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Tamaras-Boyfriend
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Re: Mit 17 oder 18 Pädophil?

Beitrag von Tamaras-Boyfriend »

Gast hat geschrieben:Dennoch bin ich mir sicher das manche Pädophile auf dieser Welt Übergriffe begehen genauso wie Heterosexuelle. Manche haben sich gut unter Kontrolle, manche nicht.
Vermutlich. Ich schätze dass der Prozentsatz der Pädos die sich nicht unter Kontrolle haben ungefähr identisch sein dürfte mit dem Prozentsatz an Heteros, die sich nicht unter Kontrolle haben.

Beste Grüße



Zum Glück gibts Mädchen! Sonst wär das Leben ganz schön öde.
Und wenn es einen Gott gibt, dann hat er das Kitzeln für die Pädos erfunden.
(C) Lolimat
stimmtnicht

Re: Mit 17 oder 18 Pädophil?

Beitrag von stimmtnicht »

Also ich glaube, dass echte Pädos sehr viel wenigerr übergriffe machen, wie die Kriminalstatistik beweist:
Es gibt immer weniger Übergriffe!

Dafür immer mehr Lügen:
-Der pädophile missbrauchende Vater
-Der pädophile Mörder usw.

Immer ein Widerspruch in sich, denn es heißt ja KinderLIEBE.
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Horizonzero
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Re: Mit 17 oder 18 Pädophil?

Beitrag von Horizonzero »

Ich fürchte das ist etwas zu simpel gedacht. Beispiel Kindesmord - der könnte zb aus Angst vor Endeckung geschehen, also ein in Folge eines Mißbrauchs auf Grund pädophilen Empfinden, und dann sagt (nur angenommen) das Kind ich kenn Dich ich sag das meiner Mami.
Es nützt keinem zu behaupten Pädophile seien alle Kinderlieb und tun nix - bei vielen stimmt es, bei manchen eben nicht.
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Creasy
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Re: Mit 17 oder 18 Pädophil?

Beitrag von Creasy »

Bei 100 Pädophilen hat man deutlich mehr Übergriffe als bei 100 Nicht-Pädophilen. Übergriffe sind ja nicht nur Vergewaltigungen, sondern auch Manipulation, Verführung oder auch wenn das Kind zustimmt. Eine erwachsene Frau zum Sex zu manipulieren ist ja nicht stafbar. Andererseits sind die vielen Väter, die ihre Kinder vergewaltigen wohl fast alle nicht pädophil.
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Ovid
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Re: Mit 17 oder 18 Pädophil?

Beitrag von Ovid »

Creasy hat geschrieben:Bei 100 Pädophilen hat man deutlich mehr Übergriffe als bei 100 Nicht-Pädophilen.
Stimmt. Ich sage ja auch immer: Bei 100 Frauen hat man auch mehr Säuglingsmorde als bei 100 Männern. =)

Mach eine beliebige Stichprobe um die Eigenschaften und Umstände bestimmter Personengruppen und es gibt immer Straftaten, die dort vergleichbar am meisten prävalent sind.
FOX

Re: Mit 17 oder 18 Pädophil?

Beitrag von FOX »

Gast hat geschrieben:Ist es möglich mit diesem Alter auch schon pädophil zu sein und kleine Mädchen attraktiv zu finden?
Du bist noch jung und musst zu erst noch sexuelle Erfahrungen sammeln , ich bin pedo seit ich neun jahre alt bin.
Ich habe gelernt damit um zu gehn.
Ich finde pedos sind keine kinderschänder, das sind in meinen Augen nur leute die kinder töten, was ich persönlich schade finde. Kinder sollten nicht sterben nur weil die geseltschaft unsere Sexuallität nicht verstehn will.
sorry meine Rechtschreibung ist nicht so gut. Hoffe man kann denoch verstehn was ich meine.
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Sascha
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Re: Mit 17 oder 18 Pädophil?

Beitrag von Sascha »

Man kann sogar schon mit 12 pädophil sein.

Dann verliebt man sich halt in Gleichaltrige, möglicherweise findet man auch das eigene Spiegelbild supergeil. Sicher, in dem Alter wird es irgendwie noch als normal angesehen, wenn ein paar 12jährige miteinander rummachen, schreien nur ein paar Extremisten von 2 missbrauchten Kindern rum.

Der Unterschied ist allerdings trotzdem schon da. Der eine macht mit Gleichaltrigen rum, weil das halt das ist, was ihm zugänglich ist, genau wie er halt das Spielzeugauto nimmt und nicht das richtige Auto - er würde gerne, kommt aber nicht ran. Und der 12jährige Pädophile macht es halt, weil er sich in den anderen 12jährigen verliebt hat, während er Erwachsene sexuell völlig uninteressant findet.
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Sascha
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Re: Mit 17 oder 18 Pädophil?

