GLF

[Amiga]

Völlig an den Haaren herbei gezogen ist das nicht, ich hatte selber schon ein paar Kids vor der Tür stehen (ist lange her) und habe sie immer rein gelassen,einmal hat sogar ein Mädel bei mir gepennt sogar mit Erlaubnis der Mutter.Aber wenn schon "Experten so einen Stuss erzählen ist es kein Wunder das das Medienverblödte Volk schon garnicht schnallt was Sache ist.

[Ovid]

Völlig an den Haaren herbei gezogen ist das nicht

Ich meine nicht, dass so ein Fall per se unglaubwürdig ist, sondern DIESER KONKRETE Fall. Siehe dazu auch den weiteren Verlauf des Threads.

Aber das ist ja auch völlig egal. Angenommen es wäre wahr: Es ist nichts Verwerfliches geschehen. Hätte diese Geschichte ein heterosexueller Mann in einem anderen Forum erzählt (ohne die Worte der Pädo-Bewunderung des Mädchens), wäre das kein Thema gewesen.
Es war allerdings ein Pädophiler und das ist der einzige "Vorwurf".
Also eine lupenreine Diskriminierung, nicht einmal sonderlich versteckt, sondern ohne mit der Wimper zu zucken so dahergesagt. So etwas kann man sich uns gegenüber erlauben heutzutage... wir werden als potentielle Täter diffamiert, egal was wir sagen, was die meisten von uns tun oder sonstewas.

[dex]

Es war allerdings ein Pädophiler und das ist der einzige "Vorwurf".

Und der reicht auch:

Sexuelle Gewalt üben meist Personen aus, die dem Kind gut vertraut sind und sich häufig das Vertrauen des Kindes durch Geschenke, Aufmerksamkeit, Zuneigung und ähnliches erschleichen. Eher selten wenden diese Täter Gewalt an, um sich das Kind gefügig zu machen.
Sexuelle Gewaltausübung wird sozusagen "vorbereitet". Der Täter gestaltet den Übergang von Zärtlichkeiten, die das Kind mag, zum Missbrauch oft fließend.

Yo. Letzens hab ich meinem Nachbarsmädel nen vertrauenserschleichenden, tatvorbereitenden Nasenstupser gegeben und Minuten später hatte sie auch schon meine Körperflüssigkeiten in ihren Haaren und mein Vibrator-Set in ihrem Schulranzen.

Also aufgepasst, liebe Eltern: Je netter, desto perverser (bis hin zum unsäglichen, jegliche Grenze der Moral überschreitenden Schlafen im selben Bett). Und wenn das Mädel das zulässt, ist das ja auch nur ein Anzeichen ihrer emotionalen Unterernährtheit, ihrer Passivität, ihrer Angst, oder ihrem krankhaften Affekt, Nähe zu symphatischen Menschen zu geniessen...eine explosive Mischung, die ganz schnell im nächsten Sexualmord münden wird - sofern man nicht zu Beierchen eilt.

Aber als Pädo sollte man eh zu Beierchen eilen, wenn man bemerkt, dass man sich mehr als 3 mal pro Woche in weniger als 300 m Luftliniendistanz zu Kindern aufhält. Alles andere ist Selbstbetrug und verantwortungslos...

[Sascha]

Mein Lieblingszitat aus dem Ding:

Beier warnt davor, wie findig die Vertreter der Pädophilie ihre Neigung schön reden. Bei der Pressevorstellung des Projektes „Kein Täter werden“ sei einer von ihnen im Raum aufgestanden und habe verkündet, dass seine sexuellen Erlebnisse im Kindesalter ihm keineswegs geschadet hätten.

Also, wer sowas behauptet, ist selbst ein Pädophiler. Der Übergang ist hier sehr elegant versteckt worden: Aus jemandem, der eine Einschätzung seines eigenen Kindheitserlebnisses gibt, wird ein „Vertreter der Pädophilie“, und dann, gleich im selben Satz, jemand der seine eigene Neigung schön redet.

[Fetzer]

Ich hab nicht nicht gesagt. Da spielt wohl auch das Alter eine entschiedene Rolle. Je älter um so schwärzer wird der der Schwarzemann.
Das sich mal ein kinder verirrt, ok. Aber so wie es dar dargestellt wird das trifft nur auf die jüngere Mittelklasse zu. Ober es war schon ein Bekanntschaftsverhältnis vorhanden und selbst dann nur mit vorsicht vorstellbar.
Glaubt mir, in den letzten Jahren haben die ausreichend Impfstoffe injiziert, vorrangig in Kittas und Schulen.
Es müsst doch bald endlich soweit sein das die auch direkt die noch ungeborenen Babys, ab der 20woche können sie ja schon Akustisches wahrnehmen, per mp3 Player direkt mit Impfen können.

