Girlloverlover hat geschrieben:In wie weit ist Sex zwischen Erwachsenen und Kindern schädlich, wenn er einvernehmlich ist?
Ich denke da genau wie Sascha, wenn es von beiden gewollt ist, ist es nicht schädlich.
Girlloverlover hat geschrieben:
aber dann müssten trotzdem auch mal die Wünsche der Kinder angehört werden und dann wäre das alles irgendwie nicht so einseitig,
Wenn es um das Thema geht, dann interessiert das keinen.
Kinder die Sex mit Erwachsenen wollen, wären euer bestes Argument gegen den Blödsinn der Antis. Deshalb bekommen sie Angst wenn sie sowas hören.
Sowas darf es nicht geben und wenn es das doch gibt, dann schnell in eine Therapie mit dem Kind.
Verurteilt hat geschrieben:
Der Missbrauch selber ist nicht schädigend.
Kommt aber darauf an, was dieser Missbrauch ist.
Wenn der Missbrauch wirklich einer ist, also z.B. eine Vergewaltigung, kann mir keiner sagen, dass es nicht schadet.
Girlloverlover hat geschrieben:
Ja es gibt aber auch Pädos die sagen, das wir so vielen Kindern wie möglich beibringen müssen das Sex zwischen Kindern und Erwachsenen nich schädlich....., wäre das wirklich klug?
Wäre es klug, wenn ein Pädo versucht, so vielen Kinder wie möglich beizubringen, das Sex nichts schlimmes ist?
Ich würde mal sagen, das die Eltern das machen sollten.
Sie sollten ihre Kinder früh genug aufklären und das auch richtig.
Wenn Kinder so aufwachsen, das sie wissen, das Sex nichts schlimme ist, dann
können sie damit auch ganz anders umgehen. Man sollte deshalb mal den Eltern beibringen, wie sie es den Kindern richtig beibringen.
Das fände ich klug.
Verurteilt hat geschrieben:
Man vergleiche:
1. Kind hat Sex ist glücklich -> keine bleibenden Schäden
2. Kind hat Sex wird unglücklich gemacht -> bleibende Schäden
Madicken hat geschrieben:
Es gibt nur diese beiden Varianten ?
NEIN!
1. Kind hat
freiwilligen Sex ist glücklich -> keine bleibenden Schäden
(weil es durch eine gut Erziehung damit umgehen kann.)
2. Kind hat
freiwilligen Sex wird unglücklich gemacht -> bleibende Schäden.
3. Kind hat
freiwilligen Sex wird unglücklich gemacht ->
evtl. bleibende Schäden.
4. Kind hat
unfreiwilligen Sex wird evtl. unglücklich ->
evtl. bleibende Schäden.
5. Kind hat freiwilligen Sex und kann damit umgehen. Die gesellschaft bekommt davon nichts mit und es mischt sich keiner ein.-> Keine bleibenden Schäden.
Nils hat geschrieben:
Vielleicht weiß das Kind gar nicht wirklich, worauf es sich einlässt. Woher auch?
Siehe weiter oben. Es gibt zum Glück Eltern, die es ihren Kindern vernünftig erklären und dann können sie schon wissen auf was sie sich einlassen.
Richtig wissen kann ma etwas nur, wenn man es selbst schon erlebt hat, aber das gilt für jeden egal wie alt.
Verurteilt hat geschrieben:
Argumente sind: Posttraumatische Erlebnisse müssen keine schädlichen Auswirkungen haben.
z.B. eine Vergewaltigung ist ein traumatisches Erlebnis, da braucht es dann kein posttraumatisches mehr, damit es einen schaden geben kann.
Zu sagen, die Vergewaltigung war nciht schädlich, sondern nur das was danach passiert ist, ist mal echt Blödsinn.