
Re: Wir-sind-auch-Menschen und die Haltung zur Sexualität
Danke euch, das habt ihr sehr schön, richtig gestellt. 

9424APZFS
Re: Wir-sind-auch-Menschen und die Haltung zur Sexualität
Herzlichen Glückwunsch. Dann bist du per Definition nicht Pädophil.Namielle hat geschrieben: ↑12.03.2025, 20:11 Welches Verlangen? Dass ich sie dann ganz verliebt anschaue? Wenn jemand viel Kinderkontakt hat, hat er doch gerade das, was er sich wünscht. [...] In meinen Gedanken war da, zusammen mit den Kindern zu spielen, etwas zu entdecken und mich mit ihnen zu unterhalten. Das macht Spaß.
https://de.wikipedia.org/wiki/P%C3%A4dophilieDer Begriff Pädophilie (von altgriechisch παῖς paîs „Knabe, Kind“ und φιλία philía „Freundschaft“) bezeichnet das ausschließliche oder überwiegende sexuelle Interesse von Menschen an Kindern vor Erreichen der Pubertät.
Re: Wir-sind-auch-Menschen und die Haltung zur Sexualität
und wie sieht es bei sexuellem Interesse ohne sexuellen Kontakt aus, bei dem sich alles fast ausschlieslich im Kopf abspielt?
9424APZFS
Re: Wir-sind-auch-Menschen und die Haltung zur Sexualität
Wo steht, dass ich kein sexuelles Interesse habe? Pädophilie hat aber einerseits auch einen romantischen/emotionalen Teil (der in dem Wikipedia-Eintrag verschwiegen wird) und ist andererseits durch körperliche Nähe durchaus auslebbar. Mädchen fühlen sich zu mir hingezogen. Erwachsenensex mag ich nicht. Für das, was ich mit einem Kind nicht machen darf, bleiben mir meine Fantasien in meinen eigenen vier Wänden. Als schlimm oder belastend empfinde ist das nun wirklich nicht. Der Mädchenkontakt gibt mir so viel - und das möchte ich doch nicht zerstören. Außerdem denke ich im direkten Umgang mit Kindern nicht ständig oder überhaupt an "Sex".
Mädchenliebender
| Ich liebe kleine Mädchen so wie es ihnen lieb ist.
"Wenn wir ganz und gar aufgehört haben, Kinder zu sein, dann sind wir schon tot." - Michael Ende

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Re: Wir-sind-auch-Menschen und die Haltung zur Sexualität
Ich denke einfach, dass ein Pädophiler, der die Nähe zu Kindern sucht, das in der Regel nicht macht, um mit einem Kind verbotene Dinge zu tun. Er wird bereits glücklich über die Beziehungen sein, die er dadurch hat. Dementsprechend sieht er eben nicht "tagtäglich", was er nicht haben darf. Das ist bereits so erfüllend. Zumal ich nicht verstehe, wieso jemand generell auf Beziehungen zu Kindern verzichten sollte, nur weil (strafbare) sexuelle Handlungen zu Problemen führen können. Solche Denkweisen machen doch krank.
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Re: Wir-sind-auch-Menschen und die Haltung zur Sexualität
Für den Ottonormalverbraucher sind wir aber krank. Wir sind krank, in unserer Sexualität fehlgeleitet und daher kreuzgefährlich. Man kann gegen uns hetzen und es ist in Ordnung. So blöd es klingen mag, die einzige Stimme mit Gewicht, die auch nur annähernd für uns spricht, ist KTW. Auch wenn sie sich nicht wirklich für uns ausspricht, sondern nur für einen überwiegend kontrollierten Pädo.
Dass die Sexualität bei uns nicht anders funktioniert als bei den Teleios, das sehen die meisten daher nicht. Wenn ich mit Kindern zusammen bin, dann genieße ich die Zeit. Jungs sind da natürlich uninteressanter als Mädchen, weil mich die Gedankenwelt von ihnen nicht so interessiert. Bei Mädchen kommt natürlich noch die Attraktion des weiblichen Geschlechts dazu. Und genauso, wie ein Teleio keine Frau einfach so nötigen, ausnutzen und bedrängen würde, genauso tue ich das auch nicht bei Mädchen.
