Mitleser hat geschrieben: Insofern begeistern mich daher vor allem die jüngeren Mädchen, die sind oft sehr anhänglich und kuschelbedürftig, meist sehr offen und direkt, und da gibt es noch nicht die oben erwähnten Spiele, bei denen man nie genau weiß, wie ernst sie nun gemeint sind.

Du sprichst genau den entscheidenden Punkt an:
Schon allein diese Tatsache, dass die jüngeren Mädchen VON SICH AUS kein Interesse an einer SEXUELLEN BEZIEHUNG haben, spricht gegen eine solche.
Bevor jetzt die ganzen Argumentationen wieder von vorn anfangen:
Natürlich machen diese jungen Mädchen Dinge, die EIN ERWACHSENER als sexuelle Handlung einstuft. Aber für die Kinder ist es KEINE! Wenn sie schon einmal etwas von Sex gehört haben, dann doch eher von sowas "Ekligen" wie dem Rein-Raus-Spiel. Und DAS wollen sie nicht. KUSCHELN!!! Ja!!! Aber das hat doch für sie nichts mit Sex zu tun.
Somit steht gegen eine Sexuelle Beziehung zwischen einem Erwachsenen und einem Kind der Fakt, dass die Entwicklung einer freundschaftlichen Beziehung zu einem Kind hin zu einer (auch) sexuellen Beziehung IMMER DURCH DEN ERWACHSENEN forciert werden müsste. Der Erwachsene kann lange darauf warten, dass das Kind mit einem solchen Wunsch (nach einer Beziehung über irgendwelche neugierigen Einzelaktionen hinaus) VON ALLEIN auf ihn zukommt.
Bei älteren Kindern, die solche Gefühle schon einzuordnen wissen, mag das anders aussehen.
Doch DIESE Kinder sehen selbst auch schon anders aus

, weil sie sich dann schon mitten in der Pubertät befinden.
Und DAS törnt so manchen sicherlich schnell wieder ab...
(Bzw. hat dann nicht mehr viel mit (wirklicher) Pädophilie zu tun...)
Gruß
Denker