Re: Emanzipationsbestrebungen von Pädos/GLs
Verfasst: 02.07.2010, 18:23
Bruno hat geschrieben:die Haltung vertreten, dass sie gerade deshalb mit Sicherheit keine Gefahr für Kinder darstellen, eben weil sie sich klar von sexuellen Interaktionen distanzieren.
Eine Distanzierung für irgendetwas ist noch lange keine absolute Sicherheit dafür, daß es nicht doch eintritt. Wie wird garantiert, daß die Distanzierung von sexueller Interaktion die sexuelle Interaktion generell verhindert?
Bruno hat geschrieben:Eine Solidarisierung mit jenen Girllovern, die die Emanzipationsbestrebung Nr. 1 vertreten, würde diese Position definitiv schwächen. Eine Abgrenzung von jener Gruppe ist daher durchaus nachvollziehbar.
Wie soll denn diese Abgrenzung genau aussehen? Eine solche Abgrenzung funktioniert doch nur, wenn die 2. Gruppe die guten und die 1. Gruppe die bösen sind.
Die 2. Gruppe muß Zeichen setzen, daß sie hinter dem was sie sagt auch wirklich steht. Vorschlag: "Chemische Kastration für gute Pädophile - jetzt freiwillig - den Kindern zuliebe." Machst du mit?
Bruno hat geschrieben:Natürlich ist es aber auch möglich, dass jemand sich nicht eindeutig zuordnen kann und für ihn die Unterschiede nicht so klar erkennbar sind. Manche Antworten hier im Thread legen dies ja auch nahe.
Das ist dann aber ein Problem, weil die 2. Gruppe Abgrenzung schaffen will. Aber anscheinend klappt das nicht so recht, wie du nun selbst schreibst. Entweder die beiden Gruppen sind jetzt doch nicht so abgrenzbar und konträt, oder deine Definition der Gruppen passt nicht.
Bruno hat geschrieben:Perma hat geschrieben:Die 1. Gruppe wird nur auf das sexuelle Interesse am Kind reduziert.
Das wird nirgends gesagt. Es geht lediglich darum, dass sexuelle Emanzipation angestrebt wird.
In der 1. Gruppe geht es rein um die sexuelle Emanzipation, die emotionale Ebene wird dort mit keiner Silbe erwähnt. Diese gibt es demnach bei der 1. Gruppe auch nicht oder sie strebt gegen Null, denn ansonsten würde sie Erwähnung bei dieser 1. Gruppe finden müssen, weil die emotionale Ebene dann Teil der Gruppen-Identität wäre.
Bruno hat geschrieben:Auf diese Frage wird es keine allgemeine Antwort geben. Entscheidend ist hier die verbindende Tatsache, dass sexuelle Interaktionen mit Kindern aus persönlicher Überzeugung abgelehnt werden.
Aber gerade diese Antworten wären interessant um festzustellen, was die 2. Gruppe so sehr von der 1. Gruppe abgrenzt, daß dieser 2. Gruppe doch der Umgang mit Kindern zu erlauben ist, weil nur diese 2. Gruppe vorgeblich positiven Einfluß auf Kinder haben soll.
Die sexuelle Interaktion abzulehen weil man nicht in den Knast möchte ist was völlig anderes als die sexuelle Interaktion abzulehnen weil man dem Kind nicht schaden möchte.