GLF

[Karamello]

Jungpioniere sind aber auch ganz süß!

Aber sowas von

[Namielle]

Der Name wurde bewusst gewählt. Weil missbrauchte Kinder sich sonnst getriggert fühlten könnten, wenn so ein Projekt sich mit "Irgendwas mit Glück, zufriedenem Leben oder gesellschaftlicher Teilhabe" benennen würde.

Die fühlen sich von dem Spruch "Lieben Sie Kinder mehr als ihnen lieb ist?" getriggert, weil das nichts mit Liebe zu tun haben soll.

"Sexueller Kindesmissbrauch" hat aber nur äußerst selten überhaupt was mit Pädophilie zu tun - von den anderen Formen von Gewalt gegenüber Kindern ganz zu schweigen. Ich verstehe nicht, wieso es ein solches Therapieangebot gibt, das sich an Menschen richten soll, die sich zu präpubertären Kindern hingezogen fühlen. Das vermittelt doch bereits den Eindruck, als wäre das schlimm oder problematisch.

[Karamello]

Liebe kennt kein Alter und kein Geschlecht. Sollen doch Männer Männer lieben und Frauen Frauen.
Und Erwachsene Kinder. Der Kampf gegen die Liebe ist ein Kampf gegen den Menschen. Und über kurz oder lang verliert die Gesellschaft diesen Kampf gegen sich selbst. Irgendwann wird die freie Liebe für alle kommen. Ich weiß nicht, wann das sein wird. Aber ich weiß, dass das sein wird.

[naylee]

Passend zum Thema:

calum 28. 12. 2024
Ich hatte als ich noch ca 13, 14 war eine Begegnung mit einem Pädo, daher stellt sich mir die frage, was ihr an Kindern so toll findet? liegt es am aussehen oder auch an Macht Gefühlen, der Unschuld von Kindern?

Spontan fiel mir dazu ein, dass es sicherlich nicht wenige Kinder gibt, die eine Begegnung mit einem Pädo hatten in ihrem Leben. Sehr wenige allerdings werden wohl eine Freundschaft zu einem Pädo gehabt haben. Und die wenigsten von denen werden sich dessen bewusst gewesen sein. Wenn ich so an meine Bekanntschaften und Freundschaften mit Kindern denke, dann werden sich wohl einige später noch an mich erinnern, aber es nicht checken, dass ich einer "von denen" gewesen bin.

Eigentlich ist das sehr schade. Es müsste eine Möglichkeit geben, das sichtbar zu machen. Dann würde der böse Pädophile nämlich ganz plötzlich nicht mehr so böse sein. Da wir größtenteils aber unter dem Radar laufen, sind wir eben einfach unsichtbar.

Meiner kleinen Freundin von anno dazumal habe ich übrigens gesagt, dass ich ein Pädo bin. Sie war damals 14 und unsere Freundschaft seit mehreren Jahren auf Eis. Ihre Reaktion dazu: "Ähm... soll ich das jetzt meiner Mama sagen?" Ich so: "Nee, lieber nicht."

[Wolfgang]

Gerade deinen Beitrag gelesen, Karamello. Meine volle Zustimmung!
Du bringst die Probleme super auf den Punkt und hast sehr passende Vergleiche. DANKE!

Du schreibst:
Würde man Pädophilie so wie andere sexuelle Minderheiten staatlich fördern und in Medien als normal darstellen - man bräuchte KTW gar nicht.

KTW braucht man auch jetzt nicht.

Leider arbeitet der Staat über die sogenannte „Unabhängige“ Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs aktiv an der Verfestigung eines falschen Bildes mit. Ähnlich verhält es sich mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der immer wieder stigmatisierende „Dokumentationen“ und Filme produziert. Politik hat ein starkes Interesse daran, die Gleichung „Pädophiler = Kinderschänder“ aufrechtzuerhalten.

Wäre echter Kinderschutz das Ziel, würde man die Folgen intergenerationaler Beziehungen, auch mit körperlicher Nähe, umfassend untersuchen. Doch solche Untersuchungen finden nicht statt, weil die wenigen bestehende Studien zeigen, dass viele Kinder diese Beziehungen als positiv erleben. Dieses Ergebnis passt nicht ins gewünschte Narrativ und würde den Status quo infrage stellen. Man kann solche Studien also erst machen, wenn alle verinnerlicht haben, das es sich dabei IMMER um "Missbrauch" handelt und sie ihre Erinnerung entsprechend verändern.