Mit solchen Statements kommt man natürlich nicht weit, da KTW sehr erfolgreich die Mär von unserer Wahrnehmungsverzerrung in die Welt gesetzt hat.
Dass die Sexualität bei uns nicht anders funktioniert als bei den Teleios, das sehen die meisten daher nicht. Wenn ich mit Kindern zusammen bin, dann genieße ich die Zeit. Jungs sind da natürlich uninteressanter als Mädchen, weil mich die Gedankenwelt von ihnen nicht so interessiert. Bei Mädchen kommt natürlich noch die Attraktion des weiblichen Geschlechts dazu. Und genauso, wie ein Teleio keine Frau einfach so nötigen, ausnutzen und bedrängen würde, genauso tue ich das auch nicht bei Mädchen.
Mit solchen Statements kommt man natürlich nicht weit, da KTW sehr erfolgreich die Mär von unserer Wahrnehmungsverzerrung in die Welt gesetzt hat.
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?
Re: Wir-sind-auch-Menschen und die Haltung zur Sexualität
Ich frage mich ja immer wieder, wer letztendlich an dieser Wahrnehmungsverzerrung leidet. Wir sehen bereits als Kinder die Schönheit dieser Mädchen, einige vergessen das womöglich wieder, bis sie im Erwachsenenalter ihre Neigung (wieder-)entdecken, bei anderen begleitet einen diese Anziehung durch die Pubertät hindurch und bleibt auch später so. Wer meint, mit einem Kind seine Erwachsenensexualität ausleben zu können, dessen Wahrnehmung ist wohl tatsächlich verzerrt, aber die meisten hier finden Kinder doch gerade deshalb attraktiv, weil sie eben Kinder sind, und finden Gedanken bzgl. kindlicher Sexualität interessant.
Die Gesellschaft sieht leider nur diejenigen, für die Kinder Ersatzobjekt sind, und spricht dann von einer Gefahr. Bei denen ist die Pädophilie aber nur eine Randerscheinung, weil sie das Mindset eines Erwachsenen samt seiner Bedürfnisse auf Kinder übertragen, sei es, weil die leichter verfügbar sind, oder für den "Extra-Kick". Ob sie nun "krank" sind, sei dahingestellt, zumindest sind sie fehlgeleitet, und da sollte gegengesteuert werden. Diejenigen, die sich zu Kindern aufgrund ihres Kindseins hingezogen fühlen, fallen aber komplett durch dieses Raster.
Und bei denen kann auch nicht die Wahrnehmung verzerrt sein, sondern es sind die gleichen Muster, mit denen wir uns schon zu anderen Kindern hingezogen fühlten, als wir selbst noch Kind waren. Natürlich mit einem anderen Erfahrungshorizont, und mit den Bedürfnissen, die wir als Erwachsene in sexueller Hinsicht haben, aber auf einer kindlichen Ebene. Die allermeisten davon (gemeinsamer Umgang miteinander, körperliche Nähe, Berührungen) sind dabei ohne weiteres "kompatibel" mit Kindern. Alles, was darüber hinausgeht, ist ohnehin optional, das ist in der Erwachsenenwelt aber nicht anders.
Leider ist diese emotionale Hingezogenheit so gut wie nie Thema der Diskussion, es dreht sich immer nur um das Ausleben von sexuellen Dingen, um das fehlende Einvernehmen, und das Vorhandenseins eines Machtgefälles. Es wird schlichtweg ignoriert, dass wir den Kindern auf Augenhöhe begegnen möchten, und dass uns gerade solche Dinge eine Freude bereiten, die mit dem Kindsein zusammenhängen, sei es das gemeinsame Spiel, das Herumtoben und andere Dinge, die wir als Erwachsene üblicherweise nicht (mehr) tun.
Die Gesellschaft sieht leider nur diejenigen, für die Kinder Ersatzobjekt sind, und spricht dann von einer Gefahr. Bei denen ist die Pädophilie aber nur eine Randerscheinung, weil sie das Mindset eines Erwachsenen samt seiner Bedürfnisse auf Kinder übertragen, sei es, weil die leichter verfügbar sind, oder für den "Extra-Kick". Ob sie nun "krank" sind, sei dahingestellt, zumindest sind sie fehlgeleitet, und da sollte gegengesteuert werden. Diejenigen, die sich zu Kindern aufgrund ihres Kindseins hingezogen fühlen, fallen aber komplett durch dieses Raster.
