Plädoyer für Respekt und Debattenkultur
Andere Meinungen aushalten können.
Ich wünsche mir, dass wir wieder lernen zu akzeptieren, dass es verschiedene Meinungen gibt. Für manche wie mich ist die Re-Legalisierung von sogenannten "Ersatzmaterialien" ein Herzensanliegen. Ich sehe sie sogar essentiell an, um für ein friedliches Miteinander zu sorgen, wovon sowohl pädophile Menschen als auch Kinder profitieren.
Leider wird sehr vieles auf die persönliche Ebene reduziert. Es werden die Menschen angegriffen, anstatt sich mit den Argumenten auseinanderzusetzen. Wenn im GSA-Forum beispielsweise der "Kinderschutz" über allem steht und man sich von Ersatzmaterialien distanziert, dann ist das so. Ich verstehe zwar nicht, inwieweit sich Ersatzmaterialien und Kinderschutz widersprechen, aber Menschen sind eben verschiedener Meinung. Jeden, der auch nur einen Jota von einer sehr harten, gesellschaftlich genormten Doktrin abweicht und die "falschen" Fragen stellt als "Einvernehmler" abzustempeln finde ich falsch. Was nützen uns diese "Labels"? Spalten sie nicht extrem?
Ich wünschte mir weniger eine Denkweise wie "gutes GSA", "böses GLF", sondern sich einzugestehen, dass es verschiedene Foren gibt, die das Ziel haben Pädos zu helfen. Wie genau das gemacht wird, dazu gibt es verschiedene Philosophien. Schön wäre es, wenn man sich sachlich mit Argumenten auseinandersetzen könnte anstatt beleidigend und ausfallend zu werden. Wir sind alle nur Menschen und wenn man die Emotionen mal herunterschraubt, kann man sich sicherlich unterhalten. Bestimmt gibt es oftmals weniger Differenzen als angenommen und eine solche sachliche Debattenkultur kann sogar für beide Parteien gewinnbringend sein.
Leben und leben lassen.
Lasst doch bitte einfach jeden seinen Weg beschreiten. Wir leben in einem freien Land, in einer Demokratie. Wir reden hier von legalen Internetplattformen, auf denen man sich in Deutschland registrieren kann. Der eine registriert sich im Forum X, der andere im Forum Y. Manche sind auf mehreren Plattformen aktiv. Was ist daran so schlimm? Sollte man Menschen nicht an ihren Taten messen? Wie wollen wir das Stigma bekämpfen, wenn es in der Pädo-Community schon so viel Stigma gibt?
Niemand hat die Verpflichtung, sich für das Schreiben in einem Selbsthilfeforum zu rechtfertigen. Das ist eine Privatentscheidung und hat nicht angegriffen zu werden.
Es besteht kein Zwang, dass sich jeder liebhat und in einer Friede-Freude-Eierkuchen-Manier händchenhaltend ums Lagerfeuer tanzt. Aber wenn wir zumindest erreichen könnten, dass der Beschuss des anderen stoppt, wäre das für alle ein großer Gewinn.
Ich selbst bin auch nicht frei von Fehlern und habe die letzten Tage viel über mein Verhalten reflektiert. Da ich ein emotionaler Mensch bin, lasse ich auch manchmal meinen Dampf ab. Das ist ganz normal, das wird seitens einiger GSAler auch nicht anders sein.
Mein Plädoyer lautet also: lasst uns respektieren, dass es andere Meinungen gibt und uns wieder einer sachlichen Debattenkultur annehmen!
[Thema verschoben. Der offene Bereich ist nur für Gäste. GLF-Moderation]
Ich wünsche mir, dass wir wieder lernen zu akzeptieren, dass es verschiedene Meinungen gibt. Für manche wie mich ist die Re-Legalisierung von sogenannten "Ersatzmaterialien" ein Herzensanliegen. Ich sehe sie sogar essentiell an, um für ein friedliches Miteinander zu sorgen, wovon sowohl pädophile Menschen als auch Kinder profitieren.
Leider wird sehr vieles auf die persönliche Ebene reduziert. Es werden die Menschen angegriffen, anstatt sich mit den Argumenten auseinanderzusetzen. Wenn im GSA-Forum beispielsweise der "Kinderschutz" über allem steht und man sich von Ersatzmaterialien distanziert, dann ist das so. Ich verstehe zwar nicht, inwieweit sich Ersatzmaterialien und Kinderschutz widersprechen, aber Menschen sind eben verschiedener Meinung. Jeden, der auch nur einen Jota von einer sehr harten, gesellschaftlich genormten Doktrin abweicht und die "falschen" Fragen stellt als "Einvernehmler" abzustempeln finde ich falsch. Was nützen uns diese "Labels"? Spalten sie nicht extrem?
Ich wünschte mir weniger eine Denkweise wie "gutes GSA", "böses GLF", sondern sich einzugestehen, dass es verschiedene Foren gibt, die das Ziel haben Pädos zu helfen. Wie genau das gemacht wird, dazu gibt es verschiedene Philosophien. Schön wäre es, wenn man sich sachlich mit Argumenten auseinandersetzen könnte anstatt beleidigend und ausfallend zu werden. Wir sind alle nur Menschen und wenn man die Emotionen mal herunterschraubt, kann man sich sicherlich unterhalten. Bestimmt gibt es oftmals weniger Differenzen als angenommen und eine solche sachliche Debattenkultur kann sogar für beide Parteien gewinnbringend sein.
Leben und leben lassen.
Lasst doch bitte einfach jeden seinen Weg beschreiten. Wir leben in einem freien Land, in einer Demokratie. Wir reden hier von legalen Internetplattformen, auf denen man sich in Deutschland registrieren kann. Der eine registriert sich im Forum X, der andere im Forum Y. Manche sind auf mehreren Plattformen aktiv. Was ist daran so schlimm? Sollte man Menschen nicht an ihren Taten messen? Wie wollen wir das Stigma bekämpfen, wenn es in der Pädo-Community schon so viel Stigma gibt?
Niemand hat die Verpflichtung, sich für das Schreiben in einem Selbsthilfeforum zu rechtfertigen. Das ist eine Privatentscheidung und hat nicht angegriffen zu werden.
Es besteht kein Zwang, dass sich jeder liebhat und in einer Friede-Freude-Eierkuchen-Manier händchenhaltend ums Lagerfeuer tanzt. Aber wenn wir zumindest erreichen könnten, dass der Beschuss des anderen stoppt, wäre das für alle ein großer Gewinn.
Ich selbst bin auch nicht frei von Fehlern und habe die letzten Tage viel über mein Verhalten reflektiert. Da ich ein emotionaler Mensch bin, lasse ich auch manchmal meinen Dampf ab. Das ist ganz normal, das wird seitens einiger GSAler auch nicht anders sein.
Mein Plädoyer lautet also: lasst uns respektieren, dass es andere Meinungen gibt und uns wieder einer sachlichen Debattenkultur annehmen!
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Die Verbote gegen Puppenkinder, Geschichten und harmlose Bilder sind staatliches Unrecht und Willkür. Lasst uns gemeinsam für eine würdevolle, menschliche Sexualität einstehen

