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schutzengel

habe ne menge fragen an euch

Beitrag von schutzengel »

Wie können wir eltern unsere kinder vor euch schützen?
Könnt ihr euch nur vorstellen was ihr den kindern damit an tut?
Welche kinder würdet ihr in ruhe laßen ?
Habt ihr selber kinder ?
Wenn ja wie denkt ihr über eure eigene kinder ?
Real Live

Re: habe ne menge fragen an euch

Beitrag von Real Live »

Warum schüzten ? Wir sind keine Triebtäter oder Kinderschänder,wir Pädos lieben Kinder und wollen ihnen nicht weh tun.Lies hier mal und bilde dir dann ne Meinung.
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Cocolinth
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Re: habe ne menge fragen an euch

Beitrag von Cocolinth »

Was mich persönlich betrifft:
schutzengel hat geschrieben:Wie können wir eltern unsere kinder vor euch schützen?
Editiert, rainer, GLF Mod
Könnt ihr euch nur vorstellen was ihr den kindern damit an tut?
Da ich selbst als Kind mehrfach Opfer von sexuellem Missbrauch war, vermutlich besser als Du.

;-)
Welche kinder würdet ihr in ruhe laßen ?
Editiert, rainer, GLF Mod

Habt ihr selber kinder ?
Nein.
Wenn ja wie denkt ihr über eure eigene kinder ?
Wie denkst Du über Deine (, wenn sie erstmal in die Pubertät kommen bzw. erwachsen werden)?

@ Coco, bitte etwas zivilisierter, implizierte Aufforderungen zum Kindsmord find ich nicht so dolle. rainer
Sex mit Kindern ab 14 ist (in D) per se legal:
  • „Der Gesetzgeber traut diesen zu, über ihre Sexualität in einem gewissen Umfang selbst zu bestimmen. […] eine pauschale Strafbarkeit besteht somit nicht. [Nur] In besonderen Fällen ist […] der Sex […] unter Strafe gestellt.“
(Thx @ ChrisGL&Anwalt)
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Perma
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Re: habe ne menge fragen an euch

Beitrag von Perma »

schutzengel hat geschrieben:Wie können wir eltern unsere kinder vor euch schützen?


Wer schützt eure Kinder, die nicht euch gehören, weil niemand ein Kind besitzen kann, vor eurer Hysterie?

schutzengel hat geschrieben:Könnt ihr euch nur vorstellen was ihr den kindern damit an tut?


Womit antun?

schutzengel hat geschrieben:Welche kinder würdet ihr in ruhe laßen ?


Na, ich stehe z.B. nur auf Mädchen. Mit Jungs kann ich nicht so recht was anfangen.

schutzengel hat geschrieben:Habt ihr selber kinder ?


Nein.
Bei einem Pädo wäre das nicht passiert.
Für flächendeckende BPZs (BPZ = Beschneidungs-Präventions-Zentrum) - Zum Schutz der Kinder - Jetzt.

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Forbidden Love
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Re: habe ne menge fragen an euch

Beitrag von Forbidden Love »

Warum alles neu erfinden.

Lesen, wenn dann noch fragen, einfach noch mal melden. Ansonsten sind diese Fragen hier im Forum schon mannigfaltig diskutiert worden.


Zitate:
kimberly hat geschrieben:Zu den Fakten:

Über [sexuell gefärbte] Kind-Erwachsenen Kontakte:
Es gibt aber eine Reihe wissenschaftlicher Studien, zum Teil mit Fallbeispielen, die die Möglichkeit eines intergenerationalen erotisch-sexuellen Einverständnis nahe legen (z.B.: Sandfort, 1986; Li, 1990; Li, West & Woodhouse, 1990; Okami, 1991; Sandfort, 1993; Rind, Tromovitch & Bauserman, 1998; Rind, 2001). Darunter sind auch ForscherInnen, die sich gegen Kind-Erwachsenen Kontakte aussprechen, aber dennoch zugeben müssen, dass sie nicht zwangsläufig schädlich sein müssen und eine Einvernehmlichkeit möglich ist (u.a. Kilpatrick, 1992). Finkelhor, ebenfalls ein führender (wissenschaftlicher) Anhänger dieses Paradigmas, ist auch so offen einzugestehen, dass seine ablehnende Haltung nicht empirisch begründbar ist, sondern moralische Bewertungen mit einfließen (Kendall-Tacket, Meyer- Williams & Finkelhor, 1993). Schmidt (1999, 2002a) spricht sich für die Notwendigkeit einer Trennung von moralischer, kriminologischer und sexualwissenschaftlicher Ebene beim Pädophiliediskurs aus. Aus sexualwissenschaftlicher Perspektive ist der empirische Nachweis erbracht worden, dass kein Schädigungsautomatismus bei intergenerationaler Erotik und Sexualität existiert (Sandfort, 1986; Rind, Tromovitch & Bauserman, 1998).

Wir als deklarierte psychisch Kranke:
Die Ächtung von intergenerationaler Erotik und Sexualität basiert sehr auf Moralvorstellungen, die einzige Möglichkeit diese aufrecht zu erhalten, ist uns als psychisch krank einzustufen (Green, 2002; Ng., 2002) und Pädophilie mit anderen Paraphilien wie Exhibitionismus, Fetischismus, Transvestitismus, Voyeurismus, Frotteurismus, Masochismus, sexueller Sadismus, Sodomie und Erotophonie in einen Topf zu stecken. Das hat nichts mehr mit wertfreien wissenschaftlichen Einordnungen zu tun (z.B. Fiedler, 2004).

