SaO hat geschrieben:
"Den Menschen öffentlich (nicht im privaten Kreis) den Pädophilenbegriff mit Anzeigen oder Faltblättern erläutern zu wollen, ist derzeit nicht nur zwecklos, sondern kontraproduktiv. Denn der Empfänger wird beim Stichwort zuerst daran denken: "Ach, das sind diese Perversen, die im Internet Kinder schänden." Mehr wird er gar nicht verarbeiten können."
Tamaras-Boyfriend hat geschrieben:
"Aus diesem Grund nenne ich selber mich schon seit geraumer Zeit nicht mehr "Pädophil", sondern schlicht und ergreifend "Kinderlieb". Dass ich auch die sexülle Komponente der Kinder (allerdings nur die der Mädchen) liebe muss ich ja nicht gleich dazusagen..."
An das Wort "pädophil" sind so viele Klischees geknüpft, dass wir uns davon distanzieren sollten und uns kinderlieb oder ähnliches nennen könnten, wie hier ILS es tat.
Erst wieder in einem anderen Forum gesehen:
Anonym hat geschrieben:
Pädophile stehen nicht auf Frauen, sondern auf Kinder.
Was, wenn man den unzuverlässigen Statistiken glauben schenkt, mehrheitlich anders ist, da Frauen ebenso von einer großen Gruppe (Zahlen kritisierbar) begehrt werden.
Ich denke aus der Schublade: Pädophil = Kindes"missbraucher" sollten wir uns entfernen und eigene Deutungen aufbauen, wie es der PGB initiiert hatte.
Andererseits bin ich weniger für Öffentlichkeitsarbeit und mehr für "totale Ignoration der CIA gesponserten Medien wie BILD" bis sich das von selbst erledigt.