GLF

[Sophie]

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Ich, weiblich, 22 wurde als Kind sexuell missbraucht, geschlagen und vieles mehr von dem Ex-Freund meiner Mutter.
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Soweit ist mit mir aber alles okay, keine Psychosen, sexuelle Störungen, geregeltes Leben als Studentin mit Freund und Freunden und so weiter.

Wenn das so ist, bist du dann wirklich missbraucht worden, oder hat es dir jamand eingeredet?

Menschen die sich nicht vorstellen können, das ein Mädchen mit einem Erwachsene man eine echte und glückliche Beziehung hat, bezeichnen das immer als Missbrauch und denken dabei nicht darüber nach, was den da wirklich hinter steckt, oder wollen nicht darüber nachdenken weil das gegen alles steht, was sie eingeredet bekommen.

Die echten Opfer, tuen mir auch leid, aber die Opfer sind eben nicht immer Opfer, sondern weden es erst spähter, wenn sich andere einmischen und dann erst alles zerstören was sie haben.

Was denkst du, warum es immer wider Junge Mädchen gibt, die mit ihrem Freund durchbrennen? Lieber ihr ganzes leben, ihre Familie und ihre Freunde hintersich lassen und verlassen, als sich von ihrem Freund zu trennen?
Das liegt an allen, die diesen Mädchen helfen wollen, von ihrem "Schander" los zu kommen.

Es ist traurig, dass imer wieder die armen völlig kaputten Opfer auftauchen, ein Thema anfangen und dann schnell wider verschwinnden, ohne wirklich zu diskutieren.
Da fragt man sich doch immer wieder, ob das Opfer ncht einfach ein gelangweilter Troll ist. Ein echtes Opfer wuürde bestimmt mehr Energie in sein Thema stecken. Aber da es dir ja ganz gut geht, bist du vielleicht auch deshalb kein echteas "Opfer".

Ach ja, ich bin übrigenbs kein Pädo, sondern ein echtes Opfer, aber das freiwillig und dabei sehr glücklich.

[Smilie]

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Der Ex von Deiner Mutter war mit Sicherheit kein Pädophiler (auch wenn die Medien mit aller Macht versuchen, den Begriff mit "Kinderschänder" gleichzusetzen), sondern ein dreckiger Sadist, der hoffentlich in der Hölle schmort. Bei ihm ist vielleicht was bei der Erziehung falsch gelaufen, wer weiß, meine Kindheit war jedenfalls ganz normal, und heute als Erwachsener liebe ich Kinder über alles.

Mehr kann ich dazu auch nicht sagen...

Auf diese Art und weise bist du ein Ich Denker, gaukelst dir ein schönes Leben vor was gar nicht zutrifft. Zumindest dann nicht wenn du in der kleinsten Institution lebst.

Theorie über den gattungsgeschichtlichen Entstehungsprozess des Menschen. Sie ist zugleich eine psychoanalytische Theorie der Institutionen, weil für Türcke die Fähigkeit, Institutionen zu bilden, die Schwelle markiert, an der die biologische Entwicklung der Arten in menschliche Kulturgeschichte übergeht. Türcke fügt den vielen bisher genannten Definitionen des Menschen eine weitere hinzu, auch wenn er dies nicht explizit sagt: Für ihn ist der Mensch das institutionenschaffende Tier. Dabei greift er auf die Freudsche Theorie des Wiederholungszwanges zurück. Zu Beginn seiner Gattungsgeschichte habe der Mensch versucht, überwältigende Schreckerlebnisse durch Wiederholung zu bewältigen, z. B. in grausamen Opferritualen. Die Wiederholung des Schreckens diene seiner Verarbeitung durch Abfuhr der ReizÜberflutung. Durch diese ersten Formen performativen Erinnerns werde aus dem Vormenschen ein sich auf sich beziehendes Wesen, ein sich reflektierender Mensch. Später habe man sich eingebildet, all das für einen »imaginären Adressaten«, eine »heilige Macht« zu tun. Dadurch habe sich die Wiederholung, der Brauch zum Ritual, zur Institution verfestigt. Türcke ist überzeugt, dass dieser Zusammenhang - wenn auch in abgeschwächter, sublimierter und humanisierter - Form noch heute wirksam sei. So komme Institutionen immer etwas Zwanghaftes zu. Letztendlich seien alle profanen Institutionen auf sakrale Vorläufer bzw. Opferrituale zurückzuführen. Aus einmütigem Opferzwang seien strikt zu beachtende Verwandtschafts-, Sippen - und Herrschaftsverhältnisse erwachsen. Andererseits böten Institutionen aber auch die Chance, tief verwurzelten Wünschen und Sehnsüchten dauerhaft Ausdruck zu ver¬leihen - z. B. im Christentum, das dem sehnlichen Wunsch der Jünger nach der siegreichen Wiederkehr ihres grausam geopferten Meisters in¬stitutionelle Gestalt gab.
Derart aus eingefahrenen Handlungsabläufen entstandenen Institutionen wohne deshalb eine Tendenz zur Selbstverfestigung inne. Andererseits streben sie nach Aufhebung ihres Anlasses - ebenso wie der traumatische Wiederholungszwang. Sie können dogmatisch beengend wie bestärkend und entlastend wirken. Entscheidend sei die Besinnung auf ihren sozial- oder kulturgeschichtlichen Inhaltskern. Was die Institutionen der Psychoanalyse angehe, sei diese die freudsche Entdeckung des Primärvorganges. Wer den nicht wahr haben wolle, gehöre nicht zu ihr.