Wie krank und abnormal wir wirklich sind:
Es existieren mehrere wesentliche Dunkelfeldstudien, die belegen, dass es sehr unwahrscheinlich ist, Unterschiede hinsichtlich von Persönlichkeitsmerkmalen zwischen strukturierten Pädophilen und dem „Normalbürger“ zu finden – der pädophile Mann ist ziemlich normal und kann auf empirischer Grundlage nicht als psychisch krank bezeichnet werden (z.B. Vogt, 2006; Wilson & Cox, 1983). Bernard (1982a) gelangt in einer Studie an insgesamt 60 pädophilen Männern, die ebenfalls mit dem EPQ untersucht wurden, zu einem ähnlichen Ergebnis. Bernard resümiert: „Ein Portrait des Pädophilien? Vielleicht eine irrelevante Frage, weil ein Pädophiler allem Anschein nach ein Mensch ist wie du und ich“ (1982a, S. 113). Die Besonderheit dieser gesellschaftlichen Randgruppe liegt einzig in der Ausrichtung ihrer Sexualität und in ihrem gesellschaftlichen Status (Vogt, 2006).

Zunehmend setzt sich in der Sexualwissenschaft die Auffassung durch, dass es sich bei Pädophilie um eine sexuelle Orientierung und keine pathologische Erscheinungsform handelt (Seikowski, 1999; Schmidt, 2002a; Fiedler, 2004). Primäre Pädophilie setzt neben der reinen sexuellen Attraktion eine gesamtheitliche, fast oder ganz ausschließliche, emotional-erotisch-sexuelle Zuneigung zu präpupertären Kindern voraus, wobei diese drei Bereiche – Sexualität, Beziehung, Liebe – wie bei anderen Menschen auch unterschiedlich gewichtet sein können (Vogt, 2006).

Sexuelles Interesse an Kleinkindern oder Säuglingen:
Richtet sich das primäre sexuelle Interesse des Pädophilen auf Kleinkinder im Alter unter 3 Jahren, spricht man nicht mehr von Pädophilie, sondern von Infantophilie (Laws, 2008). Dieser Begriff wird in der Fachterminologie nach ICD-10 als „Sonstige Störungen der Sexualpräferenz“ unter F65.8 klassifiziert.

Anteil pädophiler Täter:
Verschiedene Autoren schätzen die Zahl pädosexueller Kontakte durch pädophile Männer von 1% (Wolter, 1985) bis auf max. 5% (Lautmann, 1994). In 99% bis 95% der Fälle von sexuellem Kindesmissbrauch sind nicht Pädophile Männer sondern überwiegend heterosexuelle Männer die Täter (u.a. Walter, Schlitz, Peter & Bogerts, 2009).

Die Kategorie der „Ersatzobjekt- bzw. Inzesttäter“ ist zahlenmäßig viel größer und von der pädophilen Minderheit meist deutlich abgrenzbar. Sie greifen situativ auf ein Kind, meist aus der eigenen Familie oder der Nachbarschaft kommend, ersatzweise als Sexualobjekt zurück, wenn sexuelle Kontakte mit Erwachsenen nicht möglich sind. Auslöser für sexuelle Handlungen sind insbesondere familiäre Konfliktsituationen (sexuelle- und Partnerschaftsprobleme). Die sexuellen Handlungen werden (zum Teil unter Alkoholeinfluss) ohne Rücksicht auf den Widerstand des Kindes ausgeführt. Typischerweise fallen in diese Kategorie heterosexuelle Männer ohne oder mit sekundärer Pädophilie (Vogt, 2006).

Anteil primär pädophiler Männer an der Gesamtbevölkerung:
Vorsichtige Schätzungen gehen von 50.000 bis 200.000 pädophilen Männern in Deutschland aus (Vogt, 2006). Internationale Studien gehen davon aus, dass bei etwa 1 % aller erwachsenen Männer eine primärpädophile Ausrichtung vorliegt (Briere & Runtz, 1989; Beier, 2009). Es handelt sich um eine kleine sexuelle Minderheit (z.B. Lautmann, 1994). Ziegler (1988) geht von 150.000 homosexuell pädophilen Männern in der BRD, Brongersma (zitiert nach Stöckl, 1998, S. 16) sogar von mehreren Hunderttausenden aus.

Anteil sekundär pädophiler Männer an der Gesamtbevölkerung:
Weitgehende Einigkeit besteht in der Sexualwissenschaft auf Basis penisplethysmographischer (<- komisches Wort :-D) Untersuchungen darüber, dass pädophile Erregungsmuster in schwächerer Ausprägung bei einem hohen Prozentsatz der männlichen Bevölkerung nachweisbar sind. Der präpubertäre sexuelle Reiz (v. a. der „kindlich-weibliche“) stellt vom statistischen Vorkommen keinesfalls ein „unübliches Sexualobjekt“ in der männlichen Bevölkerung dar. Bei den meisten Männern liegt jedoch im Regelfall keine primäre sondern eine sekundäre Pädophilie vor (Freund & Costell, 1971; Quinsey, Steinman, Bergesen & Holmes, 1975; Freund, 1991; Freund & Watson, 1991; Hall, Hirschman & Oliver, 1995). Berner (2002) geht aufgrund verschiedener penisplethysmographischer Untersuchungen von ca. 25% der männlichen Bevölkerung aus , bei der eine sekundäre Pädophilie vorhanden ist (s. auch Beier, 2009).

