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Gast

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Gast »

Niemals. Kommt gleich. Teil 1 von 2:
Ovid hat geschrieben:
Nö, wieso? Die definatorische potentielle Täterschaft hat nichts mit der Wahrscheinlichkeit einer tatsächlichen Täterschaft zu tun. :?
Doch. Einige scheiden als potentielle Täter aus. Ein Täter bei dem die Tatwahrscheinlichkeit auf 0% gesetzt wird, weil er dazu unfähig ist, kann als potentieller Täter nicht in betracht kommen.
Ovid hat geschrieben: Habe auch nie etwas anderes behauptet.
Übrigens tangierst du nun zusätzlich die Schuldfrage, die mit der Täterschaftsfrage nichts zu tun hat.
So kann ein geistig Behinderter doch natürlich qua seiner Behinderung eine Tat begehen und Täter sein, aber aufgrund seiner Voraussetzungen der Schuld entbunden sein!
Nein ich meinte, dass er unfähig ist, eine Tat zu begehen, auf Grund seiner Behinderung. Ihm fehlt das körperliche und / oder geistige Können zur Täterschaft. Dass es weitere Einflussfaktoren wie Gewissen gibt, die potentielle Täter ausschließen, sollte klar sein.
Ovid hat geschrieben: Die Vorannahme war Deine Wahrscheinlichkeitsziehung, dass ein Pädophiler eher ein Kind missbraucht, als ein Heterosexueller, weil seine Bedürfnisse eher auf Kinder gerichtet sind.
Da stellt sich die Wahrheitsfrage. Wüsste derjenige nichts von seiner Neigung, wäre er eher auf Frauen gerichtet und in dieser Richtung potentieller Täter. Warum sollte ein für sich nicht pädophil seiender Pädo ein Kind missbrauchen? Das gäbe aus seiner Sicht keinen Sinn.
Ovid hat geschrieben: Natürlich. Eine Sexualstraftat eines Pädophilen würde sich wahrscheinlicher gegen Kinder richten, als die eines Heterosexuellen.
Das ist überhaupt nicht wahrscheinlich, weil es so viele Ersatzobjektäter gibt.
Ovid hat geschrieben: 1. Es gibt weit mehr Nicht-Pädophile als Pädophile! Du kannst also nicht absolut vergleichen.
Wir kennen keine absoluten Zahlen, daher zweifle ich Deine absoluten Behauptungen an und behaupte, in der Annahme von Größenverhältnissen gibt es Unbekannte, die Deine Aussagen zum wankeln bringen können. Ob sie das tun, vermag ich nicht zu beurteilen.
Ovid hat geschrieben: 2. Ersatzobjektäter sind ja widerum eine neue Gruppe über welche wir noch keine Aussagen gemacht haben.
(Bisher nur über Heterosexualität per se)
Wenn ein Ersatzobjektäter also heterosexuell ist, dann ändert sich nichts an den Wahrscheinlichkeiten, die seine heterosexuellen Bedürfnisse betreffen, also nominal gesehen, wenn man darauf besteht ihn noch heterosexuell zu nennen.
Aber natürlich kommen diesem Menschen qua seiner festgestellten Ersatzobjektäterschaft weitere Eigenschaften zu, die die Wahrscheinlichkeit verändern, wemgegenüber er insgesamt gesehen alles potentiell straffällig wird!

