GLF

Erstens gehst du davon aus, dass es sich um ein Familienmitglied handelt, der die Betäubung durchführt (muss ja nicht sein?). Dann wird auch keine Familie auseinandergerissen.

Und angenommen es ist tatsächlich die Mutter oder der, die oder der ihr/sein eigenes Kind zu diesem Zweck bewusstlos betäuben will, dann ist das Auseinanderkommen der Familie das Bessere von zwei Übeln, wenn man das noch Familie nennen kann...

Sargeras hat geschrieben:...wieviel gramm an Roofies, der Vergewaltigungsdroge, er seiner 7. Jährigen Tochter geben muss, damit ...

Ja, da war ich doch glatt von ner Familiensituation ausgegangen.
Liegt irgendwie nahe, aber du hast recht es kann auch ein Scheidungskind sein, was eh bei der Mutter wohnt.

Das tut doch überhaupt nichts zur Sache.
Wichtig wäre für mich mal herauszufinden was man dem Mann sagen könnte.

Baumkrone hat geschrieben: Wichtig wäre für mich mal herauszufinden was man dem Mann sagen könnte.

Am besten das, was in dem Thread hier steht. Also erläutern, was er dem Kind damit angetan hat bzw. angetan hätte.

Hm - iwie passt das Video gut zum Thema hier ...

http://www.youtube.com/watch?v=XcU2U_iGyOg