Pädophile [und Pädosexuelle] Beziehungen / Beziehungswünsche:
Neben dem sexuellen Interesse ist bei Pädophilen ein Bedürfnis nach emotionaler Nähe zu Kindern festzustellen. Viele Pädophile verlieben sich in Kinder (Beier, 2007) und wünschen sich echte wechselseitige Liebesbeziehungen zu Kindern (Becker, 1997). Manche Pädophile empfinden ihr Leben als unvollständig und emotional destabilisierend, wenn ihr Wunsch nach emotionaler Nähe keine Erfüllung findet. Die Art und Qualität pädophiler Beziehungen sollte stärker berücksichtigt werden, als das bisher getan wird (Vogt, 2006; Schorsch, 1989).

Pädosexuelle Beziehungen lassen sich nicht auf sexuelle Praktiken reduzieren, sondern sind real oft viel komplexere Phänomene (Sandfort, 1986; Hoffmann, 1996). Der sexuelle Aspekt dieser normalerweise freundschaftlich angelegten Verhältnisse aus wissenschaftlicher und außerwissenschaftlicher Perspektive meist zu stark überbetont (Dieth, 2004). Das Phänomen Pädophilie ist von den Begriffen „sexueller Missbrauch“ oder „sexuelle Gewalt“ abzugrenzen, denn Pädophilie (Personeneigenschaft) ist keine Verhaltenskategorie (pädosexueller
Kontakt). Eine pädophile Orientierung geht nicht notwendigerweise mit pädosexuellen Kontakten einher. Die Gleichsetzung von Pädophilie und Pädosexualität mit sexuellen Handlungen unterschlägt, dass ein Teil pädophiler Männer aus unterschiedlichen Gründen einen sexuell abstinenten Lebensstil verfolgt (Vogt, 2006). Pädosexuelle Praktiken beschränken sich in der Regel auf Liebkosen, gegenseitiges Streicheln und Masturbation (Vogt, 2006; Lautmann, 1997). Fast ohne Ausnahme wenden Pädophile keine gewaltsamen Handlungen an, um sich Zugang zum Intimbereich der Jungen und Mädchen zu verschaffen, es werden „einvernehmlich sexuelle Kontakte“ von pädophilen
Männern angestrebt (Vogt, 2006). Die sexuellen Aspekte des Phänomens werden in der Außenperspektive (insbesondere in den Medien, aber auch in der wissenschaftlichen Literatur) zum Großteil überschätzt und sensationell verzerrt dargestellt (Griesemer, 2003, 2004b; Dieth, 2004). Sexualkontakte, die in der Regel spielerisch ablaufen, sind ein zentraler - aber eben nur ein Bestandteil - komplexer pädophiler Beziehungen. Die Binnensicht pädophiler Männer auf das Geschehen, ist bei der Mehrheit nicht (!) wahrnehmungsgestört (Vogt, 2006).

Abschließend noch ein Zitat von Lautmann (1997):
Lautmann hat geschrieben:Nie war der soziale Druck stärker als heute. [..] Daneben haben öffentliche Meinung und Moral eine immer noch zunehmende Aufmerksamkeit entwickelt. Von diesen Kontrollen wie zwischen Mühlsteinen zerquetscht, überlebt aber nach wie vor ein sexuelles Begehren, dessen Realität einen wahrlich gebeutelten Eindruck macht. Können Pädophile unter diesen Umständen glücklich sein? In ihren Liebesbeziehungen: durchaus ja. Mit ihrem Leben: nein. Das biographische Unglück ist nicht zu trennen von der Stärke des Verlangens und der gelegentlichen Erfüllung ihrer Wünsche. Die pädophile Lebensform wählt sich niemand, der es nicht muss. Alle haben versucht, ihr auszuweichen. Die Anpassung gelang nicht. Das Unglück entsteht nicht aus dem Umstand, dass die Kinder groß werden, also als Triebobjekte verlorengehen. Ganz im Gegenteil: die Erotisierung des Übergangs weiss immer schon um den Abschied, und die Sympathien überdauern ohnehin. Das Unglück resultiert aus der extremen Entwertung, die sich in den achtziger Jahren noch mal verschärft hat. Besonders die Nachdenklichen leiden darunter, denn sie reagieren mit Selbstvorwürfen und Entzug. Die Dissonanz zwischen innerem Ideal und sozialer Degradierung kann die Seele entzweireißen.
Und noch ein Zitat von Vogt (2006):
Vogt hat geschrieben:Es sollte ein menschlicherer und konstruktiverer Umgang mit dieser Randgruppe entwickelt werden. Der Autor schließt sich der Meinung von Schmidt (1999) an, der über die Tragik pädophiler Männer schreibt: Die Pädophilie gehört zu ihnen wie die Liebe zum gleichen oder anderen Geschlecht beim Homo- oder Heterosexuellen, mit dem Unterschied, dass das eine erlaubt, das andere, die Pädophilie, grundsätzlich verboten und seine Realisierung kaum möglich ist. Für diese Bürde, die Zumutung, ihre Liebe und Sexualität nicht leben zu können, verdienen sie Respekt, nicht Verachtung, Solidarität nicht Diskriminierung“ (S. 139).
Da fehlt noch vieles an Literaturverweisen und Kapiteln (wie die ganzen Girl- und Boylover der Geschichte, z.B. Goethe, Mann, Michelangelo etc., oder der Bereich über die kindliche Sexualität), aber allzulange will ich das nun auch nicht machen. Eine sexuelle Minderheit werden wir immer bleiben, genauso wie die Schwulen oder Transvestiten. Wir sind eben nur ein kleiner Teil der Gesellschaft (ca. 1%), daran werden auch Statistiken oder Sutdien nie etwas ändern.


lg kim
Forbidden Love hat geschrieben:

