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Re: Sollte ich mich anmelden?

Verfasst: 19.02.2012, 03:15
von Gast
Danke erstmal für eure zahlreichen antworten. Auch wenn sich einiges sehr oft wiederholt hat :roll: zum Beispiel das ich ein troll bin. :roll: aber es war auch viel dabei was mir echt hilft. Ich habe mich gerade dazu entschlossen mich anzumelden. Unter dem Name "Nick" dann könntet ihr Ja auch diese Beiträge von mir an mein profil zuschreiben. Ich hoffe auf eine schöne Zeit mit euch.

LG nick

Re: Sollte ich mich anmelden?

Verfasst: 19.02.2012, 10:49
von Luna
Eine sehr Gute Entscheidung, herzlichst Willkommen im GLF Nicki :herz:

Re: Sollte ich mich anmelden?

Verfasst: 21.02.2012, 20:38
von sag ich nicht
Trololo hat geschrieben:
Wenn die Gründe für das Interesse nicht klar sind, dann ist es eben doch geheuchelt.
Was sind den die Gründe für dein Interesse hier zu schreiben?
Trololo hat geschrieben: Kinder sind der Manipulation Erwachsener hilflos gegenüber. Das ist keine "Brautwerbung", das ist das ausnutzen eines Erfahrungsdefizites.
Warum bringen Leute wie du immer die gleichen Sprüche, ohne auch nur ein bischen Ahnung zu haben. Diese Sprüche kommen doch immer nur von leuten, dieden ganzen Tag vor dem Computer sitzen und Spaß daran haben ihren Müll in Foren abzuladen. Die Zeit die du vor deinem Coputer sitzt, solltest du lieber mal mit Kinder verbringen und so was dazu lernen. Von kinder hast du wohl nicht viel Ahnung.

Trololo hat geschrieben: Bei Kindern spielt keine Rolle ob sie sexuellen Kontakten zustimmen oder nicht, es ist und bleibt ein Verbrechen.
Und sowas kommt dann wenn einem nichts besseres mehr einfällt.

Re: Sollte ich mich anmelden?

Verfasst: 21.02.2012, 21:20
von Perma
sag ich nicht hat geschrieben:Von kinder hast du wohl nicht viel Ahnung.
Deshalb sollte er einen weiten Bogen um Kinder machen, bevor er mit seiner Ahnungslosigkeit den Kleinen noch irgendwelchen Unsinn beibringt.

Re: Sollte ich mich anmelden?

Verfasst: 22.02.2012, 18:12
von Trololo
sag ich nicht hat geschrieben:
Trololo hat geschrieben: Kinder sind der Manipulation Erwachsener hilflos gegenüber. Das ist keine "Brautwerbung", das ist das ausnutzen eines Erfahrungsdefizites.
Warum bringen Leute wie du immer die gleichen Sprüche, ohne auch nur ein bischen Ahnung zu haben. Diese Sprüche kommen doch immer nur von leuten, dieden ganzen Tag vor dem Computer sitzen und Spaß daran haben ihren Müll in Foren abzuladen. Die Zeit die du vor deinem Coputer sitzt, solltest du lieber mal mit Kinder verbringen und so was dazu lernen. Von kinder hast du wohl nicht viel Ahnung.
Also Kinder haben genau soviel Erfahrung wie erwachsene Menschen? Eventuell kommen immer wieder die gleichen Sprüche weil sie der Wahrheit entsprechen und dich offenbar in Erklärungsnot bringen, so das ausweichst anstatt eine Antwort darauf zu haben. Selbst eine 16 jährige ist einem 40 jährigen in Sachen Erfahrung weit hinterher, von euren AOAs wollen wir da gar nicht erst reden. Ihr macht euch wie üblich was vor wenn ihr dieses Faktum verneint.

Re: Sollte ich mich anmelden?

Verfasst: 22.02.2012, 18:15
von Ovid
Meine Antwort auf Seite 5 ist noch unbeantwortet, Trololo.
Es sei denn, du hast dem nichts mehr entgegenzusetzen?

Re: Sollte ich mich anmelden?

Verfasst: 22.02.2012, 18:28
von dex
hier etwas zum Lesen für Dich, George...