Re: Plädoyer für Respekt und Debattenkultur
Warum es schwer ist, Anti-C zu sein
Wegen der aktuellen Diskussionen würde ich gerne mal etwas loswerden, was wie ich finde in diesen Thread gehört: die politischen Streitigkeiten im "Pädouniversum" nämlich.
Und nein, es soll nicht darum gehen, dass es mir etwa schwer fiele, auf den sexuellen Kontakt mit Kindern zu verzichten. Darum geht es nicht. Es geht hier darum, dass in einigen Anti-C-Kreisen ein sehr toxisches Klima herrscht, was teilweise schon sektenartige Züge annimmt.
Den Titel habe ich bewusst provokativ formuliert. Und eigentlich ist er ziemlich wahr. Man muss sich mal überlegen: wenn man sagt, dass man für den sexuellen Kontakt mit Kindern ist, dann gilt man als sogenannter "Pro-Contacter". Man muss diese Einstellung nicht beweisen, und niemand würde es infrage stellen, dass dies so ist. Es gibt auch keine Kontaktschuld, bei dem einem Pro-Contacter unterstellt würde, er wäre plötzlich Anti-C, weil er mit Anti-Cs in Kontakt ist.
Wenn man aber sagt, man ist Anti-Contacter, dann muss man sich ständig beweisen. Ein falsches Wort, ein falscher Satz, man muss ihn rechtfertigen. Ich weiß gar nicht, wie oft in letzter Zeit mein Standpunkt zum sexuellen Kontakt zu Kindern infrage gestellt wurde. Da nützt es auch nichts, dass ich nicht müde werde zu unterstreichen, dass ich jedweden sexuellen Kontakt zu Kindern kategorisch ablehne. Was aber mit eine der bedenklichsten Entwicklungen ist, ist meiner Meinung nach eine gewisse "Kontaktschuld", die in den Raum gestellt wird. Mit Schmuddelkindern soll man halt nicht spielen. Die Anti-C-haftigkeit eines Menschen wird in Frage gestellt. Man ist dann bestenfalls noch Neutral-C, sollte man sich am "falschen" Ort aufhalten. Im Grunde sind Neutral-Cs Pädos, die nicht "radikal" genug sind, um von den anderen Anti-Cs als einen der ihrigen anerkannt zu werden. Warum ist das eigentlich so?
Ich glaube, es wird oft vergessen, dass wir alle Menschen sind. Pädophile Menschen. Lasst uns doch einfach mal gegenseitig unterstellen, dass wir es nicht böse meinen.
Vielleicht hilft dieser Vergleich - ist ein Vegetarier kein Vegetarier mehr, wenn er mit einem fleischessenden Menschen zu tun hat? Unterstützt er dann passiv die Schlachtung von Tieren? - Man merkt schon, wie absurd das ist.
Ich würde sogar sagen, dass die meisten Pro-Contacter nicht die Absicht haben, Kindern zu schaden. Ich will versuchen, diese im Dialog dazu zu ermuntern, sich der potentiellen Gefahr bewusst zu werden, die durch Sex einem Kind zugefügt werden könnten. Eine Gefahr, die in den Augen von uns Anti-Cs so groß ist, dass sie im Verbund mit dem Kindeswohl über dem Wunsch nach sexueller Nähe steht. Es gibt nichts, was es Wert ist, einem Kind Leid zuzufügen. Und ich bleibe dabei.
Man wird mich auch weiterhin anfeinden und in Abrede stellen, dass ich wirklich Anti-C bin. Aber so schnell werde ich nicht aufgeben, denn ich bin ein Mann, der seine Prinzipien hat und zu seinem Wort steht. Und ich werde mit anderen Pädophilen im Dialog bleiben, auch wenn diese in meinen Augen bedenkliche Ansichten teilen.
