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Sascha
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Re: Liebe ist Böse - Gewalt ist Gut

Beitrag von Sascha »

laslo hat geschrieben:Was wird hier gezüchtet, Schulschläger? Und danach Totschläger?
Schläge gegen den Kopf sind erlaubt
Sieht man dann eh in der U-Bahn was rauskommmt ...

Mir machen solche Kinder echt Angst :evil: verrückte Eltern, aber echt
Also da muss ich mal protestieren.

Kampfsport entwickelt sicherlich die Fähigkeiten, zu kämpfen.

Aber es vermittelt auch wichtige kulturelle Werte, insbesondere Selbstkontrolle und Fairniss.

Gerade die, die inherent ein aggressives Potential haben, lernen hier eine Möglichkeit kennen, diese Aggressionen auf eine zivilisierte, faire Art auszuleben.

Ob Schläge gegen den Kopf erlaubt sind oder nicht ist dabei nicht so wichtig. Wichtig und zvilisierend ist, dass es Regeln gibt, und die auch während des Kampfes eingehalten werden. Wichtig ist, dass der Kämpfer Selbstbeherrschung lernt, und Achtung vor dem Gegner.

Es ist durchaus keine Schnapsidee, Schlägertypen zwecks Resozialisierung Kampfsport machen zu lassen.
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Ovid
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Re: Liebe ist Böse - Gewalt ist Gut

Beitrag von Ovid »

Es kommt ganz auf das wie an.
Ich kenne einige Mädels, die machen begeistert Judo und das auf altersangemessene Weise, ohne idiotisch hohe Erwartungshaltung von anstachelnden Eltern, die nach dem ihr Kind verliert die Enttäuschung heraushängen lassen, dass sie das gegnerische Kind nicht bewusstlos geschlagen haben.

Inwiefern der Beitrag der Wahrheit entspricht, weiss ich nicht. Dann äußere ich mich eben nicht zur Wahrheit sondern allein zu dem Eindruck, den mir der Beitrag vermittelt. Ist für sich ja gesehen auch eine Erkenntnis, die potentiell anwendbar ist, auf Fälle, die in Wirklichkeit so sind.
laslo
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Re: Liebe ist Böse - Gewalt ist Gut

Beitrag von laslo »

Sascha hat geschrieben: Also da muss ich mal protestieren.

Kampfsport entwickelt sicherlich die Fähigkeiten, zu kämpfen.

Aber es vermittelt auch wichtige kulturelle Werte, insbesondere Selbstkontrolle und Fairniss.
Da muss ich dich jetzt fragen ob du selbst einen Kampfsport betreibst?

Ich habe seit meinem 17 Lebensjahr mehrere verschiedene Kampfsportarten gelernt, eine die nur auf Angriff fixiert ist, weitere als Selbstverteidigung.
Du hast Recht in deiner Behauptung das Fairness und Selbstkontrolle ebenfalls gelehrt wird. Aber jetzt kommt der Punkt in dem ich dir widersprechen muss
Gerade die, die inherent ein aggressives Potential haben, lernen hier eine Möglichkeit kennen, diese Aggressionen auf eine zivilisierte, faire Art auszuleben.
Gerade diese Typen, am weitesten verbreitet unter unseren "türkischen Freunden" die mit Begeisterung Tea Kwon Do trainieren (auch schon 6-jährige mit entsprechenden Haarschnitt), mißachten diese Werte und Regeln und treten sie mit Füßen (im wörtlichen Sinn). Musste ich leider schon öfters beobachten. Und ich hatte schon - unverschuldet - einige harte Kämpfe, z.B. gegen eine 5-köpfige Bande, die dachten "ich machen dich teakwondo, und du nix mehr aufstehen".

Vermutlich wäre ich tot, die sind nicht sehr zimperlich, hätte ich nicht selbst Kampferfahrung durchs trainieren. So sind diese "Helden" blutend davongelaufen.

Was mein Trainig angeht, habe ich Selbstdisziplin und Achtung vor dem Gegner gelernt. Und auch ausgelebt im fairen fullcontact Wettstreiten.

Es stimmt natürlich, dass es auch "normale" Leute mit höheren Agressionspotential gibt, die durch diese Schule lernen, ihre Aggressionen auf eine zivilisierte, faire Art auszuleben.

Sascha hat geschrieben: Ob Schläge gegen den Kopf erlaubt sind oder nicht ist dabei nicht so wichtig.
Hää? Im Wettkampf mit Kopfschutz OK, ansonsten kann das tödlich enden. Es gibt auch einen kleinen Unterschied wie du trittst. Wenn du schon vom Kopf schreibst, ich würde nur im äußersten Notfall mit angezogenen Fuß gegen den Kopf treten, ansonsten nur mit flachen Fuß (also der Oberfläche des Fusses) um den Gegner ein wenig Kopfschmerzen zu bereiten.