Im folgenden ein ungekürzter Auszug des Textes auf S. 185f von Kriminalistik 3 / 2005, verfasst von Dr. med Frank Urbaniok, Chefarzt des Psychiatrisch-Psychologischen Dienstes, Justizvollzug Kanton Zürich, Honorarprofessor der Universität Konstanz und Der. med. Christian Benz, Oberarzt des Psychiatrisch-Psychologischen Dienstes, Justizvollzug Kanton Zürich.


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Auszug; Copyright Urbaniok/Benz********
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Es gibt zwei Begründungen, sexuelle Kontakte zwischen Erwachwachsenen und Minderjährigen zu verbieten:

1. Zweifel and der Einverständnisfähigkeit eines Minderjährigen für solche Kontakte
2. Mögliche schädliche Folgewirkungen für den Minderjährigen.

Finkelhor (1979) ging davon aus, dass Kinder nicht wissen, was Sexualität ist. "Kinder haben weder im juristischen noch im psychischen Sinn die Freiheit, ja oder nein zu sagen. Erwachsene kontrollieren die Lebensgrundlagen der Kinder, Essen, Wohnen, Geld und Freiheit und üben somit Macht aus." (zitiert nach Lautmann 1994).
Minderjährigen generell eine Einverständnisunfähigkeit aufgrund eines bestehenden Machtgefälles zuzuschreiben, scheint ein problematischer Ansatz. Zum einen stellt sich die Frage, ob dies dann nicht konsequenterweise auch auf sexuelle Beziehungen zwischen Minderjährigen untereinander angewendet werden müsste und dies vor allem dann, wenn zwischen den Sexualpartnern psychische oder beziehungsdynamische Ungleichgewichte bestehen. Lautmann (1994) kritisiert die Annahme einer generellen Nichtzustimmungsfähigkeit, "weil hier deduktiv von normativen Grundlagen her gedacht wird, ohne das wirkliche Handlungsgeschehen auch nur wahrnehmen zu wollen."
Von Pädosexuellen selber wird z.B ins Feld geführt, dass es bei der Pädosexualität nicht um Machtausübung über ein Kind gehe. Im Vordergrund stehe der Beziehungswunsch und in der Praxis empfinden sich Pädosexuelle innerhalb der Beziehung häufig eher passiv und wenig bestimmend, "...da sie von der lustorientierten Lebensweise des Kindes abhängig sind. Das Kind ist in der Regel auch weniger emotional abhängig, da es die Eltern als emotionalen Beziehungspunkt hat, anders als der auf Kinder orientierte Erwachsene, der in der Regel nur die Bindung zum Kinde anstrebt....". Es gebe zwar ein strukturelles Machtgefälle in Form von körperlicher, intellektueller oder finanzieller Überlegenheit. Solche Ungleichheiten gebe es aber auch häufig in der Beziehung von Erwachsenen untereinander. "...Natürlich spielen Pädosexuelle, genauso wie andere Menschen auch, ihre Stärken innerhalb einer Beziehung zur Verwirklichung ihrer Wünsche aus. Dies muss aber nicht unbedingt zum Schaden des Partners sein und kann auch bei starker Disparität zur Erfüllung der Wünsche beider Partner führen. Ein verantwortungsbewusster Mensch wird seine Stärken auch im Interesse seines Partners einsetzen. Ein Missbrauch ist aber, wie auch in anderen Beziehungsformen, nicht auszuschliessen." (AG Pädo, frühere Internetseite).
Vor dem Hintergrund dieser Argumentation wird u.a. gefordert, von der Haltung "alles oder nichts" abzugehen, weil damit "...für die tausenden von Kindern, die in heimlicher Beziehung mit einem Pädophilen leben, gar nichts erreicht...." würde (Peter Näf 2000). Man solle daher Machtmissbrauch und Misshandlung verhindern, nicht aber einvernehmliche Sexualität zwischen Erwachsenen und Minderjährigen generell verbieten.