Nein. Dafür kommen zu viele Einflussfaktoren wie Familie, soziale Ächtung des gehobenen Stands usw. die das alles beinflussen. Daher ist auch diese Wahrscheinlichkeit relativ zum Gesamtbild, das noch mehr beinhaltet, als wird anzunehmen meinen.
Ovid hat geschrieben: Das sind Prämissen, die du nicht gesetzt hast.
Die hast du jetzt dazuerfunden.
Ich hätte auch sagen können, dass derjenige, allein auf einer Insel ist.
Sicher. Aber wenn wir absolute Aussagen machen, was Du bevorzugt tust, fließen sämtliche Prämissen mit ein, unabhängig davon, ob sie genannt wurden oder nicht. Das heißt wenn Du von Robinson auf seiner Insel sprichst und meinst, der würde sich wegen seiner neigung wahrscheinlicher an Kindern vergreifen, hast Du die Rahmenbedingungen vernachlässigt und die Aussage wird verkehrt, weil dort keine Kinder sind, dies aber in der Absolutionstheorie außen vor bleibt.
Ovid hat geschrieben: Die Aussagen, die wir machen, sind also ob aller anderen denkbaren Faktoren unabhängig.
Nein. Sie sind abhängig und daher waghalsig.
Ovid hat geschrieben: Wenn wir also nur setzten, dass es jemanden gebe, welcher über sich nicht weiß, was er denn sei bezogen auf seine Sexualität, dann bleibt nur - ohne jegliche anderen Faktoren zu betrachten - die Gleichwahrscheinlichkeit gegenüber allen Menschengruppen potentiell als Täter in Erscheinung zu treteten.
Erst mit Hinzunahme weiterer Prämissen, ändert sich das Bild, wie du es sagst.
Wir müssen aber bekannte und unbekannte Prämissen miteinbeziehen. Uns durch Bekannte annähern und durch Unbekannte im klaren sein, dass wir großen Mist erzählen könnten.
Ovid hat geschrieben: Ja. Alle sind nominal gesehen, gleichermaßen potentielle Täter.
Jeder hat ein anderes Erbgut und damit bereits unterschiedliche Wahrscheinlichkeiten, Täter zu werden. Deine Basisannahme wäre daher bereits verkehrt und alles was sich daran anschließt bestenfalls eine wirklichkeits-Annäherung. Das kennst Du aus der Mathematik. Strebt gegen unendlich, wird diesen Punkt aber nie erreichen.
Ovid hat geschrieben: Ja. Verschiedene Bedürfnisse machen andere Taten wahrscheinlicher.
Ok, aber Bedürfnisse sind nur eine kleine Prämisse, von denen es so viele gibt, dass diese Erkenntnis allein nicht ausreicht, zuverlässige Aussagen zu treffen.
Ovid hat geschrieben: Quatsch! Wo liest du das denn?
Ein Pädophiler würde eher gegenüber Kindern sexuelle straffällig als gegenüber Erwachsenen.
Wäre die Gesetzeslage für alle gleich, wäre dem vielleicht so. Ist sie aber nicht. Du siehst, wir reden immer von zu wenigen Prämissen, so dass unser Ergebnis als Betrug gewertet werden kann, basierend auf verkehrten Annahmen.
Ovid hat geschrieben: Ein Heterosexueller eher gegenüber geschlechtsreifen Menschen seines Gegengeschlechts sexuell(!) straffällig als anderen Menschen gegenüber.
Muss auch nicht sein. Ich sehe lauter Prämisse, die mir Gegenteiliges sagen. Beispielsweise kein Erfolg bei Frauen. Ersatzweise... Du weißt was ich meine.
Ovid hat geschrieben: Das Bild kann sich mit jeder neuen Eigenschaft ändern, die man dazukonstruiert.
Ja. Und Dein Bild ist in meinen Augen ein sehr unvollständiges Mosaik.
Ovid hat geschrieben: Ersatzobjekttäter haben eben andere Voraussetzungen und Bedürfnislagen gehabt, bevor sie zum Ersatzobjekttäter wurden!
Das lässt sich offensichtlich nicht für Heterosexuelle verallgemeinern!
Ja danke :!: Endlich ist es heraus. Es lässt sich nicht verallgemeinern. Daher wissen wir jetzt, dass alle Annahmen zuvor verallgemeinernder Unfug waren. Quatschodatsch wie Ovid geschrieben hatte.
Ovid hat geschrieben: Ich kann ja auch nicht alles miteinbeziehen, was es gibt. :?
Ich habe auch Menschen auf einsamen Inseln nicht miteinbezogen oder Menschen in Sicherheitsverwahrung...
Das war der Fehler. Denn für diese Personen hast Du mitgesprochen.
Gast hat geschrieben: Ja eben, daher verstehe ich nicht, warum Du das in Deinen Annahmen nicht mit einbezogen hattest…
Ovid hat geschrieben: Weil es zuvor gar nicht darum ging.
Klar. Es geht immer um die Unbekannten Prämissen, wenn man verallgemeinert. Jetzt kannst Du sagen, das hättest Du nicht. Da wäre ich aber vorsichtig. Nur einzelne Theorien heraus zu picken und auf diese grundsätzlich zu antworten ist Verallgemeinerung. Wenn dies berücksichtigt ist, ok. Dann wunder Dich aber nicht, wenn ich von den Ergebnissen dieser Aussagen und ihrer Richtigkeit nicht überzeugt bin.
Ovid hat geschrieben: Ich habe nur gesagt, dass Taten sich nach Bedürfnissen richten und nicht, dass Bedürfnisse notwendig so sind, dass sie zur Befriedigung eine Tat brauchen.
Unterschied!
Der Begriff Bedürfnisse ist zu kurz gegriffen, denn zu einer tat gehört mehr. Je nachdem- welche Tat.
[/quote]
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Amiga
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Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Amiga »

Jau es geht weiter :mrgreen: !! Ovid bitte in die Arena,er hat das Wort.
Scheiß RTL !
Gast

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Gast »