Und bei denen kann auch nicht die Wahrnehmung verzerrt sein, sondern es sind die gleichen Muster, mit denen wir uns schon zu anderen Kindern hingezogen fühlten, als wir selbst noch Kind waren. Natürlich mit einem anderen Erfahrungshorizont, und mit den Bedürfnissen, die wir als Erwachsene in sexueller Hinsicht haben, aber auf einer kindlichen Ebene. Die allermeisten davon (gemeinsamer Umgang miteinander, körperliche Nähe, Berührungen) sind dabei ohne weiteres "kompatibel" mit Kindern. Alles, was darüber hinausgeht, ist ohnehin optional, das ist in der Erwachsenenwelt aber nicht anders.
Leider ist diese emotionale Hingezogenheit so gut wie nie Thema der Diskussion, es dreht sich immer nur um das Ausleben von sexuellen Dingen, um das fehlende Einvernehmen, und das Vorhandenseins eines Machtgefälles. Es wird schlichtweg ignoriert, dass wir den Kindern auf Augenhöhe begegnen möchten, und dass uns gerade solche Dinge eine Freude bereiten, die mit dem Kindsein zusammenhängen, sei es das gemeinsame Spiel, das Herumtoben und andere Dinge, die wir als Erwachsene üblicherweise nicht (mehr) tun.
Re: Wir-sind-auch-Menschen und die Haltung zur Sexualität
Ich finde es schön, dass dich mein Beitrag anscheinend nachdenklich gemacht hat. Wenn es dich wirklich interessiert, dann kann probieren, dir meine Gedanken dazu mitzuteilen.
Du verstehst das nicht, weil du der festen Überzeugung bist, dass alle anderen Pädophilen genauso sind wie du. Erst wenn du dich von diesen Gedanken löst, wirst du das verstehen. Wenn du nicht dazu bereit bist, dann erspare mir die Mühe und ignoriere diesen Beitrag bitte einfach. Es ist immer sehr schwierig, solche Gedankengänge richtig zu formulieren und zu vermitteln.
Wenn der durchschnittliche Sexualtrieb so wäre, wie du ihn beschreibst, dann wäre die Menschheit längst ausgestorben. Und wie du selbst gemerkt hast, bist du mit deinen Ausführungen von der Definition schon sehr weit entfernt. Alleine das, sollte dich schon nachdenklich stimmen. Ich werde dir nun eine ganz andere Betrachtungsweise aufzeigen. Ich verwende dazu mich als Beispiel. Damit möchte ich aber nicht andeuten, dass ich den Durchschnitt repräsentiere, sondern nur Aufzeigen, dass es auch ganz andere Betrachtungsweisen geben kann, die trotzdem logisch schlüssig sind.
Wir Pädophile sind unterschiedlich, aber wir haben eines Gemeinsam: das sexuelle Interesse an Kindern vor Erreichen der Pubertät. Deshalb ist das auch so definiert. Und die Sexualität dient der Fortpflanzung. Auch das sollte man niemals vergessen, wenn man wirklich verstehen möchte, wie die Welt funktioniert.
Früher habe ich übrigens auch von Kindern geschwärmt. Aber mit zunehmenden Alter habe ich (für mich) realisiert, dass es nicht das echte Kind ist, wonach ich mich sehne. Früher erschien mir ein solcher Gedanke auch geradezu paradox und unlogisch zu sein, trotzdem habe ich diesen Gedanken zugelassen und habe weiter darüber nachgedacht.