Mit freundlichen Grüßen
Karamello
Wegen der aktuellen Diskussionen würde ich gerne mal etwas loswerden, was wie ich finde in diesen Thread gehört: die politischen Streitigkeiten im "Pädouniversum" nämlich.
Und nein, es soll nicht darum gehen, dass es mir etwa schwer fiele, auf den sexuellen Kontakt mit Kindern zu verzichten. Darum geht es nicht. Es geht hier darum, dass in einigen Anti-C-Kreisen ein sehr toxisches Klima herrscht, was teilweise schon sektenartige Züge annimmt.
Den Titel habe ich bewusst provokativ formuliert. Und eigentlich ist er ziemlich wahr. Man muss sich mal überlegen: wenn man sagt, dass man für den sexuellen Kontakt mit Kindern ist, dann gilt man als sogenannter "Pro-Contacter". Man muss diese Einstellung nicht beweisen, und niemand würde es infrage stellen, dass dies so ist. Es gibt auch keine Kontaktschuld, bei dem einem Pro-Contacter unterstellt würde, er wäre plötzlich Anti-C, weil er mit Anti-Cs in Kontakt ist.
Wenn man aber sagt, man ist Anti-Contacter, dann muss man sich ständig beweisen. Ein falsches Wort, ein falscher Satz, man muss ihn rechtfertigen. Ich weiß gar nicht, wie oft in letzter Zeit mein Standpunkt zum sexuellen Kontakt zu Kindern infrage gestellt wurde. Da nützt es auch nichts, dass ich nicht müde werde zu unterstreichen, dass ich jedweden sexuellen Kontakt zu Kindern kategorisch ablehne. Was aber mit eine der bedenklichsten Entwicklungen ist, ist meiner Meinung nach eine gewisse "Kontaktschuld", die in den Raum gestellt wird. Mit Schmuddelkindern soll man halt nicht spielen. Die Anti-C-haftigkeit eines Menschen wird in Frage gestellt. Man ist dann bestenfalls noch Neutral-C, sollte man sich am "falschen" Ort aufhalten. Im Grunde sind Neutral-Cs Pädos, die nicht "radikal" genug sind, um von den anderen Anti-Cs als einen der ihrigen anerkannt zu werden. Warum ist das eigentlich so?
Ich glaube, es wird oft vergessen, dass wir alle Menschen sind. Pädophile Menschen. Lasst uns doch einfach mal gegenseitig unterstellen, dass wir es nicht böse meinen.
Vielleicht hilft dieser Vergleich - ist ein Vegetarier kein Vegetarier mehr, wenn er mit einem fleischessenden Menschen zu tun hat? Unterstützt er dann passiv die Schlachtung von Tieren? - Man merkt schon, wie absurd das ist.
Ich würde sogar sagen, dass die meisten Pro-Contacter nicht die Absicht haben, Kindern zu schaden. Ich will versuchen, diese im Dialog dazu zu ermuntern, sich der potentiellen Gefahr bewusst zu werden, die durch Sex einem Kind zugefügt werden könnten. Eine Gefahr, die in den Augen von uns Anti-Cs so groß ist, dass sie im Verbund mit dem Kindeswohl über dem Wunsch nach sexueller Nähe steht. Es gibt nichts, was es Wert ist, einem Kind Leid zuzufügen. Und ich bleibe dabei.
Man wird mich auch weiterhin anfeinden und in Abrede stellen, dass ich wirklich Anti-C bin. Aber so schnell werde ich nicht aufgeben, denn ich bin ein Mann, der seine Prinzipien hat und zu seinem Wort steht. Und ich werde mit anderen Pädophilen im Dialog bleiben, auch wenn diese in meinen Augen bedenkliche Ansichten teilen.
Mit freundlichen Grüßen
Karamello