Ovid hat geschrieben: Ich sage, dass folgendes gilt:
Die Taten eines Menschen richten sich nach seinen Bedürfnissen.
Ich sage: U.A. Es können ebensogut die Bedürfnisse anderer sein, für die eine Tat begangen wird, die aber gegen die eigenen Bedürfnisse ist.
Beispiel: Bei einem Raub wird der Bewaffnete Verbrecher, der einen Bankier mit seinem Ableben droht, gewaltsam von seiner Waffe getrennt und gefesselt.
Ovid hat geschrieben: Bei Pädophilen im sexuellen Sinne eher gegen Kinder als gegen andere Menschen!
Hör bitte mit Deinen elenden Verallgemeinerungen auf! Ist kaum zu ertragen, ehrlich. Da muss der Einzelfall betrachtet werden.
...Auf einer Insel voller Frauen... auf einem Schiff voller Männer... erkennst Du was?
Ovid hat geschrieben: Und das sagt nichts darüber aus, ob ein Pädophiler allgemein eher Täter wird als jemand anders oder nicht!
Stimmt. Verallgemeinerungen sind sehr nichtssagend.
Gast hat geschrieben: Du kannst nicht Pädosexuelle und Pädokriminelle mit Pädophilen gleich setzen.
Ovid hat geschrieben: Ohje. :roll:
Ich setze sie ja nicht gleich. Ich weise zusätzliche Definitionen als nutzlos ab, weil diese Definitionen jeweils keine nützliche eindeutige Qualität haben.

Beispiel:
Es gibt rot und es gibt schnell.

Was sagt man, wenn jemand rot ist und, wenn jemand schnell ist?
Dann sagt man jemand ist rot und schnell
Aber nicht: Jemand ist schnot oder rnell oder was weiß ich...

Das Gleiche gilt für pädokriminell:
Was sagt man, wenn einer pädophil und kriminell ist? Dann ist er pädophil und kriminell und nicht etwas: pädokriminell. :roll:
Du weißt was gemeint ist.
Ovid hat geschrieben: Man sagt doch auch nicht Heterokriminell.
Pädokriminell sagt "man". Heterokriminell dagegen sagt keiner- hör Dir mal den Klang des Wortes an-.
Ovid hat geschrieben: Solche Bezeichnungen diskriminieren!
Weil sie einen Zusammenhang zeichnen zwischen Pädophilie und Kriminalität, den es nicht gibt!
Klar gibt es den Zusammenhang. Genauso wie es Heterokriminelle gibt. Da reicht es aber, wenn von Sexualstraftätern gesprochen wird, da weiß jeder, was gemeint ist. Bei Pädophilen gibt es Abtrennungen. Ich denke zu sagen jemand sei Pädokriminell ist weniger diskriminierend, als Pädophilie mit Kindesmissbrauch gleich zu setzen. Und zur Abgrenzung und Diversifizierung sind Definitionen sehr gut.
Gast hat geschrieben: Heterosexuelle machen sich durch ihre Sexualität nicht strafbar. Pädophile dagegen schon.
Ovid hat geschrieben: Schwachsinn! Du diskriminierst!
Ich mache mich nicht durch meine Sexualität strafbar!
Heterosexuelle auch nicht.
Wenn den Bedürfnissen nachgegangen wird, schon. Wir haben uns aber mittlerweile geeinigt, wie ich meine, dass es auf mehr als nur die Bedürfnisse ankommt. Andernfalls wäre meine Aussage richtig.
Gast hat geschrieben:Aber sowohl Heterosexuelle als auch Pädophile könnten sich strafbar machen.
Ovid hat geschrieben:Aber nicht notwendig qua ihrer Sexualität an sich!
Ja. Und nicht qua ihrer Bedürfnisse...
Gast hat geschrieben:Jede Definition hat eine andere Bedeutung, das macht Begrifflichkeiten exakter. So weiß man, was gemeint ist und in welche Richtung es geht.
Ovid hat geschrieben: Sowas wie schnell und rot in einem Wort?
Nein. In solchen Fällen macht es die Kommunikation nur mühselig und unpräzise, wenn nicht diskriminierend.
Ich finde es vereinfachend und nicht mühseelig. Dazu präzise und Diskriminierung ist eine Frage des Kontextes. Die Begriffe für sich, sehe ich nicht als diskriminierend. Mir stellt sich eher die Frage, warum Dich das tangiert.
Gast hat geschrieben: Das Sozialsystem bestimmt, wer die Störung trägt.
Ovid hat geschrieben: Das Sozialsystem kann nicht bestimmen, weil es keine Person ist.
Menschen im Sozialsystem können natürlich eine wenig sinnfällige Definition bestimmen, dass jemand gestört ist.
Aber über diese unnütze Definition haben wir uns ja schon ausgetauscht.
Thats's the way how Pädopkriminalität erfunden wird.
[/quote]
Gast

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Gast »

Sophie hat geschrieben: Solange hier weiter von RECHTS oder Links getrollt wird, halt ich mich mal raus, ist mir einfach zu dumm.
Mich nervt der respektlose Umgang von einigen Personen, die grundlos abwerten.
Ich bin weder rechts noch links, sondern schlicht genervt.
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Ovid
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Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Ovid »

Gast hat geschrieben: Doch. Einige scheiden als potentielle Täter aus. Ein Täter bei dem die Tatwahrscheinlichkeit auf 0% gesetzt wird, weil er dazu unfähig ist, kann als potentieller Täter nicht in betracht kommen.
Ändert doch nichts. Dann gilt für alle mit wahrscheinlich tatsächlicher Täterschaft != 0 eben die nominale potentielle Täterschaft.
*schulterzuck*
Gast hat geschrieben: Nein ich meinte, dass er unfähig ist, eine Tat zu begehen, auf Grund seiner Behinderung. Ihm fehlt das körperliche und / oder geistige Können zur Täterschaft.
(siehe oben)
Übrigens fällt es mir hier schwer an ein Beispiel zu denken.