Ich (als ein Beispiel) sehne mich nach einer Partnerin, die mit mir geistig auf Augenhöhe ist. Ich möchte sinnvolle und geistreiche Konversation mit ihr führen können. Bei der Vorstellung an eine Partnerin die lieber im Sandkasten buddelt, komme ich also nicht ins schwärmen. Deshalb folgt daraus: Was ich mir wünsche, gibt es nicht in der Wirklichkeit. Nachdem ich das für mich realisiert hatte, hatte ich auch keinerlei Bedürfnis mehr nach Kontakt mit echten Kindern. Trotzdem sprechen mich niedliche Sachen (z.B. Kindchenschema) sexuell an. Ich würde tatsächlich eine Puppe einem echten Kind vorziehen, da diese meiner Vorstellung nach einer Partnerin näher kommt, als ein echtes Kind. Natürlich ist da auch keine geistreiche Konversation zu erwarten, aber die möchte wenigstens nicht im Sandkasten buddeln. Außerdem wächst das Püppi nicht aus dem AoA heraus und ermöglicht ein erfülltes Sexualleben.
Natürlich heißt das nicht, dass alle Pädophilen so fühlen wie ich. Ich wollte dir damit nur zeigen, dass ich (als ein Beispiel) ganz anders bin. Trotzdem bin ich pädophil und auch ich bin keine Gefahr für Kinder. Du solltest deine persönlichen Schlussfolgerungen nicht immer als allgemeingültig darstellen, weil das sonst auf andere Pädophile, die nicht so sind wie du, befremdlich wirkt.
Auch wenn sich hier im Forum ein paar Pädophile einig sind und dir immer zustimmen, so ist das noch lange nicht die ultimative und einzige Wahrheit die es gibt. Man sollte nicht vergessen, dass es vermutlich allein im deutschsprachigen Raum weit mehr als hunderttausend Pädophile gibt, die nicht hier im Forum sind, und die vermutlich unterschiedlichste Meinungen und Ansichten haben. Deshalb sollte man sich immer bewusst sein, dass auch dieses Forum nur eine Meinungsblase darstellt und man der Wahrheit nur näher kommen kann, wenn man sich dadurch nicht im Denken einschränken lässt.
@Alle
PS: In das Thema, warum eine Puppe tatsächlich wesentlich mehr als nur ein Ersatz sein könnte, lese ich mich gerade ein. Wenn es wirklich von Interesse ist, dann könnte ich dazu auch mal etwas schreiben. Das Thema hat wesentlich mehr Tiefe, als ich das jetzt hier beschrieben habe.
Re: Wir-sind-auch-Menschen und die Haltung zur Sexualität
Gerne, solche Beiträge sind immer eine Bereicherung für unser Forum und ich interessiere mich auch für das Thema. Also immer her damit.
Es gibt hier auch viele Nutzer die einfach nur lesen wollen und nichts kommentieren. Lass dich deswegen nicht demotivieren. Wenn man sich die Zugriffszahlen bei bestimmten Threads anschaut, die 50k oder 100k überschritten haben, glaube ich auch das ganz viele Pädos - von den hunderttausend von denen du du geschrieben hast - am Ende des Tages im GLF auch mitlesen und gar nichts schreiben können.

Die staatliche Vernichtung von Puppen muss sich für ihre Besitzer wie die Ermordung eines geliebten Familienmitgliedes anfühlen. Konsequent gegen die politische Verfolgung und Inhaftierung von unschuldigen Menschen!
Meine TeleGuard-ID: YHB6PWGT9
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Re: Wir-sind-auch-Menschen und die Haltung zur Sexualität
Jeder spricht in erster Linie für sich.
Dass es nicht den einen Pädophilen gibt, wurde hier schon mehrfach deutlich gemacht. Das Problem mit dem wir kämpfen ist, dass wir von aussen immer wieder in dieses Gatter eingpfercht werden: Alle Pädos sind tickende Zeitbomben, die irgendwann unweigerlich hochgehen, wenn nicht therapiert wird., oder besser noch interniert wird.
Auch ich unterscheide mich von anderen hier, und versuche, aus den Unterschieden für mich Lehren zu ziehen.
Eine Partnerin auf Augenhöhe bedeutete für mich nicht, dass ich mit ihr irgendwelche philosphischen, wissenschaftliche oder künstlerische Themen durchackern will. Mit emotionaler Nähe könnte man es beschreiben.
Bei allzu einmütiger Betrachtung, besteht immer die Gefahr, dass es in Selbsbeweihräucherung mündet.
Ich schliesse mich da Luna an. Jeder kritische Beitrag ist eine Bereicherung, auch wenn dann ev. die Fetzen fliegen.