Und einen Schläger zwecks Resozialisierung auch noch einen Kampfsport zu lernen halte ich für die größte Schnapsidee überhaupt.

Ovid hat geschrieben:Es kommt ganz auf das wie an.
Ich kenne einige Mädels, die machen begeistert Judo und das auf altersangemessene Weise, ohne idiotisch hohe Erwartungshaltung von anstachelnden Eltern, die nach dem ihr Kind verliert die Enttäuschung heraushängen lassen, dass sie das gegnerische Kind nicht bewusstlos geschlagen haben.
Judo, Jiu Jitsu, Capoeira, gibt vieles für Mädchen. Finde ich persönlich auch gut, wenn die das lernen. Festigt den Charakter, sie können sich gegen eine Vergewaltigung wehren ....
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Sascha
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Re: Liebe ist Böse - Gewalt ist Gut

Beitrag von Sascha »

Ovid hat geschrieben:Inwiefern der Beitrag der Wahrheit entspricht, weiss ich nicht. Dann äußere ich mich eben nicht zur Wahrheit sondern allein zu dem Eindruck, den mir der Beitrag vermittelt. Ist für sich ja gesehen auch eine Erkenntnis, die potentiell anwendbar ist, auf Fälle, die in Wirklichkeit so sind.
Deine Emotionen teile ich sogar, insbesondere wenn es um den Glatzkopf geht, der sein heulendes Kind in den Ring schiebt.

Mich hat eher das Thema hier motiviert, mal gegenzuhalten.

Und ansonsten bin ich zwar für Gleichberechtigung, aber nicht für Gleichmacherei. Kampfsport ist was für Jungs. Wie Fussball. Mädchen dürfen das gerne auch machen, kein Problem. Aber was die Medien sich zur Frauenfussball-WM geleistet haben fand ich sowas von peinlich.
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Sascha
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Re: Liebe ist Böse - Gewalt ist Gut

Beitrag von Sascha »

laslo hat geschrieben:Da muss ich dich jetzt fragen ob du selbst einen Kampfsport betreibst?
Augenblicklich nicht. Aber ein bisschen Kickboxen habe ich auch mal gemacht. Und ne Zeitlang Chen Tai Chi, was vielleicht nicht eigentlich Kampfsport ist, aber halt eine klassische chinesische Methode zur Ausbildung von Kämpfern.
Gerade diese Typen, am weitesten verbreitet unter unseren "türkischen Freunden" die mit Begeisterung Tea Kwon Do trainieren (auch schon 6-jährige mit entsprechenden Haarschnitt), mißachten diese Werte und Regeln und treten sie mit Füßen (im wörtlichen Sinn).
Das halte ich allerdings eher für ein anderes Problem, nichts was seine Ursache im Kampfsport an sich hätte, sondern eher ein kulturelles/relligiöses.
Sascha hat geschrieben: Ob Schläge gegen den Kopf erlaubt sind oder nicht ist dabei nicht so wichtig.
Hää? Im Wettkampf mit Kopfschutz OK, ansonsten kann das tödlich enden.
Ich habe zugegebenermaßen keine Ahnung ob die Thailändische Version der Regeln zu einer hohen Zahl von Todesfällen führt, klär mich drüber auf.

Ich gehe (ohne die Details zu wissen) eher davon aus, dass ein in einer Kultur etablierter Kampfsport, wie auch immer die konkreten Regeln im Detail sind, eher selten zu schweren Verletzungen oder gar Tod führt.

Ausgehend davon nehme ich einfach an, dass eine etablierte Kampfsportvariante, die Schläge gegen den Kopf erlaubt, trotzdem nicht einfach alles erlaubt, und wirklich lebensgefährliche Varianten doch verboten sind.

Mal ganz abgesehen vom Unterschied zwischen nackten Füßen und Springerstiefeln.
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Re: Liebe ist Böse - Gewalt ist Gut

Beitrag von laslo »