Nenne mir doch ein Beispiel bei dem wirklich keine Täterschaft irgendeiner Art möglich ist.
Gast hat geschrieben: Da stellt sich die Wahrheitsfrage. Wüsste derjenige nichts von seiner Neigung, wäre er eher auf Frauen gerichtet
Nein. Wüsste derjenige nichts von seiner Neigung, dann wüsste derjenige eben nichts von seiner Neigung. :?
Du musst schon zusätzlich dazusagen, dass derjenige in deinem Szenario fälschlicherweise annimmt, er sei heterosexuell.
Dann gilt für diesen speziellen Pädophilen, der gleichzeitig annimmt er sei heterosexuell, eben andere potentielle Täterschaften, weil eben seine Bedürfnisse mit seinem Irrtum hier mitziehen.
Ändert nichts an dem, was ich sagte.
Gast hat geschrieben: Das ist überhaupt nicht wahrscheinlich, weil es so viele Ersatzobjektäter gibt.
Ohjeee. Das ist simples Logik 1x1. :roll:

Es ist für diese Aussage völlig egal, wieviele Ersatzobjekttäter ist gibt, und ob es überhaupt welche gibt. Das ist völlig irrelevant!

Die Aussage ist: Sollte ein Pädophiler Täter werden, dann richten sich seine Taten eher nach seinen Bedürfnissen, als nicht nach seinen Bedürfnissen, also sexuell eher gegen Kinder als nicht gegen Kinder.
Wer sonst noch alles Kinder missbraucht ist für diese Aussage vollkommen irrelevant!
Es könnte sogar eine Gruppe geben, die Kinder noch wahrscheinlicher missbraucht - es ändert nichts an der Wahrheit dieser Aussage.
Gast hat geschrieben: Wir kennen keine absoluten Zahlen, daher zweifle ich Deine absoluten Behauptungen an und behaupte, in der Annahme von Größenverhältnissen gibt es Unbekannte, die Deine Aussagen zum wankeln bringen können. Ob sie das tun, vermag ich nicht zu beurteilen.


Das würde allerdings erst gelten, wenn du zeigst, dass es ähnlich viele Pädophile wie Heterosexuelle gibt.
Alle bisherigen Daten zeigen, dass wir weit weniger sind. (Vogt, Briere & Runzt, etc.)
Gast hat geschrieben: Nein. Dafür kommen zu viele Einflussfaktoren wie Familie, soziale Ächtung des gehobenen Stands usw. die das alles beinflussen.


Diese Einflussfaktoren sind doch gerade die Einflüsse, die einen Heterosexuellen gleichzeitig zu einem potentiellen Ersatzobjekttäter machen. :?
Das ändert die Bedürfnisstruktur!
Gast hat geschrieben: Sicher. Aber wenn wir absolute Aussagen machen, was Du bevorzugt tust,


Nein. Du fasst sie an der falschen Stelle als absolute Aussagen auf. Dein Fehler.
Gast hat geschrieben: Nein. Sie sind abhängig und daher waghalsig.
Nein. Ich formuliere sie unabhängig.
Dass sie bei konkreten Menschen abhängig anderer Faktoren sind, steht doch außer Frage. :roll:
Wir müssen aber unabhängig formulieren, weil wir sonst ungültig verallgemeinern.
Gast hat geschrieben: Wir müssen aber bekannte und unbekannte Prämissen miteinbeziehen.
Dann gilt die Aussage aber für immer weniger Menschen, je mehr du miteinbeziehen möchtest.

Deswegen sind relative Aussagen nützlich:

Wenn ich sage, dass die Taten eines Menschen sich nach seinen Bedürfnissen richten, dann habe ich nichts über die Wahrscheinlichkeit einer Tat, noch über die Beschaffenheit seiner Bedürfnisse, noch über die Merkmale des Menschen etwas geschrieben und es bleibt richtig.

Wenn wir eien Sache ändern, dann ändert sich relativ gesehen auch nur diese eine Sache.
Dann kann man sagen, dass die Taten eines Pädophilen, sich nach pädophilen Bedürfnissen richten, ohne zu sagen, wie diese Bedürfnisse konkret aussehen, noch wie wahrscheinlich die Tat an sich ist.