Hier zitiere ich mal aus einer Studie.
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Sind Sexkontakte zwischen Kindern und Erwachsenen, ist Kindersexualität überhaupt schädlich? Frits Bernard, Psychologe und Sexualwissenschaftler in Rotterdam (Niederlande) ist dieser Frage nachgegangen. Seine Sammlung autobiografischer Zeugnisse pädophil „Verführter“ sowie Pädophiler, aus der er die aufschlußreichsten Dokumente ausgewählt hat, ist ebenso beeindruckend wie seine statistisch-empirischen Erhebungen anläßlich mehrerer internationaler pädophiler Kongresse. Bernard untersuchte erstmals eine größere Anzahl Pädophiler auf ihre Persönlichkeitsstruktur hin und richtete sein Augenmerk besonders auf die Neurotizismuswerte der Probanten. Sein Buch ist das nüchterne Plädoyer gegen Vorurteile und Diskriminierung Pädophiler, aber auch eine fundierte Kritik gegen Moralheuchelei und unbegründete Furcht. Das Tabu der Kindersexualität endlich zu brechen, ist das Anliegen des niederländischen Sexualwissenschaftlers. Das Standardwerk zum Konfliktfeld.



______

Fall 10

Im Anschluß an einen Brief, der in „Sextant“ (Offizielle Zeitschrift des „Niederländischen Vereins für Sexualreform“ mit ungefähr 100 000 Mitgliedern) vom Januar 1971 erschien, erreichte uns die folgende Reaktion. Da diese Beschreibung viele interessante Aspekte unseres Problems beleuchtet, lassen wir diesen Brief ungekürzt folgen:
Die Verbitterung der Briefschreiberin, die als Zehnjährige von einem Mann mißbraucht wurde, der schwer an Tuberkulose litt, kann ich verstehen, aber selbstverständlich darf man niemals generalisieren und wegen einer bestimmten Erfahrung die Pädophilie verdammen und wegen einer anderen Erfahrung sie beschönigen oder gar verherrlichen. Es hängt natürlich auch alles sehr stark von den jeweiligen Umständen ab.
Ich selbst habe auch, als ich gerade erst 12 Jahre alt war, ein Erlebnis mit einem erwachsenen Mann gehabt, aber bei mir waren die Umstände dergestalt, daß ich nicht mit Abscheu daran zurückdenke, im Gegenteil.
Ich bewahre mir sehr schöne Erinnerungen an diese erste, wenn auch bizarre Bekanntschaft mit dem Sex, und was vor acht Jahren geschah, hat wirklich keine bösen Folgen gehabt; ich habe kein Trauma davon zurückbehalten, ich bin dadurch auch nicht hypersexualisiert oder frigide geworden. Das einzige: ich lernte schon sehr früh, wie ein Mann und ein Mädchen sich befriedigen können; ich bekam praktische sexuelle Aufklärung, weshalb ich nicht aus einem Buch zu lernen brauchte, wie ein Mann nackt aussieht, wie er eine Erektion bekommt und fertig wird.
Umstände, die in meinem Fall mitspielten, waren, daß von Vergewaltigung keine Rede war, daß der betreffende Mann ein liebenswerter Kerl war, daß die Gelegenheit Diebe macht, wie es heißt, und daß ich, wie ich natürlich gleich danach begriffen habe, instinktiv auch schon einige Verführungskünste eingesetzt hatte und ein wenig herausfordernd gewesen sein muß, denn das sitzt in uns Frauen ganz bestimmt schon sehr früh drin. Außerdem hat man auch in diesem Alter schon bald heraus, wenn ein Mann so hinter dir hersieht, als ob du kein Kind mehr bist.
Und das tat Onkel Hermann. Er war Anfang der Vierzig (genau kann ich es nicht mehr sagen) und kein richtiger Onkel, aber mein Bruder, und ich nannte ihn so, weil er oft zu uns kam. Onkel Hermann war wie mein Vater bei der Eisenbahn und unermüdlich; er tat immer etwas, war im Bläserkorps, züchtete Tauben und hatte einen Schrebergarten, wo wir Kinder an freien Nachmittagen oder in den Ferien hin gingen und spielten.
Mitunter, von Zeit zu Zeit, war er ausgelassen und schmusig, je nachdem; dann zog er gern an meiner Pferdeschwanzfrisur oder kitzelte mich zwischen den Rippen oder schlang die Arme fest um mich herum. Einmal entdeckte ich, wie er ganz einfach dastand und mir in die Bluse sah, als ich vornübergebeugt dastand, um Erdbeeren zu pflücken. Und das ist wahrhaftig eine Entdeckung für ein Gör in dem Alter, vor allem, wenn du, wie ich damals, schrecklich stolz darauf bist, daß du schon Brüste kriegst.
Ich erinnere mich sehr gut, daß ich ein bißchen rot dabei wurde, aber so tat, als ob ich nichts merkte, und daß ich auf einmal Lust bekam, meine Bluse ganz auszuziehen, damit Onkel Hermann die kleinen Dinger besser sehen konnte, und wie ich schon ein richtiges kleines Mädchen war. Erst traute ich mich nicht, aber später an jenem Mittag, als wir beide beim Graben waren, sagte ich, daß ich ersticken würde vor Hitze (es war auch wirklich warm), und dann habe ich ganz mutig meine Bluse ausgezogen, um genau wie Onkel Hermann ganz sportlich mit nacktem Oberkörper zu arbeiten, denn ein Hemd trug ich nicht, und auch keinen BH, soweit war ich noch nicht.
Das hätten Sie sehen müssen, wie er mich ansah, als ich da in meinen Jeans stand! Aber komischerweise schämte ich mich da keineswegs. Mit dem Arbeiten war es vorbei. Auf einmal mußte unbedingt Limo getrunken werden; klar, denn die Sitzecke neben dem von Onkel Hermann gebauten Häuschen im Schrebergarten konnte man von den anderen Gärten aus nicht einsehen.
Er war auf einmal ganz verändert, das weiß ich noch, er fing an, mir aufdringlich zu schmeicheln: daß ich schon so groß sei, und daß er ja keine Ahnung davon gehabt hätte (als ob er es nicht besser wußte!), daß ich schon Brüste habe, und ob ich durch das Wachsen keine Schmerzen hätte, und ob ich wohl wüßte, daß sie anfangs nicht gleichmäßig groß seien — all solchen Schnickschnack, aber ich schlürfte es natürlich gierig auf.