Jeden sexuellen Kontakt zwischen einem Erwachsenen und einem Minderjährigen unabhängig von der Beurteilung des Einzelfalls generell als Machtmissbrauch zu klassifizieren, stellt in der Tat eine Vereinfachung tatsächlicher Verhältnisse dar. Umgekehrt ist aber das Argument der "Ungleichzeitigkeit" in der Sexualentwicklung ein genereller Einwand gegen Kontakte zwischen Erwachsenen und Minderjährigen, der nicht von der Hand zu weisen ist. Erst nach der Pubertät werde die zuvor erst als Disposition angelegte Sexualität endgültig zentriert (Dannecker 1987). Aus diesem Grunde ist "...die sexuelle Handlungsfähigkeit eines Kindes erst partiell ausgebildet...", da "...seine Sexualobjekte und Ziele erst vorbereitet, aber noch nicht gefestigt sind..." (Lautmann 1994).
Der hier beschriebene "psychologische Entwicklungsunterschied" steht in einer Wahrscheinlichkeitsrelation zum Alter: Mit zunehmendem Alter jenseits der Pubertät wächst die Wahrscheinlichkeit dafür, dass eine stabile Beziehungs- und Sexualtitätsausrichtung erreicht wird. In gleichem Masse sinkt damit die Gefahr für einen relevanten psychologischen Entwicklungsunterschied zu einem Partner.
Zum Schädigungspotenzial sexueller Kontakte zwischen Erwachsenen und Minderjährigen wurden verschiedene Untersuchungen durchgeführt. Nicht zutreffend ist die generelle Behauptung, jeder sexuelle Kontakt zwischen einem Erwachsenen und Minderjährigen verursache in jedem Falle schädliche Folgewirkungen. Ob und welche schädlichen Folgewirkungen eintreten, ist von verschiedenen Faktoren abhängig, z.B. Persönlichkeitsmerkmalen des Opfers, Art und Dauer der sexeullen Kontakte, Art der Beziehung zu Erwachsenen (Tätern) etc. (Constantine 1981).
Baker und Duncan (1995) fanden in einer Studie bei 4% der untersuchten Knaben dauerhafte Schädigungen, bei 33% vorübergehende Schädigungen, bei 13% der Mädchen dauerhafte Schädigungen und bei 51% der Mädchen vorübergehende Schädigungen.
Baumann (1996) berichet bei 33% der Knaben und 69% der Mädchen über negative Folgen. Die hier kurz zitierten und andere Studien (z.B. Rind, B. Tromovitch, P. & Bauserman, R., 1998) deuten darauf hin, dass lang anhaltende, intensive Sexualkontakte mit Bekannten und Verwandten, insbesondere Inzest im engeren Sinne, die Anwendung von Zwang oder Gewalt besonders negative Faktoren hinsichlich der Entwicklung schwerer langfristiger psychischer Folgeschäden darstellen und Mädchen dabei statistisch deutlich gefährdeter sind als Knaben. Dass sexuelle Ausbeutung mitverantwortlich oder direkt ursächlich für schwerste psychische Erkrankungen sein kann, zeigen Untersuchungen bei psychiatrischen Patientinnen. So findet sich bei dissoziativen Störungen in 80 bis 90 % der Fälle (Ross et al. 1989, 1990) sexuelle Ausbeutung in der Vorgeschichte, bei Borderline-Störungen 26 bis 71 % (Gast 1997), bei selbstverletzendem Verhalten in 20 bis 62 % (Eckhardt 1997, Eckhardt % Hoffmann 1997). Es muss hierbei aber berücksichtigt werden, dass die klinischen Beobachtungen bei hoch selektionierten Gruppen erfolgen und daher in keiner Weise repräsentativ für die Gesamtheit der Personen sind, die als Minderjährige sexuelle Kontakte mit Erwachsenen hatten.
Ebenso wenig wie jeder sexuelle Kontakt zwischen einem Erwachsenen und einem Kind als Machtausübung und Machtmissbrauch interpretiert werden kann, haben längst nicht alle derartigen Kontakte langfristig schädliche Auswirkungen für Minderjährige. Umgekehrt besteht aber vor Abschluss der psychosexuellen Entwicklung immer ein mehr oder minder ausgeprägtes psychologisches Entwicklungsungleichgewicht und sexuelle Handlungen mit Minderjährigen haben ein je nach Umständen erhebliches Schädigungspotenzial. Bestimmte Faktoren erhören das Risiko für das Auftreten psychischer Folgewirkungen und die Wahrscheinlichkeit für schwerere Ausprägungen, andere Faktoren verringern dieses Risiko. Aber auch unabhängig von solchen Faktoren besteht bei Sexualkontakten mit Minderjährigen immer ein Schädigungsrisiko, so dass solche Kontakte nie generell als unbedenklich gewertet werden können. Vor diesem Hintergrund ist die Schutzaltersgrenze sinnvoll und trägt den beschriebenen Risiken in angemessener Weise Rechnung.