Was hast du dagegen auszusetzen?
Gast hat geschrieben: Jeder hat ein anderes Erbgut und damit bereits unterschiedliche Wahrscheinlichkeiten, Täter zu werden.
Meine Güte ey....
Die nominale Zuschreibrung, dass jemand potentieller Täter ist, ist einfach nur ein Ja oder Nein. 1 oder 0.
Entweder ist er potentieller Täter oder nicht.

Da geht es nicht um die Wahrscheinlichkeit Täter zu werden.
Gast hat geschrieben: Ok, aber Bedürfnisse sind nur eine kleine Prämisse, von denen es so viele gibt, dass diese Erkenntnis allein nicht ausreicht, zuverlässige Aussagen zu treffen.
Eben. :?
Mache ich ja auch nicht.
Ich habe mich weder die konkrete Bedürfnisstruktur für alle Menschen verallgemeinert, noch etwas anderes.

Die Taten eines Menschen, richten sich nach den Bedürfnissen eines Menschen.

Die Taten eines Pädophilen richten sich nach menschlichen Bedürfnissen und speziell im Bereich der Sexualität wahrscheinlicher nach pädophilen Bedürfnissen als nach nicht pädophilen Bedürfnissen.
Alles andere würde die Definition pädophil ja so ziemlich brechen.
Gast hat geschrieben: Wäre die Gesetzeslage für alle gleich, wäre dem vielleicht so. Ist sie aber nicht. Du siehst, wir reden immer von zu wenigen Prämissen, so dass unser Ergebnis als Betrug gewertet werden kann, basierend auf verkehrten Annahmen.
Also aufgrund der Gesetzeslage wird deiner Meinung nach ein Pädophiler eher sexuell gegenüber Erwachsenen straffällig als gegenüber Kindern? :?
Gast hat geschrieben: Ich sehe lauter Prämisse, die mir Gegenteiliges sagen. Beispielsweise kein Erfolg bei Frauen. Ersatzweise... Du weißt was ich meine.
Ja, aber was ist für jemanden wahrscheinlich, über den du NUR weißt er sei heterosexuell?

Du zählst jetzt nur Spezialfälle auf...
Kannst du ja gerne machen. Ändert nichts an der Hauptaussage.
Gast hat geschrieben: Ja. Und Dein Bild ist in meinen Augen ein sehr unvollständiges Mosaik.
Meins ist allgemeiner gehalten und kann für Spezialfälle angepasst werden.
Du willst anscheinend nur über Ersatzobjekttäter deine Aussagen machen.
Toll. Und was ist mit dem Rest der Heterosexuellen? :?
Gast hat geschrieben: Ja danke :!: Endlich ist es heraus. Es lässt sich nicht verallgemeinern. Daher wissen wir jetzt, dass alle Annahmen zuvor verallgemeinernder Unfug waren.
Nö. Das bleibt ja richtig, wenn man keine weitere Eigenschaft dazukonstruiert. :?

Ansonsten kann man allgemein keine Aussagen mehr treffen!
Was ist denn mit dem Spezialfall des Spezialfalls des Ersatzobjekttäters, der nur Socken von Kindern sammelt und damit nicht straffällig wird? :?
Macht es Sinn darüber groß zu reden? Nein.
Gast hat geschrieben: Das war der Fehler. Denn für diese Personen hast Du mitgesprochen.
Nein.
Gast hat geschrieben: Klar. Es geht immer um die Unbekannten Prämissen, wenn man verallgemeinert.
Jede verallgemeinernde Aussage beruht nur auf Wahrscheinlichkeiten und beleuchtet nur eine Eigenschaft.

Sorry. Genauso kann ich sagen, dass ein Heterosexueller Mann wahrscheinlicher Sex mit Frauen als mit Hunden hat.

Da kannst du mir sonstwelche Spezialfälle als Prämissen hinterherschmeißen... es macht die Aussage nicht falsch.
Gast hat geschrieben: Der Begriff Bedürfnisse ist zu kurz gegriffen, denn zu einer tat gehört mehr. Je nachdem- welche Tat.
Habe auch nicht behauptet, dass Bedürfnisse hinreichende Kriterien sind. Du liest Aussagen, die ich nicht mache. :roll:
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Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Amiga »

Wie geht es nun weiter ? Bleiben sie dran meine Damen und Herren,es wird ein langer Abend werden.Mehr zu diesem Thema nach der Werbung !!!
Scheiß RTL !
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Ovid
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Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Ovid »

Amiga... die meisten deiner Beiträge sind hirn- und sinnlos.
Lies mit, diskutier vernünftig mit, oder halt dich einfach raus. Ok?
Du kannst dir schon vorstellen, wie dein Beitrag bei mir ankommt oder? Denk doch mal ein bisschen nach...
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Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Amiga »

:lol: Ist mir schon klar,nur werdet ihr nie zu einer Einigung kommen,das steht fest.Das wird noch lange so weiter gehen wie bisher.
Scheiß RTL !
Gast

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Gast »