Die Verbote gegen Puppenkinder, Geschichten und harmlose Bilder sind staatliches Unrecht und Willkür. Lasst uns gemeinsam für eine würdevolle, menschliche Sexualität einstehen

Re: Plädoyer für Respekt und Debattenkultur
Es ist für Pädophile doch der Normalfall, mit Kindern keinen "Sex" zu haben. Da spielt es auch keine Rolle, ob derjenige von KiH und Konsorten in die Schublade "Pro-C", "Neutral-C", "Complex-C", "XY-C" oder "Anti-C" gesteckt wird. Letztendlich geht es ja nur darum, sich selber einen Heiligenschein aufzusetzen und andere als böse Pädos darzustellen. Damit wird die Stigmatisierung aber nicht abgebaut, sondern im Gegenteil sogar noch verstärkt. Ich weiß nicht, was ich für diese Leute bin, aber ich habe jedenfalls Kontakt zu Kindern und immer noch keines missbraucht.Karamello hat geschrieben: ↑10.07.2024, 12:31Ich würde sogar sagen, dass die meisten Pro-Contacter nicht die Absicht haben, Kindern zu schaden. Ich will versuchen, diese im Dialog dazu zu ermuntern, sich der potentiellen Gefahr bewusst zu werden, die durch Sex einem Kind zugefügt werden könnten. Eine Gefahr, die in den Augen von uns Anti-Cs so groß ist, dass sie im Verbund mit dem Kindeswohl über dem Wunsch nach sexueller Nähe steht.

Ansonsten halte ich von den Begriffen sowieso nichts und würde sie nicht verwenden.
Mädchenliebender
| Ich liebe kleine Mädchen so wie es ihnen lieb ist.

Re: Plädoyer für Respekt und Debattenkultur
Du bist wahrscheinlich "Neutral-C", so wie ich, weil Du Dich in einem bösen Einvernehmler-Forum aufhältst und Dich nicht genügend von den "Pro-C"-Usern abgrenzt. Da könnten Außenstehende ja denken, dass Du mit denen heimlich unter einer Decke steckst, und schon ist die ganze mühevolle Öffentlichkeitsarbeit umsonst. Aber wer sich gegen Ausgrenzung stark macht und dabei selbst ausgrenzt, hat meiner Meinung nach jegliche Glaubwürdigkeit verspielt... 

Re: Plädoyer für Respekt und Debattenkultur
Das ist gut! Sehr gut!

Du allein warst mein Beschützer, Inhalt meines Lebens.
Du warst mir ein Freund und Vater. Ich liebe dich.
Du warst mir ein Freund und Vater. Ich liebe dich.

Re: Plädoyer für Respekt und Debattenkultur
Ja, das stimmt und ist schon total verrückt.
Mädchenliebender
| Ich liebe kleine Mädchen so wie es ihnen lieb ist.

Re: Plädoyer für Respekt und Debattenkultur
Richtig. Denn - und das ist statistisch belegegt - wird der meiste Kindesmissbrauch von Menschen begangen, die gar nicht pädophil sind. Von sogenannten Ersatzhandlungstätern also.
Den ganzen C-Buchstabensalat empfinde ich übrigens auch affig. Außerhalb der Anti-C-Filterblase kennt niemand diese Begrifflichkeiten oder gebraucht diese gar.
Das ist eine perfide Strategie, die noch dazu nicht funktioniert. Es ist der Gesellschaft völlig schnuppe, ob du das Heiligtum "Anti-Conctact" vor dir herträgst. Du bist sowieso der böse Kinderschänder, die tickende Zeitbombe. Und man wird Dir immer unterstellen, Du würdest Dich doch irgendwann umentscheiden und ein Kind missbrauchen.Namielle hat geschrieben: ↑17.07.2024, 19:40 Letztendlich geht es ja nur darum, sich selber einen Heiligenschein aufzusetzen und andere als böse Pädos darzustellen. Damit wird die Stigmatisierung aber nicht abgebaut, sondern im Gegenteil sogar noch verstärkt. Ich weiß nicht, was ich für diese Leute bin, aber ich habe jedenfalls Kontakt zu Kindern und immer noch keines missbraucht.![]()
Ich auch nicht (mehr). Es braucht neue Begriffe dafür. Ich nenne mich auch nicht "Anti-C", sondern am liebsten Pädo oder Girllover. Denn das ist, was meine Sexualität auszeichnet. Dass ich keine Kinder missbrauche hat nichts mit meiner Sexualität zu tun, sondern mit meiner Ethik, meiner Moralvorstellung. Genau so wie ein anderer Mann auch keine Frauen vergewaltigen würde, nur, weil er auf diese steht.
Willkommen im Club