PS. auch wenn Puppen für mich eher uninteressant sind, interessiert mich der Blick anderer Pädos auf dieses Thema.
Dass es nicht den einen Pädophilen gibt, wurde hier schon mehrfach deutlich gemacht. Das Problem mit dem wir kämpfen ist, dass wir von aussen immer wieder in dieses Gatter eingpfercht werden: Alle Pädos sind tickende Zeitbomben, die irgendwann unweigerlich hochgehen, wenn nicht therapiert wird., oder besser noch interniert wird.
Auch ich unterscheide mich von anderen hier, und versuche, aus den Unterschieden für mich Lehren zu ziehen.
Eine Partnerin auf Augenhöhe bedeutete für mich nicht, dass ich mit ihr irgendwelche philosphischen, wissenschaftliche oder künstlerische Themen durchackern will. Mit emotionaler Nähe könnte man es beschreiben.
Bei allzu einmütiger Betrachtung, besteht immer die Gefahr, dass es in Selbsbeweihräucherung mündet.
Ich schliesse mich da Luna an. Jeder kritische Beitrag ist eine Bereicherung, auch wenn dann ev. die Fetzen fliegen.

PS. auch wenn Puppen für mich eher uninteressant sind, interessiert mich der Blick anderer Pädos auf dieses Thema.
9424APZFS
Re: Wir-sind-auch-Menschen und die Haltung zur Sexualität
@Kitsune: Man kann an Deinem Beitrag sehr schön ablesen, dass Du nicht kernpädophil bist. Du sehntest Dich nach einer Partnerin auf Augenhöhe eines Erwachsenen, und womöglich auch jemanden, mit dem man auch "Erwachsenensexualität" ausleben kann. Es sollte doch eigentlich jedem klar sein, dass man letzteres mit einem Kind nicht kann, eben weil es nicht auf Augenhöhe eines Erwachsenen sein kann (und mit Kindern vor der Pubertät kann man auch keine Kinder zeugen, da würde die Menschheit tatsächlich irgendwann aussterben
).
Ich aber finde genau dieses Mädchen im Sandkasten toll, da würde ich sehr gerne mitspielen, so wie ich als kleiner Junge auch immer im Sandkasten gespielt habe. Ansonsten komme ich als Single eigentlich gut zurecht, aber wenn ich an Zweisamkeit denke, dann denke ich eben an ein kleines Mädchen, mit dem ich meine Zeit verbringen, miteinander spielen, kuscheln und toben kann. Oder dem Mädchen die Welt erklären, so wie es eben auch ein Vater machen würde. Jedoch kann ich mir die Beziehung mit einer Frau einfach nicht vorstellen, das wäre nichts für mich, und von daher ist es für mich auch ausgeschlossen, dass ich selbst einmal Kinder haben werde.
Natürlich habe auch ich eine Sexualität, und die lebe ich auch aus - da es mit einem Kind in dieser Hinsicht nicht geht, halt mit mir selbst, mit meiner Fantasie, und mit anderen Mitteln, die Kindern nicht schaden oder sie sonstwie beeinflussen. Theoretisch reicht das schon aus, um einigermaßen mit meiner Sexualität im Reinen zu sein, aber es ist eben noch viel erhebender, wenn man zumindest hin und wieder mal mit Kindern zusammen sein kann. Womöglich wäre es mir irgendwann sogar zu viel, wenn ich ständig welche um mich herum hätte, aber manchmal vermisse ich das oben erwähnte doch sehr, und dann fühle ich mich auch einsam...

Ich aber finde genau dieses Mädchen im Sandkasten toll, da würde ich sehr gerne mitspielen, so wie ich als kleiner Junge auch immer im Sandkasten gespielt habe. Ansonsten komme ich als Single eigentlich gut zurecht, aber wenn ich an Zweisamkeit denke, dann denke ich eben an ein kleines Mädchen, mit dem ich meine Zeit verbringen, miteinander spielen, kuscheln und toben kann. Oder dem Mädchen die Welt erklären, so wie es eben auch ein Vater machen würde. Jedoch kann ich mir die Beziehung mit einer Frau einfach nicht vorstellen, das wäre nichts für mich, und von daher ist es für mich auch ausgeschlossen, dass ich selbst einmal Kinder haben werde.