Ich denke, es kann zu einer Einigung kommen. Andererseits sehe ich noch viele Missverständnisse, die ich nicht bis in Letzte aufklären kann. Daher warte ich, bis Du Ovid mit dem zweiten Teil fertig bist, um weitere Missverständnisse so gut wie möglich ausschließen zu können.
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Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Amiga »

Ok ich drück die Daumen das bald alles geklärt ist.
Scheiß RTL !
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Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Ovid »

Gast hat geschrieben: Ich sage: U.A. Es können ebensogut die Bedürfnisse anderer sein, für die eine Tat begangen wird, die aber gegen die eigenen Bedürfnisse ist.
Wenn dich jemand zwingt eine Tat zu begehen und dir droht dich ansonsten zu töten, dann ist dein Bedürfnis zu Überleben größer als die Tat nicht zu begehen.

Verändert hast du nur, dass sich Bedürfnisse unter bestimmten Bedingungen ändern können - und man im eigentlichen Sinne nicht mehr Bedürfnis nennen würde.

Es bleibt allgemein dabei, dass sich Taten wahrscheinlicher nach den Bedürfnissen dieses Menschen richten als nicht.
Gast hat geschrieben: Hör bitte mit Deinen elenden Verallgemeinerungen auf! Ist kaum zu ertragen, ehrlich. Da muss der Einzelfall betrachtet werden.
...Auf einer Insel voller Frauen... auf einem Schiff voller Männer... erkennst Du was?
Ja. Das lasse ich alles weg, damit ich überhaupt eine Aussage machen kann. :?

Sonst könnten wir überhaupt nicht mehr über Menschen reden oder über Pädophile.
Dann kann man dir auf Schritt und Tritt bei jeder Einzelaussage einen Spezialfall nennen, bei der deine Aussage nicht mehr zutrifft.
Das ist aber nicht der Sinn der Sache.

Der Mensch hat zwei Augen.
Stopp!!!! Gibt ja auch Fehlgeburten mit 3, oder welche, die Augen verloren haben.
Aber darum giiiinngg es doch nicht.....


Ich mag Erdbeereis!
Stopp!!! Du magst doch kein Erdbeereis wo Maden drin sind oder?

Siehst du wie dämlich das wird? :roll:
Wie soll man denn da noch Gespräche führen?

Gast hat geschrieben: Klar gibt es den Zusammenhang.
Keinen notwendigen!
Gast hat geschrieben: Genauso wie es Heterokriminelle gibt.
Bisher noch nie gehört...
Gast hat geschrieben: Da reicht es aber, wenn von Sexualstraftätern gesprochen wird, da weiß jeder, was gemeint ist.
Also, wenn ein Heterosexueller ein Kind missbraucht, weiß jeder was gemeint ist, wenn man ihn Sexualstraftäter nennt? *kopfpatsch*
Gast hat geschrieben: Ich denke zu sagen jemand sei Pädokriminell ist weniger diskriminierend, als Pädophilie mit Kindesmissbrauch gleich zu setzen.
Ich weiß, dass die Definition gut gemeint war ursprünglich.
Aber ich finde sowohl die Gleichsetzung als auch die Wortschöpfung sinnlos und schadet uns eher als es uns nützt!

Denn jeder, der jetzt über Pädophilie nachdenkt, bei dem poppen jetzt nicht nur Assoziationen wie Kinderschänder auf, sondern auch Assoziationen wie Pädokriminalität... als wäre das nicht weit entfernt von Pädophilie und nur ein "großer Bruder" von Pädophilie.

Verstehst du was ich meine? Die Wortschöpfung schadet uns mehr, als, dass sie nutzt.
Gast hat geschrieben: Und zur Abgrenzung und Diversifizierung sind Definitionen sehr gut.
Nicht, wenn sie zu notwendigen Zusammenghängen anmuten und negative Assoziationen wecken und ohnehin redundant sind, weil es nur zwei Qualitäten völlig unterschiedlicher Merkmale zusammenfasst.
Gast hat geschrieben: Heterosexuelle machen sich durch ihre Sexualität nicht strafbar. Pädophile dagegen schon.
Verallgemeinerung!
Was ist, wenn meine Bedeutung von "Sexualität ausleben" eben keine gesetzlichen Grenzen überschreitet?
Gast hat geschrieben: Wenn den Bedürfnissen nachgegangen wird, schon.
Woher kennst du meine Bedürfnisse? :?
Bzw. die eines jeden Pädophilen?
Kennst du Brunos Bedürfnisse beispielsweise?
Gast hat geschrieben: dass es auf mehr als nur die Bedürfnisse ankommt.
Aber selbstverständlich. Habe nie etwas anderes behauptet.
Gast hat geschrieben: Ich finde es vereinfachend und nicht mühseelig. Dazu präzise und Diskriminierung ist eine Frage des Kontextes. Die Begriffe für sich, sehe ich nicht als diskriminierend. Mir stellt sich eher die Frage, warum Dich das tangiert.
Weil ich miterlebt habe, wie diese Begriffe sich funktionalisieren.
Dort ist eben Pädokriminalität nicht weit entfernt von Pädophilie. Es wird vermischt, es wird so getan als würde es verschiedene Phasen geben und jeder Pädophile irgendwann in die Pädokriminalität abrutschen, wie ein Alkoholiker nicht trocken wird und so ein Nonsens.
Nein solche Definitionen helfen uns nicht.
Vor allem, weil Pädophillie doch sowieso schon nichts darüber aussagt, ob er straffällig wird oder nicht. Da muss man doch nicht mit einem Wort extra kontrastieren?
Gast