Und ich fand es auch nicht einmal unheimlich, daß er, während ich auf dem abgesägten Baumstamm saß, sich vor mich hinhockte und meine Brüste abtastete und über meine Brustwarzen rieb. Es war auch nicht unheimlich oder schmierig oder ekelerregend, weil, ja weil es Onkel Hermann war, was man natürlich niemals erklären kann, was man nur verstehen konnte, wenn man ihn kannte, so wie wir Kinder ihn kannten. (Und von einer Schulmädchenverliebtheit war bestimmt keine Rede.)
Wie immer kam auch da das eine zum andern: es hat in meiner Erinnerung noch keine zehn Minuten gedauert, und ich stand splitternackt vor ihm, dann aber drinnen, geschützt durch Gardinen. Und auch das ging wie von selbst. Als ich meine Arme hinter dem Kopf verschränkte, weil ich daheim im Spiegel entdeckt hatte, daß meine Brüste dann größer erschienen, und Onkel Hermann sagte, ich würde jetzt bald Haare in den Achselhöhlen bekommen, plapperte ich ganz stolz heraus, daß ich unten schon welche hätte.
Das konnte er nicht glauben, weil ich unter den Armen noch kahl war, und als ich darauf bestand, forderte er mich natürlich heraus, es ihm zu beweisen. Aber als ich anfing, meine Jeans auf zuknöpfen, zog er mich rasch hinein. Ich weiß noch gut, daß ich nicht die Absicht hatte, mich ganz auszuziehen, aber als ich meine Hose so weit runtergestreift hatte, daß die paar blonden Härchen zu erkennen waren, wurde ich plötzlich übermütig und zog die Kleider ganz aus.
Natürlich wußte ich nur zu gut, daß ich nackt noch gar nichts vorstellte, aber in dem Augenblick fühlte ich mich fast wie ein Filmstar, denn auch Hermann blickte mich an, als ob ich Sophia Loren sei. Es war natürlich ein verrücktes Gefühl, so nackt dazustehen, aber ich empfand es nicht als unangenehm wie kurz zuvor bei einer ärztlichen Untersuchung.
Es gelang Onkel Hermann durchaus, jemanden aus seiner Verlegenheit zu helfen, und es steht mir noch immer vor Augen, daß er damals, wie auch später, sagte, wie sehr er es bedauerte, selbst keine so liebe Tochter zu haben (Onkel Hermann und Tante Koosje hatten keine Kinder). Auf jeden Fall versuchte er es auf die väterliche Tour, aber nicht sehr lange, denn da ich nun schon einmal auf seinem Schoß saß, fing er an, mir Küßchen zu geben
und mit seinen großen Händen Brüste, Bauch und Schenkel zu streicheln, richtiggehender Sex also, wobei seine Finger schon bald zwischen meinen Beinen aktiv wurden.
Ich erlebte das als ein phantastisches Gefühl, nicht einmal so sehr durch das, was ich fühlte, als durch das, was er tat. Ich glaube, ich begriff auch sehr gut, daß er auf junge Mädchen stand und die Gelegenheit beim Schopf nahm, und ich gönnte sie ihm auch gerne. Er war so lieb zu mir, sagte soviele liebe, nette Dinge! Ich blicke jetzt noch darauf zurück als auf eine zwar verrückte, aber schöne, erste Erfahrung, und ich fand es damals auch so schön, daß ich ihn, als ich nach Hause ging, fragte, ob ich bei ihm noch einmal „Eva spielen“ dürfe. Nun, das wollte er ebenfalls gerne, und wir sprachen gleich ab, daß wir am nächsten Tag nach dem Abendessen zum Garten gehen wollten. Onkel Hermann wollte dann noch arbeiten, aber daraus wurde natürlich nichts.
Ich wollte sofort alle Sachen ausziehen, aber er zog mich an sich und fing an, sehr ernsthaft auf mich einzureden und mir zu erklären, daß es nicht mehr ginge, daß er etwas getan hatte, wofür er ins Gefängnis kommen könnte, daß meine Eltern ihm das nie verzeihen würden, wenn sie dahinterkämen usw. usw. Aber als ich sagte, daß ich absolut nichts dagegen hätte, wenn er mich nackt sähe und überall streichelte, sondern es sehr schön fände, schlossen wir eine Art Geheimbund, um darüber beide feierlich zu schweigen.
Danach hat er mich ausgezogen, mich auf das alte, verschossene Sofa gelegt und mich überall geküßt, was ein phantastisches Gefühl war. Nach und nach wurde ich in diesem Sommer völlig eingeweiht und „aufgeweckt“; schon bald zog auch Onkel Hermann seine Sachen aus und ich lernte, wie ein Mädchen einen Mann befriedigen kann. Er brachte mir auch alle möglichen Positionen bei und den Genuß von Lecken und Saugen, aber er hatte sich selbst (und das halte ich doch für eine große Leistung) völlig unter Kontrolle, um keinen wirklichen Verkehr mit mir zu haben.
Manchmal war es ihm schon genug, mich nur zu betrachten, vor allem, wenn ich nackt vor ihm turnte (ich war und bin immer noch sehr gelenkig); dann sah ich, wie sein Glied in seiner Hose ganz einfach wuchs. Einmal haben wir etwas ganz Verrücktes getan; da haben wir in strömendem Regen splitternackt, nur mit Schaftstiefeln an, Johannisbeeren gepflückt. Das war ein tolles Vergnügen, es gab ja doch niemand, der uns sehen konnte, und als wir tropfnaß ins Haus geflüchtet waren, haben wir uns gegenseitig abgetrocknet und Sex gehabt.
Nochmals, ich will nicht verteidigen, was Onkel Hermann getan hat, und sicherlich nicht die Pädophilie lobpreisen, aber jener Sommer war für mich genauso wunderbar wie für ihn (der Affäre wurde ein plötzliches Ende bereitet, als Papa, der Stationschef ist, wieder einmal versetzt wurde, aber vielleicht war das sogar gut), und es hat mir bestimmt nicht geschadet.
Es kommt ganz darauf an, wer Pädophilie ausübt und wie; wenn er Kinder wirklich gern hat (und das trifft doch meist zusammen), wird es das betreffende Kind auch begreifen und dann auch wissen, was geht und was nicht geht. In meinem Fall ging ziemlich viel, und das hat Onkel Hermann sicher auch gemerkt, denn er war ein viel zu gutmütiger Mensch, um für sein eigenes Vergnügen etwas irreparabel zu zerstören.