Eben. Da ist es eigentlich viel bequemer Neutral-C zu sein, da man dann nicht mehr sektenartig diskriminieren muss und für alles angegriffen wird, nicht "pur" genug für einen Anti-C zu sein.Mitleser hat geschrieben: ↑17.07.2024, 20:36 Da könnten Außenstehende ja denken, dass Du mit denen heimlich unter einer Decke steckst, und schon ist die ganze mühevolle Öffentlichkeitsarbeit umsonst. Aber wer sich gegen Ausgrenzung stark macht und dabei selbst ausgrenzt, hat meiner Meinung nach jegliche Glaubwürdigkeit verspielt...![]()
Mir ist das auch völlig egal, wie man mich nennt. Ob ich denn nun von denen Anti-C oder Neutal-C genannt werde. Entscheidend ist, dass ich den sexuellen Missbrauch von Kindern ablehne. Aber das trage ich nicht als Heiligenschein auf meinem Haupt. Mir ist viel wichtiger, dass wir uns als Pädos vernetzen, und gegenseitig stärken, Mut machen. Denn nur gemeinsam sind wir stark.
Sehr schön



Die Verbote gegen Puppenkinder, Geschichten und harmlose Bilder sind staatliches Unrecht und Willkür. Lasst uns gemeinsam für eine würdevolle, menschliche Sexualität einstehen

Re: Plädoyer für Respekt und Debattenkultur
Als Normalfall möchte ich nur bezeichnen, ein Kind nicht zum Sex zu zwingen. Mit den begehrten Partner einvernehmlichen Sex haben zu wollen, das ist evolutionär so vorgesehen und daher auch normal. Wenn ich mich entscheide, nicht mit einem Kind sexuell in Interaktion treten zu wollen, dann ist das ein Ergebnis meiner Reflexionsarbeit, die mir in vielen Jahren als Wegweiser gedient hat und dies auch jeden Tag immer wieder aufs Neue tut.
Daher ist es eminent wichtig, als Pädo offen über seine Neigung reden zu können und unvoreingenommene Denkanstöße von außen zu erhalten.
Angenommen, Sex mit Kindern wäre nicht verboten: Hätte ich dann nicht die ein oder andere Gelegenheit genutzt für sanfte sexuelle Interaktion? Ich glaube schon
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?
Re: Plädoyer für Respekt und Debattenkultur
Sich gegenseitig streicheln oder andere "sanfte" sexuelle Interaktionen halte ich auch nicht für zwangsläufig schädlich, aber ich verzichte darauf nicht nur, weil sie verboten sind, sondern eben auch, weil ich nicht weiß, was alles passieren kann. "Liebe macht blind", heißt es so häufig, mich hat sie jedenfalls noch nie so blind gemacht, dass ich das nicht im Hinterkopf behalten hätte, denn schließlich ist mir das Wohlergehen des Mädchens das Allerwichtigste.
Könnte ich aber irgendwie sicherstellen, dass eben nichts geschieht, wäre es auch kein Problem für mich, meinen geheimen Wünschen zu folgen. "Erwachsenensex" hat an dieser Stelle ohnehin nichts zu suchen, und das war auch noch nie mein Ziel. Es ist nur ärgerlich, wenn Außenstehende ihre eigene Sexualität auf Pädos projizieren und davon ausgehen, wir würden mit Kindern das gleiche machen wie sie mit Erwachsenen.
Leider darf man über solche Dinge ja noch nicht einmal in selbsternannten "Selbsthilfeforen" à la GSA äußern, denn man könnte das Forum zu sehr in die "Pro-C"-Ecke rücken. Und Begriffe wie "Girllover" seien auch gefährlich, da das Wort "Lover" immer mit einer sexuellen Beziehung in Verbindung gebracht würde. Das mag im Deutschen teilweise stimmen, im Englischen aber definitiv nicht, und mir gefällt der hier im GLF häufiger verwendete Begriff "Mädchenliebender" viel besser, denn er drückt eben genau dieses Lebensgefühl aus, das in uns wohnt. Schubladendenken hat dort ohnehin keinen Platz...
Könnte ich aber irgendwie sicherstellen, dass eben nichts geschieht, wäre es auch kein Problem für mich, meinen geheimen Wünschen zu folgen. "Erwachsenensex" hat an dieser Stelle ohnehin nichts zu suchen, und das war auch noch nie mein Ziel. Es ist nur ärgerlich, wenn Außenstehende ihre eigene Sexualität auf Pädos projizieren und davon ausgehen, wir würden mit Kindern das gleiche machen wie sie mit Erwachsenen.
Leider darf man über solche Dinge ja noch nicht einmal in selbsternannten "Selbsthilfeforen" à la GSA äußern, denn man könnte das Forum zu sehr in die "Pro-C"-Ecke rücken. Und Begriffe wie "Girllover" seien auch gefährlich, da das Wort "Lover" immer mit einer sexuellen Beziehung in Verbindung gebracht würde. Das mag im Deutschen teilweise stimmen, im Englischen aber definitiv nicht, und mir gefällt der hier im GLF häufiger verwendete Begriff "Mädchenliebender" viel besser, denn er drückt eben genau dieses Lebensgefühl aus, das in uns wohnt. Schubladendenken hat dort ohnehin keinen Platz...
Re: Plädoyer für Respekt und Debattenkultur
Mädchenliebender? Das Wort mag ich auch total gerne.
Aber:
Aber:
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?
Re: Plädoyer für Respekt und Debattenkultur
Wenn Du das woanders gefragt hättest, dann hätte man Dich schon längst gegrillt, gehängt, geköpft und gevierteilt. Ein Gedankenverbrechen der ersten Güte lt. Anti-C-Gesetz Paragraph 1

