Mitleser hat geschrieben:stellt sich wirklich die Frage, wie sich ein Mädchenkörper samt Hormonen auf meinen Geist auswirken würde. Eigentlich müsste ich ja "lesbisch" sein, wenn ich mir am liebsten ausmale, was ich zusammen mit anderen Mädchen tun würde, wenn ich selbst eins wäre.
Die Sexualität, und überhaupt die Liebe,
ist grundsätzlich, nicht (genetisch) geschlechtsspezifisch festgelegt.
Was/Wen, man psychisch/physisch mag/liebt,
ist Teil, des individuellen Geistes.
Aber natürlich, müssen auch Neurotransmitter produziert werden,
damit man fühlen/leben/überleben kann.
Ich Denke:
Es kommt natürlich darauf an, wie man jünger und weiblich/männlich wird.
Wenn man es, in Richtung 'de Grey's Art macht, in einem langsamen Prozess,
müsste theoretisch alles, (annähernd) gleich bleiben.
Unter wie ca 12, ist vielleicht etwas schwieriger.
Wenn man genetisch, vollkommen gesund/unbeschädigt ist/bliebt,
(, was normal nicht so ist, man degeneriert schon vor der Geburt),
und der Körper, nicht auf Fortpflanzung/gebären umschaltet,
(das, wenn man jung bleibt, ja nur mehr selten nötig ist),
ist/bleibt man, wie ca 12.
Aber, das geht sicher auch irgendwie.
Natürlich geht das nicht endlos, ohne Kompromisse,
spätestens, wenn man ein Einzeller ist

,
ist der/die individuelle Geist/Seele, weg.