschen Angst zu haben. Wie gesagt. Das hält eine wachsam und das kann nie schaden.

@ GPL

Hey wie gehts dir eigentlich?

Jap. So werd ich mich da jetz mal reindenken und hoffen das ich es so wieder in den Griff bekomme :)

@ Waldbär

Also ich fahr zwar kein Auto, aber ich weiß was du meinst. Wenn ich alleine unterwegs bin. dann lauf ich auch ganz gern mal quer über eine 4 Spurige viel befahrene Straße oder über eine rote Ampel und das geht schon :) (Bitte nicht nachmachen)
Aber wenn ich mit meiner Nichte unterwegs bin, dann wage ich sowas nie. Und ich gehe ganz anders durch die Stad. Ich erfasse alles was um uns herum passiert ganz genau um ja jede mögliche potentielle Gefahr rechtzeitig zu erkennen. Und ich schau auch immer sehr oft um uns herum um auch ja alles mitzubekommen. Während die Kleine mir ganz unbekümmert von ihrem Tag oder sonst was erzählt. Das kann manchmal schon recht anstrengend sein, vor allem wenn man das sonst nicht so intensiv macht.
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