_______


……Ich fasse die Ergebnisse vorläufig zusammen:
Es hat den Anschein, daß es Kinder mit einem deutlichen sexuellen Interesse für Erwachsene gibt.
Diese Kinder halten ihr Sexualleben geheim. Nicht einmal die Eltern werden eingeweiht. Letzteres kann auch als ein positives Erleben der sexuellen Beziehung gedeutet werden.
Die Kinder finden die geltenden Verbote (die Gesetzgebung) unverständlich und sind gegen „beschützende“ Maßnahmen des Staates……

________

……Wie kommen pädophile Kontakte zustande? Hierüber herrschen — auch infolge der Aufklärung durch die Massenmedien — häufig Mißverständnisse. Stekel gibt in dem erwähnten Buch eigene Erfahrungen wider, unter ihnen auch die folgende:
Nicht immer sind die Erwachsenen die Verführer. Es kommt vor, daß die Kinder den Anstoß geben. Sie fragen Männer, wie spät es ist, oder irgend etwas anderes und blicken sie herausfordernd an. Manchmal betteln sie die Männer an, um Kontakt anzuknüpfen. Stekel schreibt (5. 316 f.):
„Ich war Student der Medizin, als ich in meiner Gegend durch viele Monate täglich einem 8- bis 9 jährigen Mädchen begegnete, das mich öfters ansprach und sich nach der Zeit erkundigte. Siemachte deutlich Zeichen, wie es nur eine erwachsene Dirne oder Kokette machen kann. Ich wollte die Zeichen nicht verstehen, beobachtete aber mit Interesse das Treiben der Kleinen. Einmal fragte sie, ob sie nicht auf mein Zimmer kommen könne. Sie möchte gerne in einem schönen Zimmer spielen und ich würde es ihr bestimmt gestatten. Ich solle ihr nur ein Buch geben, das würde sie mir bringen. Alles nur um einen Vorwand zu haben, zu mir zu kommen. Ich hatte genug gesehen und brach rasch das Gespräch ab.“

Mehr als eine Untersuchung weist in die Richtung, daß es oft der Minderjährige ist, der die Initiative ergreift. Geisler gelangt zu dem Schluß, daß bei Verhören in Sittensachen 24 Prozent der Zeugen zwischen zehn und vierzehn Jahren deutlich die Richtung ihrer Intentionen zu erkennen gegeben hatten……

_______

….Die Auswahl der obengenannten Fälle ist nicht willkürlich. Sie wurden sorgfältig aus einem größeren Material von etwa zweihundert Fällen ausgesucht. Aufgezeichnete, auf Tonband aufgenommene und mündliche Interviews und Gespräche wurden als Fakten zusammengetragen und als Mitteilungen von Kindern und Erwachsenen beleuchtet. Die Wahl fiel auf diese Biographien, weil sie sich in mehr als einer Hinsicht für eine größere Anzahl von jungen Menschen und Pädophilen als repräsentativ erwiesen. Es gibt Elemente, die in den Versionen vieler Probanden immer wiederkehren. Wir wollen nachprüfen, welche das sind. Beginnen wir bei den Mitteilungen der Kinder. Zur Verdeutlichung sei hier angemerkt, daß es dabei ausschließlich um die Kinder geht, die
sexuelle Kontakte mit Erwachsenen hatten und noch haben, und nicht um Kinder im allgemeinen.

Die Kinder (und die Erwachsenen, die in ihrer Kindheit sexuelle Kontakte mit Älteren unterhielten) führen in ihren Mitteilungen über das Erleben einer sexuellen Beziehung immer wieder die folgenden Punkte an:
a) Der sexuelle Verkehr wird dem Wesen nach als völlig selbstverständlich angesehen,
b) die sexuellen Kontakte werden als angenehm erfahren,
c) die Kinder möchten auf den Verkehr nicht verzichten,
d) ein deutlicher Altersunterschied wird als positiv betrachtet,
e) viele Kinder finden die Größe der Genitalien (Penis) anziehend,
f) das Gefühl von Sicherheit und Schutz von seiten des Älteren ist wesentlich,
g) private Zurückgezogenheit spielt eine wichtige Rolle,
h) die Kinder meinen, daß „es“ nicht verboten sein sollte (Gesetz),
i) in etwa der Hälfte der Fälle geht die Initiative vom Kind aus,
j) sexuelle Aufklärung von seiten der Eltern fehlt oft und ist fast immer negativ ausgerichtet,
k) Inzestwünsche kommen auch vor,
1) die Kontakte können heterosexuell, homosexuell oder bisexuell sein,
m) die jüngeren Partner heiraten später üblicherweise.