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Gast »

Wir haben zu wenig Kenntnisse, um verlässliche Aussagen machen zu können.
Je spezieller und daher individueller wir werden, desto genauer werden die Informationen und damit die Richtigkeit der Aussagen, basierend auf logischen Erkenntnissen und dem aktuellen wissenschaftlichen Stand.

Demnach halten wir beide nicht viel, von ungenauen und verallgemeinernden Aussagen, treffen sie aber dennoch. :?
Ein Bereich mit der Pädopkriminalität: Wir haben unterschiedliche Erfahrungen dazu gemacht. In meinem Umfeld können die Leute genau trennen und kennen die Statistiken halbwegs genau. Auf nonsene Gerede gebe ich allgemein sehr wenig. Im Forum wird man dauernd damit konfrontiert. An der Uni oder sonstwo, sucht man sich die Leute aus.
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Ovid
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Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Ovid »

Gast hat geschrieben:Wir haben zu wenig Kenntnisse, um verlässliche Aussagen machen zu können.
Manche Aussagen kann man hinreichend sicher machen.

Dass sich Taten von Menschen eher nach ihren Bedürfnissen richten als nicht.
Das geht.

Dass ein Heterosexueller eher Sex mit einer Frau als einem Hund hat.
Das kann man auch sagen.

Und eben auch, dass sich Sexualstraften eines Pädophilen eher nach seinen pädophilen Bedürfnissen richtet als nicht.

Gast hat geschrieben: Je spezieller und daher individueller wir werden, desto genauer werden die Informationen und damit die Richtigkeit der Aussagen, basierend auf logischen Erkenntnissen und dem aktuellen wissenschaftlichen Stand.
Mein Begriff "Bedürfnis" war doch vollkommen individuell. Sogar individueller als deiner, weil du meintest wir würden uns notwendig straffällig machen, wenn wir unseren Bedürfnissen nachgehen, was ja nicht stimmen muss.
Gast hat geschrieben: Wir haben unterschiedliche Erfahrungen dazu gemacht.
Ok.
Dann bleibt nur meine formale Kritik von der Zusammenfassung zweier nicht notwendig zusammenhängender Merkmale.

Vor allem ist "pädokriminell" aber auch deswegen dämlich, weil es eigentlich "dem Kind gegenüber kriminell" bedeuten müsste.
Also auch Misshandlung, Vernachlässigung usw.
Gast

Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Gast »

Ovid hat geschrieben: Manche Aussagen kann man hinreichend sicher machen.
Dass ein Heterosexueller eher Sex mit einer Frau als einem Hund hat.
Das kann man auch sagen.
Ok.
Ovid hat geschrieben: Und eben auch, dass sich Sexualstraften eines Pädophilen eher nach seinen pädophilen Bedürfnissen richtet als nicht.
Nicht Ok.
[/quote]
Bei dem ersten stimme ich zu, bei dem zweiten Beispiel definitiv nicht mehr.
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Miniwinni
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Re: Gucken sich pädophile kinderpornos an?

Beitrag von Miniwinni »