"Erwachsenensex" käme für mich sowieso nicht in frage. Ich mag es nämlich gerne, wenn es rauer zugeht und auch die Abkürzung BDSM ist für mich, gelinde gesagt, nicht unbekanntMitleser hat geschrieben: ↑21.07.2024, 20:40 Könnte ich aber irgendwie sicherstellen, dass eben nichts geschieht, wäre es auch kein Problem für mich, meinen geheimen Wünschen zu folgen. "Erwachsenensex" hat an dieser Stelle ohnehin nichts zu suchen, und das war auch noch nie mein Ziel. Es ist nur ärgerlich, wenn Außenstehende ihre eigene Sexualität auf Pädos projizieren und davon ausgehen, wir würden mit Kindern das gleiche machen wie sie mit Erwachsenen.


Im Duden wird der Begriff des Liebhabers zwar u.a. auch in einem sexuellen Kontext genannt, aber eben auch in einem nicht-sexuellen. So gibt es ja auch Musikliebhaber, Essensliebhaber und auf dem Trödelmarkt kann der begeisterte Sammler sicher ein "Liebhaberstück" entdecken.Mitleser hat geschrieben: ↑21.07.2024, 20:40 Und Begriffe wie "Girllover" seien auch gefährlich, da das Wort "Lover" immer mit einer sexuellen Beziehung in Verbindung gebracht würde. Das mag im Deutschen teilweise stimmen, im Englischen aber definitiv nicht, und mir gefällt der hier im GLF häufiger verwendete Begriff "Mädchenliebender" viel besser, denn er drückt eben genau dieses Lebensgefühl aus, das in uns wohnt. Schubladendenken hat dort ohnehin keinen Platz...
Ein Liebhaber ist jemand, der ein besonderes Interesse an einer Sache oder einer Person hat. Wir sind nun mal eben Mädchenliebhaber, d.h. wir interessieren uns in besonderem Maße für kleine Mädchen. Und nein, liebe Investigativjournalist*innen (und *außen), nicht nur auf sexuelle Weise. Ich würde sogar sagen, dass die meisten von uns, wenn sie ein kleines Mädchen sehen, sich an diesem schönen Anblick erfreuen und nicht gleich vor dem geistigen Auge in eine Kindermuschi eindringen.
Eine sehr verwantwortungsbewusste, ehrenvolle Einstellung. Daran können sich auch teleiophile Männer mal ein beispiel nehmen die denken, dass Frauen immer und überall gerne Berührt werden wollen "Du willst es doch auch"Mitleser hat geschrieben: ↑21.07.2024, 20:40 Sich gegenseitig streicheln oder andere "sanfte" sexuelle Interaktionen halte ich auch nicht für zwangsläufig schädlich, aber ich verzichte darauf nicht nur, weil sie verboten sind, sondern eben auch, weil ich nicht weiß, was alles passieren kann. "Liebe macht blind", heißt es so häufig, mich hat sie jedenfalls noch nie so blind gemacht, dass ich das nicht im Hinterkopf behalten hätte, denn schließlich ist mir das Wohlergehen des Mädchens das Allerwichtigste.