[Gast]

Auf diese Art und weise bist du ein Ich Denker, gaukelst dir ein schönes Leben vor was gar nicht zutrifft.

Sind wir nicht alle ein wenig bluna?

[Sterntaler]

Ich kanns nur nochmal sagen, ich hab Jahre lang eine Therapie gemacht und die hat nichts gebracht, da hab ich gar nichts gelernt nix und meine Familie konnte mir da auch nicht helfen, die hatten auch keine Lust mehr sich damit auseinander zu setzen genau wie du und die haben auch gesagt du machst doch Therapie die muss doch was bringen. Du sagst das nur weil es dir die Medien sagen und dich (unterschwellig) beeinflussen, früher hättest du womöglich gesagt wegsperren für immer oder kastrieren. Ich begehe keine Straftaten weil ich keine Lust auf diese versexte Welt habe die wie Miley Cyrus herum twerkt. Ich bevorzuge platonische Beziehungen. Was meine Fantasien anbelangt ja da halte ich mich für was besseres, weil mir niemand auch nicht du verbieten kann was ich denke, es gibt da ein sehr schönes Folgslied das heißt die Gedanken sind frei


Ich denke was ich will und was mich beglückend,
doch alles in der still und wie es sich schicked,
mein Wunsch und begehren kann niemand verwehren,
es bleibe dabei, die Gedanken sind frei.
Und sperrt man mich ein im finsteren Kerker,
das alles sind rein vergebliche Werke, denn meine Gedanken zerreissen die Schranken und Mauern entzwei, die Gedanken sind frei

[Outback]

Ich, weiblich, 22 wurde als Kind sexuell missbraucht, geschlagen und vieles mehr von dem Ex-Freund meiner Mutter.

Seit wann ist es ein "gestörtes Verhalten", wenn man mit Kindern spielt und sie gut behandelt?

Beide Zitate beschreiben, wie inhaltlich aneinander vorbei geschrieben wird.

Sexuellen Missbrauch begrüße ich im Einvernehmen, was Gewalt ausschließt. Was Dir angetan wurde ist schlimm. Dennoch darfst Du aus ethischer Sicht nicht den Fehler machen, den Rest der Welt mit Deinen Erlebnissen in Verbindung zu bringen. Wie Mitleser schrieb ist Spielen und für Kinder da sein ein Teil der Neigung, für welchen sich Kinderliebende besonders begeistern können. Schwarze Schafe gibt es überall und auch solche, die anderen Leid zufügen.

Ich sehe das bei den Neigungen wie bei allen anderen Menschen und Straftaten, dass die Taten den geringsten Teil aus machen und die überwiegende Mehrheit harmonisch lebt. Von einigen wenigen auf die Gesamtheit zu schließen, halte ich für fehlerhaft. Das verzehrt die Wirklichkeit. Da Medieninformationen weder objektiv noch sachlich, sondern falsch und hetzerisch sind, ist schwer zu beurteilen, ob das Deine Erfahrungen waren oder nur ein Konstrukt.

Von vielen Betroffenen weiß ich, wie sehr sie differenzieren. Ich nehmen Dir nicht ab, dass Du als Studentin den Unterschied zwischen Deiner Vergangenheit und der Gegenwart von girllovern nicht auseinander halten kannst.

[Nemo]

DAS ist das Problem...Mir kann hier keiner sagen, dass es denjenigen unter euch die solch sexuelle Gedanken haben nicht schwer fällt sich im Alltag zu zügeln...Bzw je passender die Situation, desto schwieriger...
Und auch wenn ihr euch sicher seid, dass ihr eure Gedanken niemals in der Realität umsetzen würdet...Findet ihr es dann weniger gestört oder krank?

Wir haben uns unsere Neigung nicht ausgesucht (ja es ist so..!) und vielen von uns ist es auch nicht leicht gefallen, diese als solche für sich von Anfang an zu akzeptieren. Es gibt eben nichts Schlimmeres, als die eigene Sexualität verleugnen zu müssen. Auch für mich war es ein sehr langer und schwieriger Weg, um zu meinem "Coming In" zu gelangen. Dabei hat mir dieses Forum u. a. und der Kontakt zu "Gleichgesinnten" sehr geholfen. Ob Pädophilie eine krankhafte Störung ist, darüber streiten sich nach wie vor auch gestandene "Fachleute" und Mediziner.