Sascha hat geschrieben: Das halte ich allerdings eher für ein anderes Problem, nichts was seine Ursache im Kampfsport an sich hätte, sondern eher ein kulturelles/relligiöses.
Sehr großzügig umschrieben :roll:
Sascha hat geschrieben: Ich habe zugegebenermaßen keine Ahnung ob die Thailändische Version der Regeln zu einer hohen Zahl von Todesfällen führt, klär mich drüber auf.
Guggst du bei Google nach, bei Wettkämpfen aber eher nicht.
Sascha hat geschrieben: Ich gehe (ohne die Details zu wissen) eher davon aus, dass ein in einer Kultur etablierter Kampfsport, wie auch immer die konkreten Regeln im Detail sind, eher selten zu schweren Verletzungen oder gar Tod führt.
Siehe Antwort davor ...
Sascha hat geschrieben: Ausgehend davon nehme ich einfach an, dass eine etablierte Kampfsportvariante, die Schläge gegen den Kopf erlaubt, trotzdem nicht einfach alles erlaubt, und wirklich lebensgefährliche Varianten doch verboten sind.
Du schreibst immer noch von fairen Wettkämpfen?
Sascha hat geschrieben: Mal ganz abgesehen vom Unterschied zwischen nackten Füßen und Springerstiefeln.
Aha, da kommen wir der Sache schon ein wenig näher. Aber es müssen nicht unbedingt Springerstiefel sein. Klar gibts auch genug Neonazis die Kick- oder Thaiboxen, aber auch andere Randschichten lernen nur aus einem Grund diese Kampfsportarten: Um andere zu unterdrücken und Macht auszuüben. Warum schauen immer alle nur tatenlos zu, wenn wieder irgendjemand bei der U-Bahn oder S-Bahn ver- oder totgeprügelt wird? Richtig, aus Angst und weil es an Courage fehlt :!:
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Sascha
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Re: Liebe ist Böse - Gewalt ist Gut

Beitrag von Sascha »

laslo hat geschrieben: Sehr großzügig umschrieben :roll:
:wink:
Du schreibst immer noch von fairen Wettkämpfen?
Ja, nur um die ging es mir.
Klar gibts auch genug Neonazis die Kick- oder Thaiboxen, aber auch andere Randschichten lernen nur aus einem Grund diese Kampfsportarten: Um andere zu unterdrücken und Macht auszuüben.
Meinst du? Der Wunsch, sich auch körperlich verteidigen zu können, kommt da nicht vor? Gerade auch bei Randgruppen, wo körperliche "Konfliktlösungsmethoden" weiter verbreitet sind, ist das auch viel nötiger.
Warum schauen immer alle nur tatenlos zu, wenn wieder irgendjemand bei der U-Bahn oder S-Bahn ver- oder totgeprügelt wird? Richtig, aus Angst und weil es an Courage fehlt :!:
Und warum fehlt die? Vielleicht weil eine Kampfsportausbildung fehlt?
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Per
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Re: Liebe ist Böse - Gewalt ist Gut

Beitrag von Per »

Kampfsport hat Vor- und Nachteile.

Zunächst möchte ich auf den Ausgangsbeitrag eingehen: Die armen Kinder wollen sich nicht schlagen und werden von ihren Eltern dazu genötigt. Die Kinder wollen nur hören, wie toll sie sind und machen deswegen mit, nicht weil sie so gern andere schlagen.

Wie sieht das bei jungen, vorbestraften Erwachsenen aus: Durch den Sport bekommen sie eine Wertschätzung der anderen vermittelt. Sie können ihre Aggressionen ablassen und wirken viel befreiter, ruhiger und ausgeglichener. Andererseits macht es sie zu potenziellen Waffen.

Ich habe selber mehrere Jahre verschiede Kampfsportarten ausgeübt. Dazu gehörte körperliche Fitness, die mir im Alltag sehr entgegen kam.
Gebraucht habe ich meine Kampffähigkeiten nicht. Einmal habe ich sie außerhalb der Sportvereine eingesetzt und im Nachhinein bereut. Ein erfahrener Kämpfer darf nicht gegen andere kämpfen, bis er nicht selbst angegriffen wird.

Zum Respekt: Ein sehr guter Kämpfer wurde einmal gefragt, warum er nicht gegen mich kämpfen würde, er sei sehr stark. Dieser sagte: Ja ich bin stark, aber er auch.
Die meisten sehr guten Kämpfer kenne ich, denn so viele davon gibt es nicht und wir achten uns gegenseitig besonders. Das ist schon eine eigene Welt. Genauso ist das in der Wissenschaft. Es gibt in bestimmten Bereichen nicht allzu viele Leute mit einem hohen Ansehen und man schätzt sich gegenseitig oder bekämpft sich bis aufs letzte.

Zum Thaiboxen: Eine der brutalsten Kampfsportarten überhaupt, da fast alles erlaubt. Wer harte Kämpfe der Thaiboxer sah, der wird wissen was ich meine. Der Gegner liegt am Boden, Gesicht, Leber, Niere u.a. werden mehrere Minuten maltretiert.

