GLF

@derfall
wenn du hier webseiten schreiben willst, dann mach es ungefähr so:
worldwideweb
dot
beispiel
bindestrich
fuer
bindestrich
das
bindestrich
was
bindestrich
ich
bindestrich
meine
ausraufezeichen
dot
net

Der Fall hat geschrieben:Es geht auch nicht darum, zu verurteilen, was du fühlst. Es geht darum, zu verurteilen - wie du dein Fühlen durch den "Verstand" rechtfertigst. Es geht darum, dass du schöngeredete "Argumente" vorschiebst anstatt zu schreiben: Scheisse, ja! Ich steh auf Kinder und das macht mein Leben manchmal nicht gerade einfach. Aber ich ticke eben nicht richtig. Ich habe ein Problem und wünschte, es könnte behoben werden.

hm.. wenn dus so willst.. Scheiße ja, ich steh auf kinder, doch macht es mein Leben selten schwerer, denn ich kann durch meinen Verstand meiine Triebe kontrollieren. Mag sein, das ich nicht so ticke wie andere, doch ist mein Ticken (Also was in meinem verstand vorgeht) nicht falsch.
Für mich gibt es dort keine Probleme, da ich mich mit mir und meiner Neigung auseinandergesetzt habe und mich kontrollieren kann (was absolut nicht schwer oder anstrengend ist, ich habe es soweit, das ich wenn ich in der nähe von Kindern bin nicht einen sexuellen gedanken habe und kein bischen Trieb verspüre, lediglich meine Gefühle)

Leute die mich kennen bezeichnen mich als jemand, der gut mit Kindern umgehen kann und als jemanden der Kinder mag. Und so ist es auch.
Der Trieb, der bei der Pädophilie mit dabei ist (Der bei nicht Pädophilen auch da ist, jedoch auf andere altersgruppen, praktiken oder Tiere etc. bezogen ist) spielt in meinem Leben so eine geringe Rolle, das ich manchmal vergesse Pädophil zu sein.

Das da etwas behoben werden müsste seh ich nicht. Da ich damit klar komme und kein Kind darunter leidet.

Soviel zu mir

Wie es bei anderen Pädophilen ist, kann ich durch ihre posts nur abschätzen, zumal ich nie weiß wieviel davon eigentlich stimmt. Aber ich habe schon das gefühl, das die meisten hier ehrlich sind mit dem was sie schreiben.

Ich bin nicht hier, um freundlich zu sein. Ich versuche halbwegs gefasst zu bleiben. Und das gelingt mir recht gut. Jemanden als krank zu betiteln bedeutet nicht gleichzeitig, ihn zu verachten ( nur das könnte dann als Beschimpfung ausgelegt werden ).

Zur Definition Krankheit ^^: Pädophilie ist eine psychische Störung. Und Psychische Störung nennt man das, was man vor gar nicht allzu langer Zeit noch Psychische Erkrankung nannte. Zumal eine Erkrankung definitiv bei den Pädophilen stattfindet, die unter ihrer Neigung leiden - Tatsache, gibt es auch. Du darfst dich aber gerne an so unwesentlichen Dingen festhalten, um das Wesentliche meiner Aussagen zu übergehen.

Und für den Spiegel noch: Empathie in welcher Hinsicht? Ich kann nachempfinden wie es ist, etwas zu wollen, was man nicht bekommt / bekommen kann. Ich kann mitfühlen, wie es ist, zu leiden - zu lieben ...
All diese oberflächlichen Schubladen kann ich öffenen und mich hineinlegen.
Aber du glaubst doch nicht wirklich, dass ein - dahingehend! - gesunder Mensch nachempfinden kann, was du einem Kind gegenüber empfindest, oder?
Das wäre ganz schön fatal. Daher: Nein, das kann ich nicht. Das muss ich aber auch nicht. Empathie wird sowieso viel zu groß geschrieben in unserer heutigen Zeit.

Mr. Dakota: Das ist mir zu müßig - ich werde meine Links schon an anderen, passendn stellen, los. Danke dennoch.

Zur Definition Krankheit ^^: Pädophilie ist eine psychische Störung. Und Psychische Störung nennt man das, was man vor gar nicht allzu langer Zeit noch Psychische Erkrankung nannte. Zumal eine Erkrankung definitiv bei den Pädophilen stattfindet, die unter ihrer Neigung leiden - Tatsache, gibt es auch. Du darfst dich aber gerne an so unwesentlichen Dingen festhalten, um das Wesentliche meiner Aussagen zu übergehen.