Ein wesentlicher Punkt ist es, eben mit dieser Neigung so verantwortungsvoll, wie nur irgend möglich, umzugehen. Den meisten gelingt das auch, dass es nur bei Phantasien bleibt. Da, wo es schwierig werden sollte, greifen ggf. entsprechene Therapien. Es wäre allerdings ein Trugschluss, anzunehmen, dass eine solche Therapie jemanden völlig zu einem anderen Menschen umkrempelt, geschweige denn, die Neigung "korrigieren" kann.

Anzuraten wären allerdings auch passende Therapien gerade bei den Personen, die Schwierigkeiten damit haben, zu akzeptieren, dass Pädos genauso ihren Platz in der Gesellschaft haben, wie eben beispielsweise auch Heteros und Homosexuelle.

[Ovid]

Ein wesentlicher Punkt ist es, eben mit dieser Neigung so verantwortungsvoll, wie nur irgend möglich, umzugehen.

Also so verantwortungsvoll wie jeder andere Mensch gegenüber Kindern auch sein sollte. Logisch.

Anzuraten wären allerdings auch passende Therapien gerade bei den Personen, die Schwierigkeiten damit haben, zu akzeptieren, dass Pädos genauso ihren Platz in der Gesellschaft haben, wie eben beispielsweise auch Heteros und Homosexuelle.

XD
Genau. Therapien für Antis, die Schwierigkeiten haben zu akzeptieren, dass Pädos einen Platz in dieser Gesellschaft haben.

[Gast]

damit sich die Eintagsfliegen nicht immer für immer verabschieden schlage ich vor, dass man als Gast eine E-Sendungs-Kennung (manche sagen 'Email') eingeben sollte. Diese sollte dann natürlich bestätigt werden - die kriegen den 'Unterschied' ohnehin nie raus ^^

Find ich nicht so toll. Ich will mich nicht registrieren. Ich bin gerne Gast. Und noch weniger will ich irgendeinen komplizierten Mist, nur um mal was dazu zu sagen. Ist doch schön die Gesammelten Werke der menschlichen Gedanken zur Verfügung zu haben. Man sollte ein Buch darüber schreiben.

Ansonsten ist der Fadenverfasser unverkennbar der lebende Beweis dafür, nach eigener Aussage, dass nicht mal Schläge zu psychischen Störungen führen müssen. Hab mir ehrlich gesagt nicht alles durch gelesen. Irgendwann ist auch mal Schluß.

Was mich gerade einfach nur verstört ist diese Leichtfertigkeit mit denen Einige von euch hier durchs Leben streifen!!

Jeden Tag indirekt Morddrohungen zu erhalten nennst du also leicht?

Differenziert wird hier zwischen "gut" und "böse", zwischen "Pädophilen" und "Kinderschändern"...

Man differenziert ja auch zwischen Vergewaltigung und gewolltem Sex. Den Begriff "Kinderschänder" mag ich übrigens überhaupt nicht.

Dass ihr euch selbst diesen Schwachsinn abkauft ist für mich unfassbar. Was bitte ist normal oder positiv daran sich an kleinen unschuldigen Kinderseelen aufzugeilen? Nur weil sich alles in eurer Fantasie abspielt macht es euch besser als Leute die diese Gedanken tatsächlich in der Realität umsetzen?
Versteht ihr das nicht?

Du weißt aber schon das es eine biopsychische Reaktion ist zu Reagieren? Sprich das sucht man sich nicht aus. Genausowenig wie du dir deine Fantasien aussuchst. Die findest du doch sicher auch toll.

Wäre ich weniger skrupellos wenn ich mir tagtäglich ausmale Menschen auf unterschiedlichste Art und Weise umzubringen, zu schänden, vergewaltigen, zu missbrauchen etc. als solche die es tatsächlich machen?

Du würdest dich wundern wie viele "normale" Menschen das tun. Hast du schon mal dran gedacht? Hm ja, ich glaube schon. Fühlst du dich jetzt besser?

Ich denke nicht und jeder klar denkende Mensch wird mir da Recht geben.

Oder alle Pädophilen an einem Baum aufhängen. Oder sie zumindest solange quälen bis sie sie der Gnade wegen töten. Gnädigerweise.

Ich weiß nicht was bei solchen Menschen wie euch schief gelaufen ist. Fehlende Mutterliebe? Übertriebene Mutterliebe? Irgendwelche prägnanten Erlebnisse in der Kindheit?

Vielleicht wird man einfach so geboren. So wie Schmule und Lesben. Verstehste?

Natürlich kann ich mit meinen Worten bei euch jetzt rein gar nichts bewirken, schon klar. Trotzdem sollten sich alle von euch an den Kopf fassen...Am besten wirklich direkt in eine Therapie begeben...

Was würdest du denn gerne bewirken?

Ihr seid eine Gefahr (JA auch wenn ihr euch "NUR" zu Kindern hingezogen fühlt, sie toll behandelt, mit ihnen spielt, blablabla)....Das ist ein gestörtes Verhalten und es möge die richtige Situation, die richtige Zeit und der richtige Ort kommen und es passiert...

Homosexuelle sind auch eine Gefahr. Nein warte. Ich überleg noch ..

Mehr kann ich dazu auch nicht sagen...

Ach das waren keine Fragen? Dann lösch ich die Antworten wieder.