[Smaragd aus Oz]

Hallo Tropi,

Du hast mich schallend lachend gemacht, denn

wenn die Kleine eine Etage höher bei der Fam. Neumann (Name frei erfunden). Herr Neumann hatt schon seit eineinhalb Jahren keinen Sex mehr gehabt. Erst ist seine Frau schwer erkrankt u. ein Pflegefall geworden, wodurch er seinen Job verlohr und nun ist kein Geld mehr übrig, um sich bei gewissen Damen zu erleichtern. In seiner Stammkneipe wird er von den weiblichen Gästen garnicht beachtet. Sexuelle Kontakte also null. Er steht kurz vor dem psychischen Kollaps und nun klingelt so eine im Schlafanzug niedliche Fee an seiner Tür.

ist - bis auf die Etage höher - tatsächlich so ähnlich vorgekommen.
Nachzulesen in VGH BW vom 09.07.2003, 11 S 420/03.

Durch Urteil des Landgerichts Mannheim vom 11.12.2001 wurde der Kläger wegen schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren verurteilt; die Strafe wurde zur Bewährung ausgesetzt. Gegenstand der Verurteilung war folgender Tathergang:

"Am Nachmittag des 21.3.2001 klingelte die achtjährige M......, ein im gleichen Stockwerk lebendes Nachbarskind, dessen Alter dem Angeklagten bekannt war, da er es seit seiner Geburt kannte, an der Tür der Wohnung des Angeklagten in der J.-B.-Straße und fragte, ob sie, wie auch schon häufiger in der Vergangenheit, mit E..., der Enkelin des Angeklagten, die dieser oft beaufsichtigte, spielen könne. Nachdem der Angeklagte M... in die Wohnung gelassen hatte, zog er sich vollständig aus. Sodann zog er die Hose und die Unterhose des Mädchens herunter, schob ihr den Pulli nach oben, und fasste ihr zunächst an die Brust und zwickte hinein und leckte an der Brust, dem Po und dem Geschlechtsteil des Kindes. In der Folge führte der Angeklagte einen Finger in die Vagina von M... ein. Er forderte sie auf, ihre Zunge herauszustrecken, woraufhin der Angeklagte ihre Zunge mit seiner berührte. Während der Angeklagte erklärte, dass M... ein sehr hübsches Mädchen sei, musste sie sich auf den Angeklagten legen und seinen Penis in den Mund nehmen. Im Anschluss daran legte sich der Angeklagte so auf das Mädchen, dass sich ihre Geschlechtsteile berührten und ejakulierte dabei."

Im Urteil ist ausgeführt, der Kläger, der seit vier Jahren keinen Geschlechtsverkehr mehr mit seiner ebenfalls unter gesundheitlichen Problemen leidenden Ehefrau gehabt habe, leide unter Potenzstörungen, die trotz aufwändiger ärztlicher Diagnostik nicht hätten behoben werden können. Da der Kläger "noch über reges sexuelles Interesse" verfüge, quäle und beschäftige ihn dies sehr.

Link:
http://www.judicialis.de/Verwaltungsger ... .2003.html

[Ovid]

Blöde Frage, aber inwiefern ist dieser Vorfall Grund für ein Orchester?

[Perma]

Wie kann er nur?

Beier kann alles. Er ist der Pädoversteher. Bildet er sich ein, aber Einbildung ist auch eine Bildung.

Wie kann er Pädophilen, denen er vorgibt zu helfen und zu unterstützen, nur so in den Rücken fallen?

Ein PZ kann Pädophilen nicht helfen und unterstützen sondern es ist die Aufgabe eine PZ, Pädophile zu brechen, damit sie schon beim Anblick eines Kindes wegrennen.

Es hat sich nun endgültig gezeigt... er lebt nur für sein Projekt, für die Gelder in sein Projekt.

Was bleibt ihm denn anderes übrig. Es müssen doch noch so viele PZs gebaut werden.

[Smaragd aus Oz]

inwiefern ist dieser Vorfall Grund für ein Orchester?

Sachliche Antwort:
Die Musiker beziehen sich auf die Antwort an Tropi und nicht auf den Inhalt der zitierten Entscheidung.


Unser Streit wurde abgetrennt nach:
https://www.girlloverforum.net/forum/vi ... =13&t=9563