Therapeuten, die behaupten, dass Pädophilie nichts mit Liebe zu tun haben, sollten sich schnellstmöglich einen neuen Job suchen.


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Re: Plädoyer für Respekt und Debattenkultur
Ich denke eher, es ging um Michis übenrgriffiges Verhalten seiner Nichte gegenüber. Also manipulatives Verhalten, Grenzverletzungen und sowas. Da stimmt die Aussage, es habe mit Liebe nichts zu tun. Allerdings wurde sie in dem Podcast völlig aus dem Kontext gerissen. Denn kurz vorher hat die Psychologin ja gesagt, dass Pädos romantische Gefühle für Kinder entwickeln und auch Beziehungswünsche haben.
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?
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Re: Plädoyer für Respekt und Debattenkultur
Solange reine Kinderliebe und Pädophilie in einen Topf vor sich herbrodeln ist eine differenziertes herangehen meiner Meinung
nach nur schwer möglich. Für mich ist im Begriff der Pädophilie ein sexuelles Interesse enthalten - was nicht heißt das man diesen Wunsch real auslebt.
nach nur schwer möglich. Für mich ist im Begriff der Pädophilie ein sexuelles Interesse enthalten - was nicht heißt das man diesen Wunsch real auslebt.
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Re: Plädoyer für Respekt und Debattenkultur
Ach Du Schreck - Plötzlich Neutral-C
In letzter Zeit wurde mir wieder mal vermehrt die Heuchelei bewusst, die in der Filterblase der Edelpädos besteht. Man fühlt sich als etwas besseres. Ja, man hat die Erleuchtung gefunden und kann nun über all jene herziehen, die sich noch im Schatten der Ignoranz bewegen. Man ist ja Anti-C, ein Freund der Gesellschaft, stromlinienförmig angepasst and die Erwartungen der Mehrheit. Das Anti-C ist so wichtig, dass man es nicht nur vor die Pädophilie setzt, sondern diese gar damit ersetzt. Denn alle anderen wollten ja nichts von den Kindern, außer sie auszubeuten und sie zu zerstören.
Was verspricht man sich davon? Keine Ahnung, ich kann nur darüber mutmaßen. Jedenfalls, gebracht hat es anscheinend nichts. Null, niente, nada. Das Puppenverbot wurde trotzdem verabschiedet und damit nicht nur der Paragraph 184l aus den Tiefen der Hölle gehoben, sondern auch der Paragraph 184b, der selbst einer gewissen Legitimität entbehrt, verschärft.
Und ich? Ich bin verloren in diesem Dschungel aus Begrifflichkeiten. Ich will keinem Kind Leid zufügen. Aber ist da nicht etwas, was alle Pädos wollen? Lieben wir nicht alle Kinder so, wie uns und den Kindern das lieb ist? Wer will schon absichtlich einem Menschen, den er liebt Schaden zufügen? Das werden wohl die wenigsten von uns sein.
Aber nur manche, die sich in dieser Filterblase, dieser Echokammer bewegen nennen sich Anti-C. Ein Term, der so abstrakt ist, dass er bestenfalls ein paar Wissenschaftlern vertraut ist. Ist das wirklich der Schlüssel zum Erfolg? Wird das, kann das irgendwann irgendjemandem irgendetwas bringen?
Es gibt noch ein weiteres Problem. Dieser Begriff ist so exklusiv, so elitär, dass schon die kleinste Abweichung zu Ausgrenzung und Diffamierung führt. Welch Ironie, dass jene, die selbst einer ausgegrenzten Minderheit angehören nun andere ausschließen.
Aber wo stehe ich dann? Bin ich nicht mehr Anti-C?! Was bedeutet das? Gut, dann werde ich wohl Neutral-C sein. Wenn das wichtig ist bitte - ich bekenne mich für schuldig. Jetzt zufrieden?
Für mich ist das wichtigste, meinen moralischen Kompass zu behalten. Für mich ist klar - die Würde und das Wohl eines Kindes sind nicht verhandelbar. Und niemals würde ich etwas tun, was das Kind in seiner Würde und seiner seelischen wie körperlichen Gesundheit verletzt. Ist nicht das, das, was zählt?
Nun, ich hoffe, dass sich jeder selbst ein Bild von der Situation macht. Und sich überlegt, was wirklich wichtig ist im Umgang mit anderen Menschen. Im Umgang mit jenen, die so sind wie man selbst, aber auch jenen, die anders denken und empfinden.
