Bei mir ist es so, dass ich eigentlich alle Dinge für möglich halte, die ich nicht weiß. Wissen tu ich eine Sache, wenn ich sie mit einem meiner Sinne wahrgenommen habe. Weiter als das "Für möglich halten" geht meine Form von "Glauben" nicht. Ich meine übrigens, dass die Dinge, die man für möglich hält, weil man es gerne hätte, dass es sie gäbe, auch wirklich wahr sind bzw. wahr werden, siehe Wünsche. Das "Wahr sein" bzw. "Wahr werden" geschieht dabei in Dimensionen, die nicht an unsere einseitige Zeit- und Raum-Wahrnehmung gebunden sind.
HomerJ hat geschrieben:wenn es sie gäbe, gäbe es mitlerweile sicher irgendwelche handfesten beweise
Ich denke, dass es GERADE wenn es sie gibt, KEINE handfesten Beweise aufgetischt werden. Für alle "Eingeweihten" galt schon immer der Grundsatz, dass Schweigen Gold ist, weil man durch die öffentliche Kundmachung seine Erfahrungen ungemein entwerten würde...
Pan