Nein es ist eine Sexuelle Präferenz und als solches Unheilbar, man kann es nicht therapieren, selbst die Therapien der Charité spielen nicht darauf an sondern um das Lernen von Selbstkontrolle und das Beherrschen der eigenen Sexualität.
Und die Erfolge auch damit sind gering, gibt viele Menschen die dennoch Täter werden.

Vollständige Zitierung des darüber liegenden Beitrags weggezaubert. GLF-Moderation

Pädophilie ist eine psychische Störung; und zwar als Störung der Sexualpräferenz (Paraphilie) angesehen!


Struktur klar?

Psychische Störung
->
Paraphilie
->
Pädophilie


Was ist also die strukturgebende, übergeordnete Kategorie?

@smaragd:

Letzte Woche wurde so ein entstellter Link in einem anderen Thread noch expressis verbis von einem Mod durchgewunken.

@derfall:
Und warum ringst du um deine Fassung?
Ich glaub nicht, dass Pädophilie eine Krankheit ist. Sie ist halt ungewöhnlich, aber unterscheidet sich im Grunde nicht so sehr von anderen Formen der Philie. Dass ich auf Frauen steh, die grob in meinem Alter sind, ist im Grunde auch nur Zufall. Ich hab mir das weder ausgesucht, noch kann ich etwas daran ändern. Ich glaub auch nicht, dass irgendein Therapeut dazu in der Lage wäre, mich zu einem Pädophilen zu machen. Also weshalb sollte das andersherum gehen?

Nein es ist eine Sexuelle Präferenz

Naja, Sexuelle Präferenz und psychische Störung schließen sich ja nicht gegenseitig aus.
Schließlich kann ja auch deine Sexuelle Präferenz "gestört" sein. Im Endeffekt ist es eigentlich nicht mehr als ein Werturteil.

Der Fall hat geschrieben:
Struktur klar?

Psychische Störung
->
Paraphilie
->
Pädophilie

Also ist Heterosexualität auch eine Psychische Störung, denn das Muster wiederholt sich hier genauso.

Als Abschluss - denn es ist spät:

Wo habe ich geschrieben, dass ich denke, Pädophilie ist heilbar?
Wichtig ist der Umgang mit der Erkrankung ( Für euch: Störung ).
Im Übrigen: Eine Therapie anzuraten ist nicht nur bei vorhersehbarer Heilung angebracht.

Das verharmlosen kann kein guter Umgang sein.

Was will man unter einer gestörten Sexualpräferenz verstehen? Wohl so etwas wie eine Präferenz, die ihr angedachtes Ziel nicht erreicht, will ich meinen. Aber was ist das Ziel von Sexualpräferenz? Vielleicht die Fortpflanzung? Etwas besseres fällt mir nicht ein. Wenn eine Sexualpräferenz gestört ist, die nicht zu einer Fortpflanzung führt, dann müsste man diejenige von Lesben und Schwulen gleichermaßen als gestört betrachten...

Also ist Heterosexualität auch eine Psychische Störung, denn das Muster wiederholt sich hier genauso.

Nein, denn Heterosexualität wird nicht als "Abweichung" angesehen. Aber du kommst schon fast auf die Spur.
Die Einteilung in "Paraphilie" und "Sexualität" findet eher auf moralischen/traditionellen Maßstäben statt, als auf medizinischen.

Ididit kann sich auch beantwortet fühlen von meiner Antwort

Mit anderen Worten: Man greift willkürlich irgendeine aus der Menge der gegebenen Sexualpräferenzen und erklärt sie zur Norm, während man alle anderen als Krank tituliert?

Sairen hat geschrieben:Die Einteilung in "Paraphilie" und "Sexualität" findet eher auf moralischen/traditionellen Maßstäben statt, als auf medizinischen.

Stimmt.. die Entwicklungspsychologie ist sicher eher moralisch / traditionell... *hüstel*

Es ist Fakt, dass ein Kind auf allen Ebenen anders entwickelt ist, als ein Erwachsener. Für eine Liebesbeziehung braucht es aber eine zumindest ansatzweise gleiche Entwicklung ( Interaktion, Soziale Kognition, die moralische Etwicklung samt ihres Urteilsvermögens, emotionale sowie sprachliche Entwicklung )

Hier geht es nicht um zwei Menschen auf gleicher Ebene - DAS ist der Unterschied!

Meinst du denn, dass diese Gleichheit der Ebenen in einer durchschnittlichen Beziehung zwischen Erwachsenen gegeben ist?