Zu den U-Bahn-Schlägern: Die Gewalt der Jugendlichen ist vermindert, aber die Brutalität ist größer als zuvor. Liegt ein Mensch am Boden, wird er getreten und gepeinigt, bis er tod ist. Was Leuten mit Zivilcourage passiert: Sie werden selbst zum Opfer. Es ist immer besser, Hilfe beim Kriminalamt zu holen, als selbst einzugreifen. Wer selbst eingreift, kann zum Opfer oder Täter werden, je nach Kampfausbildung.
Kindliche Magie ist etwas ganz besonderes, warum wir mit unserer besonderen Fähigkeit darauf sensibler reagieren als "Stinos", dass weiß ich nicht. Magie ist etwas geheimnisvolles und sollte geheimnisvoll bleiben. Nicht wahr? :) Luna - vielen Dank für dieses tolle Zitat.
laslo
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Re: Liebe ist Böse - Gewalt ist Gut

Beitrag von laslo »

Sascha hat geschrieben:
laslo hat geschrieben: Du schreibst immer noch von fairen Wettkämpfen?
Ja, nur um die ging es mir.
Achso, OK. Ich hab mich halt auch ein bissi über die unnötigen Schläger ausgelassen :wink:
Sascha hat geschrieben: Meinst du? Der Wunsch, sich auch körperlich verteidigen zu können, kommt da nicht vor? Gerade auch bei Randgruppen, wo körperliche "Konfliktlösungsmethoden" weiter verbreitet sind, ist das auch viel nötiger.
Ich glaube, die meisten lernen das ohnehin auf der Strasse
Sascha hat geschrieben: Und warum fehlt die? Vielleicht weil eine Kampfsportausbildung fehlt?
Deine Antwort wird viele Vereine erfreuen, wiewohl ich nicht glaube das es jetzt den großen "run" darauf geben wird :D

Per hat geschrieben:Kampfsport hat Vor- und Nachteile.
Andererseits macht es sie zu potenziellen Waffen.
... und das beunruhigt mich ein wenig
Per hat geschrieben: Die meisten sehr guten Kämpfer kenne ich, denn so viele davon gibt es nicht und wir achten uns gegenseitig besonders. Das ist schon eine eigene Welt.
Kennnst du den FF (will den Namen jetzt nicht ausschreiben), aber die Initialien könnten dir etwas sagen ...
Per hat geschrieben: Zu den U-Bahn-Schlägern: Die Gewalt der Jugendlichen ist vermindert, aber die Brutalität ist größer als zuvor. Liegt ein Mensch am Boden, wird er getreten und gepeinigt, bis er tod ist. Was Leuten mit Zivilcourage passiert: Sie werden selbst zum Opfer. Es ist immer besser, Hilfe beim Kriminalamt zu holen, als selbst einzugreifen. Wer selbst eingreift, kann zum Opfer oder Täter werden, je nach Kampfausbildung.
Und dann gibt es noch die, die einfach nur zusehen :evil:
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Per
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Re: Liebe ist Böse - Gewalt ist Gut

Beitrag von Per »

laslo hat geschrieben: Kennnst du den FF (will den Namen jetzt nicht ausschreiben), aber die Initialien könnten dir etwas sagen ...
Nein den kenne ich nicht. Weltberühmte Kämpfer sind mir ein Fremdwort. Ich kenne die besten Kämpfer aus meiner regionalen Umgebung. Falls ich im realen Leben angegriffen werden sollte, weiß ich ungefähr mit wem ich es zu tun habe.
Per hat geschrieben: Und dann gibt es noch die, die einfach nur zusehen :evil:
Oder noch filmen...
Kindliche Magie ist etwas ganz besonderes, warum wir mit unserer besonderen Fähigkeit darauf sensibler reagieren als "Stinos", dass weiß ich nicht. Magie ist etwas geheimnisvolles und sollte geheimnisvoll bleiben. Nicht wahr? :) Luna - vielen Dank für dieses tolle Zitat.
laslo
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Re: Liebe ist Böse - Gewalt ist Gut

Beitrag von laslo »

Per hat geschrieben:
Nein den kenne ich nicht. Weltberühmte Kämpfer sind mir ein Fremdwort. Ich kenne die besten Kämpfer aus meiner regionalen Umgebung. Falls ich im realen Leben angegriffen werden sollte, weiß ich ungefähr mit wem ich es zu tun habe.
Hmm, achso. FF war mein Trainer, mehrfacher Dan-Träger und Freund. Obwohl er damals schon um die 50 war. Ist auch viel herumgekommen, auch Deutschland (ich nehme mal an das du Deutscher bist?) Ob er weltberühmt war, kann ich gar nicht sagen. Aber zumindest in der USA kannten sie in :P
Per hat geschrieben: Und dann gibt es noch die, die einfach nur zusehen :evil:

Oder noch filmen...
Da könnte mir die Hand unabsichtlich ausrutschen :twisted:
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