Zudem profitieren massive wirtschaftliche und politische Interessen von dieser verzerrten Darstellung. Die geplante Chatkontrolle ist ein aktuelles Beispiel: Persönlichkeiten wie Ashton Kutcher sowie politische Akteure wie Ursula von der Leyen und Ylva Johansson haben das Fell des Bären schon verteilt. Mehr dazu findest du hier:
https://netzpolitik.org/2022/chatkontrolle-wie-ein-hollywoodstar-fuer-mehr-ueberwachung-wirbt/
Die aus der Überwachung gewonnen Daten lassen sich KI unterstützt zur Massenbeeinflussung verkaufen. Ein Mulitmilliardengeschäft.

Pädophilie dient als politisches und wirtschaftliches Feindbild und erfüllt viele Zwecke. Es gibt keine andere gesellschaftliche Gruppe, die so stark entrechtet ist, unterdrückt wird und über die so viel gelogen wird. Weil es sich lohnt.

[Karamello]

Leider arbeitet der Staat über die sogenannte „Unabhängige“ Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs aktiv an der Verfestigung eines falschen Bildes mit. Ähnlich verhält es sich mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der immer wieder stigmatisierende „Dokumentationen“ und Filme produziert. Politik hat ein starkes Interesse daran, die Gleichung „Pädophiler = Kinderschänder“ aufrechtzuerhalten.

Hallo Wolfgang,

vielen Dank für Deine interessanten Gedanken zu dem Thema
Mit fiel auf, dass in den letzten Jahren eine regelrechte Hysterie zum Thema Pädophilie und Kindesmissbrauch aufkam. Kaum eine Woche vergeht, ohne dass irgendeine Schlagzeile zu dem Thema auftaucht. Offenbar scheint das neugierige Leser anzulocken und generiert Klicks. All dies zu Lasten pädophiler Menschen.
Und es lohnt sich gerade für rechtspopulustische Politiker, um Wählerstimmen zu bekommen. Knackige Aktionen gegen pädophile Menschen um damit vermeintlich das Kindeswohl zu verbessern sind mitlerweile ein Klassiker des politischen Habitus.

Wäre echter Kinderschutz das Ziel, würde man die Folgen intergenerationaler Beziehungen, auch mit körperlicher Nähe, umfassend untersuchen. Doch solche Untersuchungen finden nicht statt, weil die wenigen bestehende Studien zeigen, dass viele Kinder diese Beziehungen als positiv erleben. Dieses Ergebnis passt nicht ins gewünschte Narrativ und würde den Status quo infrage stellen. Man kann solche Studien also erst machen, wenn alle verinnerlicht haben, das es sich dabei IMMER um "Missbrauch" handelt und sie ihre Erinnerung entsprechend verändern.

Wissenschaft kann nur relevante Informationen bringen, wenn diese frei ist. Sobald Politik im Spiel ist, erhält man keine wissenschaftlichen Daten, sondern genau die Ergebnisse, die man/frau will.
Die 1970er/1980er Jahre müssen eine goldene Ära der Sexualforschung gewesen sein. Wo man ergebnissoffen forschen konnte und keine Ergebnisse ausgeklammert wurden. Heute darf nicht sein, was nicht sein kann.
Es ist sogar noch schlimmer: Kinder, die keinen "Schaden" am "Missbrauch" genommen haben werden in gehirwäschartigen Prozessen dazu umerzogen, das Erlebte als Übegriff wahrzunehmen und sich schlecht zu empfinden
Mehr dazu habe ich auch hier geschrieben:

https://girlloverforum.net/forum/viewtopic.php?p=412833#p412833

Pädophilie dient als politisches und wirtschaftliches Feindbild und erfüllt viele Zwecke. Es gibt keine andere gesellschaftliche Gruppe, die so stark entrechtet ist, unterdrückt wird und über die so viel gelogen wird. Weil es sich lohnt.

Du hast ja so recht