Oh man, eigentlich wollte ich heute Abend mal wieder zocken. Jetzt muss ich doch noch mal diesen Spam (Seite 73ff) aufarbeiten.
Wächter von Midgard hat geschrieben:... legalen Sex gibt es unter den meisten Pädophilen nicht. Einige Pädophile vollführen dann Sex mit Kindern. (Es gibt verschiedene sexuelle Praktiken)
Du bist offenbar gut informiert. Jedoch ist Deine Aussage irgendwie nichtssagend. Auch Heteros vollführen Sex mir Kindern. Bei den Straftaten im Bereich Kindersex überwiegt sogar die Anzahl derer, die sich als „normal“ bezeichnen. Ist aber nichts Neues, wenn man sich darüber informiert.
Wächter von Midgard hat geschrieben:Man(n) kann fast unmöglich abstinent leben,
Müssen wir aber, weil das Gesetz uns dazu zwingt. Es mag immer welche geben, die das Gesetz missachten, aber genaue Zahlen gibt’s ja nicht.
Wächter von Midgard hat geschrieben:da der Druck irgendwann extrem ist (Ausnahmen gibt es). Für diese Gruppe von Pädophilen heisst das: Entweder chemische Kastration und Therapie, um damit umzugehen, oder Sex mit einem Kind.
Hatte ich das nicht schon mal geschrieben? -> Vollkommener Blödsinn!
Warum gehst Du davon aus, dass wir unbedingt Sex mit den Kiddis wollen? Springst Du mit Deiner Freundin/Frau/Freund/Mann auch gleich in die Kiste, wenn du sie siehst? Aufgrund der Situation haben sehr viele von uns gelernt, auch mit weniger zufrieden zu sein. Nähe und Kuscheln ist für die Meisten schon ein dankenswerter Lohn.
Aus deinem Text lese ich nur Extreme heraus. Schwanz ab, unter Drogen setzen, Kinder ficken. So kommt Dein Text bei mir als Betroffener an. Danke! Und Tschüss!
Gast hat geschrieben:Auf RTL fand ich in den Nachrichten viel Wissenswertes. BILD hat auch tolle Beiträge, fie ich für gkaubhaft halte.
Alles klar! Gut, beim Sportteil nehme ich Dir dies noch ab, aber beim Wetter hört es schon auf.
Übrigens, glauben ist so'n Ding für sich. Ich denke ich kann auch glaubhafte Geschichten schreiben. Traue ich mir zu. Bestimmt.
Gast hat geschrieben:
Miniwinni hat geschrieben:Gesetze in denen Gewalt, Nötigung etc. behandelt werden (unabhängig vom Alter), gibt es auch ohne den 176er. Letzterer ist nur dafür da Täter zu schaffen, anstatt Kinder wirklich zu schützen.
Falsch, denn bestrafte Täter schänden keine Opfer, da weggesperrt im Wiederholungsfall.
Wenn ich auf meinem PC Kipos in Textform hätte und erwischt werden würde, würde ich laut §176 bestraft werden. Trotz dem hätte ich weder vorher, noch danach ein Kind missbraucht. Ich sehe darin einen reines Schikane-Gesetz gegen eine Minderheit. Wenn ein [floskel]Opfer geschändet wird[/floskel] lässt sich das ohne jegliche Bedenken mit anderen Paragrafen bestrafen, die Gewaltverbrechen zum Thema haben.

Bevor Du solche Einzeiler hier hinhackst, solltest Du dich vielleicht vorher etwas einlesen. Soll schon oft geholfen haben. Natürlich kannst Du gern auch auf Deiner gesellschaftskonformen Meinung beharren, wundere Dich aber nicht wenn Du Gegenwind spürst.
Genauso Dein Kommentar auf meine Aussage „Sex schadet nicht!“. Auch wieder nur eine Floskel aus Unwissenheit. Wenn ein Mensch (Kind, Frau, Mann) misshandelt wird, sind negative Folgen bis hin zu Traumata durchaus möglich. Doch frage ich mich, was an Sex schlimmes dran ist, dass es zu solchen Folgen kommt?
In aller Regel findet Zweisamkeit, körperliche Nähe, Liebkosungen bis hin zu Intimitäten in einer Atmosphäre statt, in der sich Menschen gern haben, sich lieben. Gewaltakte, sind eher die Seltenheit.
Wie andere in der Gesellschaft auch, nimmst Du das Wort „Verharmlosung“ als Scheinargument in die Diskussion. Ich frage mich ernsthaft, welche schaurigen Erfahrungen Du in Sachen liebevoller Zweisamkeit erlebt haben musst, um solche Schlussfolgerungen zu ziehen. Kinder sind genauso, wie Erwachsene sexuelle Wesen. Sie wissen schon sehr früh Lust zu empfinden. Das hat nichts mit „Reinstecken“ zu tun, nur mal so am Rande erwähnt. Es ist also keine Vergewaltigung, denn sie wissen auch ohne „Reife“, was ihnen gefällt. Um Spaß am Sex zu haben braucht man weder geistige, noch geschlechtliche Reife es ist ein Urinstinkt des Menschen.

Zu den Politikpunkten: Es hat nichts mit „sich privatem Erziehungsunterricht listen“ zu tun, wenn in Kita's die Betreuungskräfte fehlen. Das ist einfach nur traurig und vom Staat gesteuert. Kinder sind die Zukunft jeden Staates. Ich bezahle genug Steuern, die lieber für die Kinder investiert werden sollten, als für milliardenschwere Bauprojekte, die dem Prestige dienen oder einfach nur Fehlplanungen sind. Solche Beispiele gibt’s in jedem Bundesland. Etwa 60€ Krawattengeld für jeden Bundestags-Schlipsträger pro Monat, wären in Kitas sinnvoller angelegt. Nur mal als Beispiel.

Dann das Rechst-Links-Gedöns. Da halte ich es wie Sophie zuletzt – ignorieren.
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Miniwinni
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Und du bist wie ich, ich bin wie du - Wir alle sind aus Fantasie...
...Wir sind aus Staub und Fantasie. ⇒ Andreas Bourani - Nur in meinem Kopf
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