_______


Unsere Problemstellung war folgende: Haben sexuelle Kontakte zwischen einem erwachsenen Mann oder einer Frau und einem Jungen oder Madchen unterhalb von sechzehn Jahren nachteilige Folgen für den Jüngeren, und wenn ja, welcher Art sind diese? Die Untersuchung bestand aus einem „biographischen“ Teil und einem psychologischen Test, dem ABV. Die vorläufigen und vorsichtigen Schlußfolgerungen gehen in die folgende Richtung:
a) Jüngere können sexuelle Kontakte und Beziehungen mit Erwachsenen oft als positiv erleben,
b) Jüngere suchen — neben dem sexuellen Aspekt — auch Gefühl, Zuneigung und Geborgenheit,
c) von einem traumatisierenden Einfluß können wir nicht sprechen, auch nicht von Ängsten gegenüber Erwachsenen; nach den Ergebnissen des ABV-Tests sind unsere Probanden nicht neurotischer als der durchschnittliche Niederländer,
d) die Initiation hat keinen Einfluß auf die spätere Triebrichtung,
e) in einigen Fällen beginnen die ersten Kontakte schon während des Grundschulalters
1) die sexuellen Handlungen sind meistens von masturbatorischer Art,
g) manchmal wird die Freundschaftsbeziehung nach der sexuell gefärbten Periode weitergeführt, in einigen Fällen sogar das ganze Leben lang,
h) die Haltung der Gesellschaft wirkt negativ.




Literatur

Drenth, P.: De psychologische test, Arnheim 1968.
Gezondheitsraad: Advies inzake homosexuele relaties met minderjarigen, in het bijzonder met betrekking tot artikel 248 bis van het Wetboek van Strafrecht (Bijlage bij Wetsonderwerp 10347, Zitting 1969—1970) ‘-Gravenhage, 1969. Vgl. auch: Der Spei 1er-Report (Deutsch), herausgegeben von der SAP in Bern/Schweiz, 1976, mit einem Vorwort von E. Brongersma.
Kinsey, A. C., Pomeroy, W. B., Martin, G. E.: Sexual Behavior in the Human Male; Philadelphia and London 1948.
Kwast, 5. van der: Sexuele criminaliteit — Capita selecta, De Nederlandse bibliotheek der geneeskunde, Leiden 1968.
Stekel, W.: Psychosexueller Infantilismus; Berlin und Wien 1922.
Schlegel, W. 5.: Die Sexualinstinkte des Menschen, 2. Aufl.; München 1966, Das große Tabu; München 1969; Lexikon der Sexualität, München 1969.
Toobert, 5., Bartelme, K. F., Jones, E. 5.: Some Factors related to Pedophilia, Int. J. Soc. Psychiat., 1959, 4, 5. 272—279.
Tolsma, F. J.: De betekenis van de verleiding in homofiele ontwikkeIm gen; Amsterdam 1957.
Wilde, G. J. 5.: Neurotische labiliteit gemeten volgens de vragenlijstmethode; Amsterdam, 1963.

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Gruß

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Schweinchen Dick
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Re: habe ne menge fragen an euch

Beitrag von Schweinchen Dick »

schutzengel hat geschrieben:Wie können wir eltern unsere kinder vor euch schützen?
Gar nicht. Wir finden eure Kinder überall. Der Pädobär hilft uns.
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Real Live

Re: habe ne menge fragen an euch

Beitrag von Real Live »

Na das war ja echt hilfreich mein lieber Oink.Genau solche Hirnlosen Sätze bestädtigen die Antis doch doch noch mehr in ihrer Medienverblödeten Meinung.
Gelöscht_21
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Re: habe ne menge fragen an euch

Beitrag von Gelöscht_21 »

schutzengel hat geschrieben:Wie können wir eltern unsere kinder vor euch schützen?
Könnt ihr euch nur vorstellen was ihr den kindern damit an tut?
Welche kinder würdet ihr in ruhe laßen ?
Habt ihr selber kinder ?
Wenn ja wie denkt ihr über eure eigene kinder ?
Wie kann man hybristophile Menschen vor euch zerstörische Gesellschaft schützen? Wie kann ich meine Schützlinge (die Pädosexuellen), vor Blutrache, Misshandlung und Folterung schützen?

Bitte um Antwort!

Stewy
Stewart Otis Redding

Re: habe ne menge fragen an euch

Beitrag von Stewart Otis Redding »

Real Live hat geschrieben:Na das war ja echt hilfreich mein lieber Oink.Genau solche Hirnlosen Sätze bestädtigen die Antis doch doch noch mehr in ihrer Medienverblödeten Meinung.
Wenn sie wirklich medienverblödet sind, sind sie sowieso lernresistent. Sie werden dann unterschiedslos alles für sich passend machen. Also egal.
Den anderen ist es durchaus zuzumuten, den Sarkasmus als legitimes Stilmittel als solchen zu identifizieren und einzuordnen.
Den Gast "schutzengel" [sic!] würde ich mal angesichts der gestellten Fragen spontan in die erste Kategorie einordnen.
Gelöscht_21
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Re: habe ne menge fragen an euch