Natürlich habe auch ich eine Sexualität, und die lebe ich auch aus - da es mit einem Kind in dieser Hinsicht nicht geht, halt mit mir selbst, mit meiner Fantasie, und mit anderen Mitteln, die Kindern nicht schaden oder sie sonstwie beeinflussen. Theoretisch reicht das schon aus, um einigermaßen mit meiner Sexualität im Reinen zu sein, aber es ist eben noch viel erhebender, wenn man zumindest hin und wieder mal mit Kindern zusammen sein kann. Womöglich wäre es mir irgendwann sogar zu viel, wenn ich ständig welche um mich herum hätte, aber manchmal vermisse ich das oben erwähnte doch sehr, und dann fühle ich mich auch einsam...
Re: Wir-sind-auch-Menschen und die Haltung zur Sexualität
Nein, das denke ich nicht, und ich habe in der Vergangenheit auch schon öfters im GLF geschrieben, wann jemand keinen Kontakt zu Kindern suchen sollte oder nicht gut für Kinder wäre. Das gilt aber eigentlich allgemein - nicht nur für Menschen mit pädophiler Neigung. Die meisten sexuellen Übergriffe werden schließlich von Ersatzhandlungstätern begangen.
Das Problem ist doch, dass die Leute wollen, dass sich jeder Pädophile von Kindern fernhält, nur weil klassische sexuelle Handlungen den Kindern schaden können. Es gibt aber so viel Schönes, das ich mit Kindern erleben kann. Mir ist es wichtig, deutlich zu machen, dass es mir eben nicht schwerfällt, mich im legalen und gesunden Rahmen mit Mädchen zu bewegen.
Im Team von WsaM gibt es eine pädophile Pädagogin, die asexuell ist. Du kannst dich tatsächlich auch in Kinder verlieben, wenn du kein sexuelles Interesse hast. Diese einseitige Definition ist schlicht Blödsinn. Wikipedia lässt es aber nicht zu, die emotionale/romantische Hingezogenheit zu ergänzen.
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"Wenn wir ganz und gar aufgehört haben, Kinder zu sein, dann sind wir schon tot." - Michael Ende

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Re: Wir-sind-auch-Menschen und die Haltung zur Sexualität
Ich habe nochmal darüber nachgedacht und bin nochmal alles durchgegangen. Ich hatte tatsächlich einen Fehler in meiner Annahme.
Vielen Dank für Eure Hinweise.
Nun erscheinen mir manche Dinge tatsächlich schlüssiger, die ich bisher falsch eingeordnet hatte. Ich verstehe nun, was euch die Nähe zu Mädchen gibt.
Vielen Dank für Eure Hinweise.

Nun erscheinen mir manche Dinge tatsächlich schlüssiger, die ich bisher falsch eingeordnet hatte. Ich verstehe nun, was euch die Nähe zu Mädchen gibt.
Re: Wir-sind-auch-Menschen und die Haltung zur Sexualität
Ich möchte dem Thema des Auslebens meiner Sexualität noch folgende Gedanken hinzufügen.
Ich selbst lebe meine Sexualität sehr offen aus. Ich genieße es, zu berühren und berührt zu werden. Sowohl im emotionalen Sinne, als auch taktil. Mit einem Mädchen Zeit zu verbringen, ihr nahe zu sein und qualitativ hochwertige Momente zu erleben, das gibt mir eine tiefe emotionale und auch sexuelle Erfüllung. Ich benötige dafür weder meine oder ihre Genitalien und ich brauche dafür auch keine anzüglichen Worte. Einfache Berührungen, zärtlich und innig, so in etwa wie sich zwei junge Teenies vor dem ersten Kuss einander anvertrauen, tiefe Blicke und warme Worte, das reicht mir völlig aus. Alles andere findet dann allein in meinem Bett statt. Die Gefühle, die ich im Beisammensein mit den Mädchen eingesammelt habe, die gehören mir und uns - denn ich bin mir sicher, in meinem Leben schon das ein oder andere Mädchen richtig glücklich gemacht zu haben. Es gibt zwei Gewinner, so nehme ich es zumindest wahr.
