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Hört sich nach einer guten Kennenlernmasche an. Ins Freibad gehen(Sommer) oder zusammen im Schwimmbad toben(Winter) würden das Kind auch ungeheuer beruhigen.Kinder werden laut Vogel mit einem feierlichen Ritual "in die Familie" aufgenommen, um ihnen die Angst zu nehmen, noch einmal Opfer zu werden. "Dazu kommen so viele Biker wie möglich zum Haus des Kindes, überreichen ihm dort eine Kutte und einen Teddybären und nehmen es mit auf eine Motorradtour", erklärt Vogel das Prozedere. Danach unternehme man in regelmäßigen Abständen etwas gemeinsam. "Mal gehen wir ein Eis essen, spielen ein Brettspiel oder verabreden uns zu einer Pizza", sagt Vogel. In Fällen, in denen Kinder große Angst vor ihren Peinigern hätten, würde man auch andere Maßnahmen ergreifen. "Dann positionieren wir uns auch gut sichtbar vor dem Haus des Kindes", sagt Vogel. Immer mit dabei: Motorräder und auffällige Kutten.
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