Beitrag von Gelöscht_21 »

Stewart Otis Redding hat geschrieben:
Real Live hat geschrieben:Na das war ja echt hilfreich mein lieber Oink.Genau solche Hirnlosen Sätze bestädtigen die Antis doch doch noch mehr in ihrer Medienverblödeten Meinung.
Wenn sie wirklich medienverblödet sind, sind sie sowieso lernresistent. Sie werden dann unterschiedslos alles für sich passend machen. Also egal.
Den anderen ist es durchaus zuzumuten, den Sarkasmus als legitimes Stilmittel als solchen zu identifizieren und einzuordnen.
Den Gast "schutzengel" [sic!] würde ich mal angesichts der gestellten Fragen spontan in die erste Kategorie einordnen.
würdest du das bitte unterlassen, meinen Nickname für deine blöden Threads zu missbrauchen! Ich geh hier gleich an die Decke oder ich veranlasse Rainer mich in Frau G. umbenennen zu lassen!!!

Stewy
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Re: habe ne menge fragen an euch

Beitrag von Cocolinth »

@ Horizonzero


Die Editierung meines Beitrags war völlig unnötig/ungerechtfertigt und wird von mir als willkürlicher Amtsmissbrauch Deinerseits gewertet.

Eine Aufforderung zum Kindesmord meinerseits gab es nicht! Bitte unterlasse künftig solche infamen Unterstellungen! Ich habe lediglich faktisch korrekte Tatsachen FESTGESTELLT. Und zwar durchaus in einer sachlich nüchternen und somit zivilisierten Form.

Ich bitte Dich, dies zu respektieren und Deinen persönlichen Geschmack nicht zum Maßstab dieses Forums zu überhöhen.

Ferner bitte ich die Administration dringlichst, meinen obigen Beitrag in seiner Originalform wiederherzustellen -- sofern keine tatsächlich relevanten Gründe hinter Horizonzeros Zensurmaßnahme stehen, die jedoch bislang nicht dargelegt worden wären.


:!:
Sex mit Kindern ab 14 ist (in D) per se legal:
  • „Der Gesetzgeber traut diesen zu, über ihre Sexualität in einem gewissen Umfang selbst zu bestimmen. […] eine pauschale Strafbarkeit besteht somit nicht. [Nur] In besonderen Fällen ist […] der Sex […] unter Strafe gestellt.“
(Thx @ ChrisGL&Anwalt)
Gast

Re: habe ne menge fragen an euch

Beitrag von Gast »

Stewart Otis hat geschrieben:
würdest du das bitte unterlassen, meinen Nickname für deine blöden Threads zu missbrauchen! Ich geh hier gleich an die Decke oder ich veranlasse Rainer mich in Frau G. umbenennen zu lassen!!!

Stewy
Geil! Ich liebe Frauen die Böse werden. Sollen wir uns treffen?
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Re: habe ne menge fragen an euch

Beitrag von MaraFan »

schutzengel hat geschrieben:Wie können wir eltern unsere kinder vor euch schützen?
Wie lassen sich die Kinder vor euch Schützen, man ließt doch viel öffters von Misshandelte Kinder, die mit den Bügeleisen geschlagen wurden sind. Die nichts zum essen bekommen usw, wer schützt sie vor euch?
schutzengel hat geschrieben:Könnt ihr euch nur vorstellen was ihr den kindern damit an tut?
Sicher weil auch jeder Pädo ein Triebtäter ist, und jeder nur Sex mit kleinen Kinder will.
Genauso wie jeder Hetero alles vernascht,was nicht bei 3 auf Baum ist, und schwule die Pest der Menschheit ist, die Seuchen wie Aids verbreiten ^^
schutzengel hat geschrieben:Welche kinder würdet ihr in ruhe laßen ?
Ich stehe nur auf Mädchen, mag keine Jungs. Aber auch Mädchen lass ich in ruhe, die Frage wiederholt sich. Wir sind nicht alle Triebtäter. Ich kann wetten die Anzahl der Triebtäter unter Pädos, ist nicht höher wie bei Heteros und Schwulen/Lesben..
Oder willst du mir sagen, das Heteros keine Frauen und Kinder vergewaltigen, und ihnen schlimme Dinge antuen?
schutzengel hat geschrieben:Habt ihr selber kinder ?
Nein, will auch keine Kinder, in diese Unmenschliche Welt setzen
Gelöscht_21
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Re: habe ne menge fragen an euch

Beitrag von Gelöscht_21 »

Gast hat geschrieben:
Stewart Otis hat geschrieben:
würdest du das bitte unterlassen, meinen Nickname für deine blöden Threads zu missbrauchen! Ich geh hier gleich an die Decke oder ich veranlasse Rainer mich in Frau G. umbenennen zu lassen!!!

Stewy
Geil! Ich liebe Frauen die Böse werden. Sollen wir uns treffen?
Du bist schon der Vierte, der mich unbedingt treffen will! Also nochmal für alle schriftlich - kein Interesse! Ihr wisst doch, ich stehe doch so sehr auf den Herr der Kinderschänder! *lol*

Stewy
Motörshumway

Re: habe ne menge fragen an euch

Beitrag von Motörshumway »

@Coco:

Ich weiß leider nicht, was du da geschrieben hast. Als ich aber das hier
Und zwar durchaus in einer sachlich nüchternen und somit zivilisierten Form.
gelesen hab, musste ich irgendwie an Auschwitz denken... sachlich und nünchtern ging es da auch zu... zivilisiert? Darüber lässt sich streiten.
Was meinst du? Auschwitz als zivilisiert bezeichnen oder die Aussage verwerfen?

Gruß,
Motörshumway
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