Von daher würde ich gerne jeden Skeptiker und Zweifler pädophiler Identitäten gerne ins Gesicht brüllen: Das Mädchen und ich, wir haben Sex vor deinen Augen, und du merkst es nicht mal. Denn es ist eine Art der Sinnlichkeit, wie sie wohl auch Kinder erleben, die von Normalos außerhalb väterlicher und mütterlicher Zuneigung nicht mehr verstanden wird.
Oder die einfach nicht mehr verstanden werden will? Darf? Sollte?
Ich selbst lebe meine Sexualität sehr offen aus. Ich genieße es, zu berühren und berührt zu werden. Sowohl im emotionalen Sinne, als auch taktil. Mit einem Mädchen Zeit zu verbringen, ihr nahe zu sein und qualitativ hochwertige Momente zu erleben, das gibt mir eine tiefe emotionale und auch sexuelle Erfüllung. Ich benötige dafür weder meine oder ihre Genitalien und ich brauche dafür auch keine anzüglichen Worte. Einfache Berührungen, zärtlich und innig, so in etwa wie sich zwei junge Teenies vor dem ersten Kuss einander anvertrauen, tiefe Blicke und warme Worte, das reicht mir völlig aus. Alles andere findet dann allein in meinem Bett statt. Die Gefühle, die ich im Beisammensein mit den Mädchen eingesammelt habe, die gehören mir und uns - denn ich bin mir sicher, in meinem Leben schon das ein oder andere Mädchen richtig glücklich gemacht zu haben. Es gibt zwei Gewinner, so nehme ich es zumindest wahr.
Von daher würde ich gerne jeden Skeptiker und Zweifler pädophiler Identitäten gerne ins Gesicht brüllen: Das Mädchen und ich, wir haben Sex vor deinen Augen, und du merkst es nicht mal. Denn es ist eine Art der Sinnlichkeit, wie sie wohl auch Kinder erleben, die von Normalos außerhalb väterlicher und mütterlicher Zuneigung nicht mehr verstanden wird.
Oder die einfach nicht mehr verstanden werden will? Darf? Sollte?
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?
Re: Wir-sind-auch-Menschen und die Haltung zur Sexualität
Ich hatte schon Angst, der Artikel wäre massiv geändert worden, aber es steht drin:
Man muss allerdings erst fünf Minuten lesen, bevor man zu der oben zitierten, kurzen Passage kommt. Wünschenswert wäre ein kleiner Verweis direkt am Anfang des Artikels.Wkipedia hat geschrieben: Pädophile Sexualpräferenz
Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht bei der Pädophilie die primäre sexuelle Ausrichtung auf Kinder. Diese ist nicht zwingend koital ausgeprägt. Pädophile können bereits durch Situationen erregt und befriedigt werden, in denen kein Körperkontakt zu einem Kind besteht. Bei Situationen mit Körperkontakt kann bereits das Berühren des Kindes allein als erregend empfunden werden, ohne dass diese Berührungen im Genitalbereich stattfinden müssen. Der Wunsch nach dem Vollzug eines Geschlechtsverkehrs mit dem Kind scheint bei Pädophilen seltener anzutreffen zu sein.[36]
[...]
Neben dem sexuellen Interesse ist bei Pädophilen ein Bedürfnis nach emotionaler Nähe zu Kindern festzustellen. Einige verlieben sich in Kinder und wünschen sich echte wechselseitige Liebesbeziehungen zu ihnen.[44] Dass sie eine solche tatsächlich für möglich halten, versteht der Sexualwissenschaftler Volkmar Sigusch als Ausdruck einer illusionären Verkennung.[45] Manche Pädophile empfinden ihr Leben als unvollständig und emotional destabilisierend, wenn ihr Wunsch nach emotionaler Nähe keine Erfüllung findet. Zudem besteht bei Pädophilen ein soziales Interesse an Kindern und ein Bedürfnis nach Freundschaft. In entsprechenden Berufen, die Umgang mit Kindern ermöglichen, wie beispielsweise als Erzieher oder in der Jugendbetreuung, arbeiten Pädophile daher gern.[46]
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?