Ich wünschte mir, dass wir aufhören, unnötige Spaltereien und Begrifflichkeiten zu verwenden. Und uns endlich auf Moral und Ideen eines friedlichen gesellschaftlichen Zusammenlebens konzentrieren könnten.
Herzliche Grüße
Karamello
In letzter Zeit wurde mir wieder mal vermehrt die Heuchelei bewusst, die in der Filterblase der Edelpädos besteht. Man fühlt sich als etwas besseres. Ja, man hat die Erleuchtung gefunden und kann nun über all jene herziehen, die sich noch im Schatten der Ignoranz bewegen. Man ist ja Anti-C, ein Freund der Gesellschaft, stromlinienförmig angepasst and die Erwartungen der Mehrheit. Das Anti-C ist so wichtig, dass man es nicht nur vor die Pädophilie setzt, sondern diese gar damit ersetzt. Denn alle anderen wollten ja nichts von den Kindern, außer sie auszubeuten und sie zu zerstören.
Was verspricht man sich davon? Keine Ahnung, ich kann nur darüber mutmaßen. Jedenfalls, gebracht hat es anscheinend nichts. Null, niente, nada. Das Puppenverbot wurde trotzdem verabschiedet und damit nicht nur der Paragraph 184l aus den Tiefen der Hölle gehoben, sondern auch der Paragraph 184b, der selbst einer gewissen Legitimität entbehrt, verschärft.
Und ich? Ich bin verloren in diesem Dschungel aus Begrifflichkeiten. Ich will keinem Kind Leid zufügen. Aber ist da nicht etwas, was alle Pädos wollen? Lieben wir nicht alle Kinder so, wie uns und den Kindern das lieb ist? Wer will schon absichtlich einem Menschen, den er liebt Schaden zufügen? Das werden wohl die wenigsten von uns sein.
Aber nur manche, die sich in dieser Filterblase, dieser Echokammer bewegen nennen sich Anti-C. Ein Term, der so abstrakt ist, dass er bestenfalls ein paar Wissenschaftlern vertraut ist. Ist das wirklich der Schlüssel zum Erfolg? Wird das, kann das irgendwann irgendjemandem irgendetwas bringen?
Es gibt noch ein weiteres Problem. Dieser Begriff ist so exklusiv, so elitär, dass schon die kleinste Abweichung zu Ausgrenzung und Diffamierung führt. Welch Ironie, dass jene, die selbst einer ausgegrenzten Minderheit angehören nun andere ausschließen.
Aber wo stehe ich dann? Bin ich nicht mehr Anti-C?! Was bedeutet das? Gut, dann werde ich wohl Neutral-C sein. Wenn das wichtig ist bitte - ich bekenne mich für schuldig. Jetzt zufrieden?
Für mich ist das wichtigste, meinen moralischen Kompass zu behalten. Für mich ist klar - die Würde und das Wohl eines Kindes sind nicht verhandelbar. Und niemals würde ich etwas tun, was das Kind in seiner Würde und seiner seelischen wie körperlichen Gesundheit verletzt. Ist nicht das, das, was zählt?
Nun, ich hoffe, dass sich jeder selbst ein Bild von der Situation macht. Und sich überlegt, was wirklich wichtig ist im Umgang mit anderen Menschen. Im Umgang mit jenen, die so sind wie man selbst, aber auch jenen, die anders denken und empfinden.
Ich wünschte mir, dass wir aufhören, unnötige Spaltereien und Begrifflichkeiten zu verwenden. Und uns endlich auf Moral und Ideen eines friedlichen gesellschaftlichen Zusammenlebens konzentrieren könnten.
Herzliche Grüße
Karamello


Die Verbote gegen Puppenkinder, Geschichten und harmlose Bilder sind staatliches Unrecht und Willkür. Lasst uns gemeinsam für eine würdevolle, menschliche Sexualität einstehen

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Re: Plädoyer für Respekt und Debattenkultur
All diese Begrifflichkeiten sind kleine von anderen gezimmerte Schublädchen, zwäng Dich nicht in eine rein die dann letztlich doch nicht passt - sei einfach Du. Entscheide wie Du sein willst, was Du machst oder nicht machst, immer mit dem Gedanken ob Du Dich in dem wiederfindest und Dir morgens im Spiegel in die Augen sehen kannst.
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