Beitrag von Sascha »

Creasy hat geschrieben:Bei 100 Pädophilen hat man deutlich mehr Übergriffe als bei 100 Nicht-Pädophilen. Übergriffe sind ja nicht nur Vergewaltigungen, sondern auch Manipulation, Verführung oder auch wenn das Kind zustimmt. Eine erwachsene Frau zum Sex zu manipulieren ist ja nicht stafbar. Andererseits sind die vielen Väter, die ihre Kinder vergewaltigen wohl fast alle nicht pädophil.
Und außerdem ist es natürlich nicht fair, all die Übergriffe von Heten gegen Frauen zu ignorieren. Zählt man die mit (egal ob nun strafbare Übergriffe oder nicht) und verzichtet außerdem darauf, die moralisch völlig legitimen Beziehungen, die ohne Manipulation oder Verführung auskommen, "Übergriffe" zu nennen, nur weil irgendwas Illegales geschieht, dann sieht die Sache ganz anders aus.
Gast

Re: Mit 17 oder 18 Pädophil?

Beitrag von Gast »

Ovid hat geschrieben:
Creasy hat geschrieben:Bei 100 Pädophilen hat man deutlich mehr Übergriffe als bei 100 Nicht-Pädophilen.
Stimmt.
Nicht alles Logische ist wahr. Ich kenne keine verlässliche Statístik dazu. Und bei dem Pseudointellektuellen Diskurs zwischen Dir Ovid und Creasy sind übrigens immer Eure Überzeugungen das, was das Ergebnis der Texte ist, die ihr zitiert. Mit Objektivität und damit Wissenschaftlichkeit hat das nichts zu tun.

Warum führt ihr überhaupt diese fruchtlosen Argumentationen, bei denen jeder auf der eigenen Ansicht bleibt. Das ist fruchtlos.
Gast

Re: Mit 17 oder 18 Pädophil?

Beitrag von Gast »

Die beste nicht-klinische Studie, die man dazu hat, ist wohl die Leipziger Studie von Horst Vogt soweit ich weiß.
Leider ist die Stichprobe relativ klein und die Rekrutierung nicht randomisiert, sondern über direkte Kanäle und Weiterreichung durch Pädophile mit weiteren Pädophilenkontakten, es handelt sich auch eher um eine qualitative Studie.
Und natürlich hat man hier auch keine Kontrollgruppe.

Nichtsdestotrotz hatte man hier folgendes Bild:
-eight participants (11.1%) were involved in relationships with boys or girls which included pedosexual contacts.
- Forty-three respondents (59.7%) made the statement that, whereas they had in fact had pedosexual contacts in the past, there were no pedosexual contacts presently taking place.
- Twenty-one participants (29.2%) had never had any sexual contact with boys or girls.
Kommt mir auch relativ viel vor - ist wohl überschätzt, vor allem wohl dadurch, dass Pädophile, die Übergriffe begehen auch eher andere Pädophile kennen, die auch Übergriffe begehen als welche, die es nicht tun. Pädophile, die keine Übergriffe begehen, leben wohl auch allgemein vorsichtiger und haben dementsprechend weniger Kontakte - kamen erst gar nicht in die Rekrutierung.

Eine andere Methode ungefähr abzuschätzen zu welchem Teil Pädophile an sich sexuelle Kontakte mit Kindern unterhalten, ist die Milchmädenrechnung (merke gerade: wie gemein der Begriff ist lol), an der man sich hier schon sehr oft im Forum versucht hat.
Nämlich durch Kriminalstatistiken und Täteranteile mit ihrer jeweiligen Orientierung.

https://www.girlloverforum.net/forum/vi ... 64#p154264

Würde ich aber nicht viel drauf geben ehrlich gesagt.

Aber eigentlich geht es doch nur um einen völlig unkontroversen Standpunkt.
Menschen, die Straftaten begehen, begehen eher Straftaten, die ihrer Bedürfnisstruktur entsprechen als nicht.
Beispiel: Jemand, der Hunger leidet, wird eher etwas zu Essen klauen als jemand, der nicht Hunger leidet.

Wenn ich also sage: 100 hungernde Menschen begehen eher Mundraub als nicht-hungernde Menschen. Dann ist diese Annahme schon zu recht hoher Gewissheit plausibel. Menschen haben in der überwältigenden Anzahl an Taten Motive, die ihrer Bedürfnisstruktur entsprechen.
Ein Pädophiler hätte also eher Lust sexuelle Kontakte mit einem Kind zu haben als ein Nicht-Pädophiler. Und jemand, der die Konsequenzen nicht fürchtet, und zufällig auch pädophil ist und weitere interne und externe Faktoren zusammenkommen, der wird eher Sex mit einem Kind haben als bei jemandem bei dem all diese Faktoren nicht zusammenkommen.
Warum führt ihr überhaupt diese fruchtlosen Argumentationen, bei denen jeder auf der eigenen Ansicht bleibt. Das ist fruchtlos.
Andere Frage. Warum machst du bei der Diskussion nicht mit? Trage doch etwas dazu bei. Je mehr Leute sich beteiligen, etwas beitragen, desto fruchtvoller wird die Diskussion.

Es geht auch gar nicht so sehr darum seinen Diskussionspartner zu überzeugen, sondern vor allem auch um Lernzuwachs und auch nicht nur für die Diskutanten, sondern für alle, die sich beteiligen oder auch nur mitlesen.
Foren haben auch die praktische Funktion, dass Diskussionen archiviert werden und öffentlich erhalten bleiben.

Bist du wirklich der Meinung Diskussionen sind nur dazu da den jeweils anderen zu überzeugen? Hast du noch nie großen Streitgespräche und Debatten auf Universitäten z.B. gehört, wo Sprecher verschiedener Lager ihren Standpunkt vor einem Publikum vortragen?
Oder Bundestags-Debatten: Da ist man sich auch klar, dass damit nicht das Meinungsspektrum einer ganzen Partei erschüttern wird und auf einmal die NPD den Linken die Hand gibt. :lol:
Diskussionen, Streitgespräche, Debatten haben eine ganz andere Funktion.
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juniorartist
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Re: Mit 17 oder 18 Pädophil?

Beitrag von juniorartist »

Gast hat geschrieben:Hast du noch nie großen Streitgespräche und Debatten auf Universitäten z.B. gehört, wo Sprecher verschiedener Lager ihren Standpunkt vor einem Publikum vortragen?
Ich mag keine Debatten. Ok, wenn sich die anderen die Köpfe einhauen , wie die auf Phoenix (Bundestagsdebatten], ist das sehr Unterhaltsam. Muss ich aber selber nicht haben :)

Bin ja kein Politiker :D
Gast

Re: Mit 17 oder 18 Pädophil?

Beitrag von Gast »

Andere Frage. Warum machst du bei der Diskussion nicht mit? Trage doch etwas dazu bei. Je mehr Leute sich beteiligen, etwas beitragen, desto fruchtvoller wird die Diskussion.
Du wolltest ehrliche Diskussionspartner, daher eine Antwort darauf:

Meine Unilaufbahn war für mich ein Davonlaufen. Wahre Gefühle ausgeblendet und dadurch intellektuell gut. Gefallen hat mir das nie, ich wollte nur andere überzeugen und vergaß dabei, was mir selbst gefällt. Auf langweilige Debatten, ohne jedes Gefühl, kann ich gern verzichten. Es ist einfach, sich Wortdebatten hinzugeben und dabei gefühlsmäßig völlig abzuschalten.

Ich denke bei Dir ist das ähnlich. Mit den Worten von Nazareth, bei dream on:
Dream on
Though it's hard to tell
Though you're fooling yourself
Dream on... dream on Dream on
Though it's hard to tell
Though you're fooling yourself
Dream on... dream on
Man flüchtet vor sich selbst, verschanzt sich hinter Argumenten, vergisst dabei die Menschen die man liebt und abstrahiert logische Zúsammenhänge, die an der Lebensrealität des Einzelnen vollkommen vorbei gehen und vergisst dabei, mit dem anderen zu leben und dass ein sich in den Arm nehmen schön ist.

Ich nehme sie in den Arm, lache und von den Worten wiederum halte ich nichts. Wenn mir Creasy erzählen will, dass es dabei um informed consent geht, dann frage ich mich, wo da noch ein Hauch von Menschlichkeit geblieben ist, bei dieser sinnlosen und albernen Argumentationskette.

Halt ich nehme sie gar nicht in den Arm, habe keinen Grund über informed consent zu schreiben, bin tieftraurig und verstehe nicht, was an Liebe falsch sein soll. Ich Monster, das keinen Bock mehr auf sinnfreie Worte hat, weil diese nicht die Menschen erreichen, die man erreichen will- die einem was bedeuten.

Jetzt kann ich wieder träumen, mich hinter Argumenten und logischen Argumentationsketten verstecken, die keine Bedeutung für irgendwen haben. Also gehen mir die Inhalte aus, die ich beschreiben kann.
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Ovid
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Re: Mit 17 oder 18 Pädophil?

Beitrag von Ovid »

Das hat beides wenig miteinander zu tun.
Du mischt zwei unterschiedliche Lebensbezüge miteinander und tust so als ob das eine nur mit Verlusten in einem anderen Bereich des Lebens möglich ist.
Gast

Re: Mit 17 oder 18 Pädophil?

Beitrag von Gast »

Ich formuliere es anders: Von Creasy halte ich nichts und alle Worte an die Person werte ich für mich als Zeitverschwendung.
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Sakura
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Re: Mit 17 oder 18 Pädophil?

Beitrag von Sakura »

Und ich finde, ohne Creasy wäre das GLF ärmer.
Es gibt nun mal mehrere Wege, mit der Perv-Identität umzugehen. Man muss nicht alle toll finden, aber wenn es ein ideologische Scheuklappisierung gibt, können die Pervs jeden Versuch eines Dialogs mit dem Rest der Welt gleich vergessen.
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