Re: Sollte ich mich anmelden?

Verfasst: 22.02.2012, 18:51
von gelöscht_20
Trololo hat geschrieben:Also Kinder haben genau soviel Erfahrung wie erwachsene Menschen? Eventuell kommen immer wieder die gleichen Sprüche weil sie der Wahrheit entsprechen und dich offenbar in Erklärungsnot bringen, so das ausweichst anstatt eine Antwort darauf zu haben. Selbst eine 16 jährige ist einem 40 jährigen in Sachen Erfahrung weit hinterher, von euren AOAs wollen wir da gar nicht erst reden. Ihr macht euch wie üblich was vor wenn ihr dieses Faktum verneint.
Nein Kinder haben nicht genausoviel Erfahrung. Trotzdem wissen sie was sie wollen und was nicht. Auch wenn sie dies teilweise nicht verbal ausdrücken, so merkt man an ihrem verhalten doch, wenn sie etwas stört. Und ich gehe davon aus, dass man jemanden an dem man aufrichtiges Interresse hat, nicht in Situationen bringen will, die diesen stören.
Dennoch sind Kinder Manipulation gegenüber relativ hilflos, jedoch sehe ich es häufig, dass gerade nicht Pädophile die Kinder zu allem möglichen Schwachsin manipulieren wollen und eben nicht die Interressen des Kindes beachten. Was du uns vorwirfst, ist wohl oft nur, dass wir eben diese dem Kind eigenen Interressen unterstützen.

Meine Frau ist auch eher der Auffasung, dass Mädchen mich zu allem möglichen Manipulieren können als andersrum. Von daher hat das wohl nicht viel mit Erfahrung zu tun.

Re: Sollte ich mich anmelden?

Verfasst: 22.02.2012, 19:20
von Gast
@ Ovid
Es geht darum: Die meisten von uns sind glücklich im Zusammensein mit Kindern und begehen auch keine Übergriffe. Das ist kein Problem. Das geht. Das ist Alltag, normal, und sehr wahrscheinlich die häufigste Form von Pädophilie.

Es wäre absurd Kontakten zu Kindern aus dem Weg zu gehen, weil man erstens nicht gefährlich ist und zweitens einem leeren lieblosen depressiven Leben gegenüberstehen würde. Da könnte man gleich von der Brücke springen
Das ist deine Einschätzung, meine ist folgende. Jeder Pädophilie hat den Wunsch sich Kindern zu nähern und das auch körperlich. Sie lassen sich spiele einfallen in denen es viel Körperkontakt gibt. Solange das Kind nicht explizit sagt das es das nicht will, ist es für den Pädo in Ordnung. Und was soll schon daran schlimm sein wenn man sich beim Spielen berührt?

20 Jahre später erzählen mir dann die inzwischen erwachsenen Kindern wie unangenehm es immer mit dem Onkel war, dass er sie immer beim spielen an den Geschlechtsteilen berührt hätte. Das sie dies nie ihren Eltern oder sonstwen erzählt haben, weil sie keinen Ärger machen wollten in der Familie, oder Angst davor hatten keinen Rückhalt zu bekommen. Das sie jahrelang gebraucht haben bis sie beim Petting mit ihren späteren Freunden nicht an diese Situationen von damals denken mussten, sondern das sie das als angenehm empfanden. Viele gerne mehr Kontakt zu ihren Familien hätten, würden sie dabei nicht ständig diesem Onkel begegnen und sie deswegen lieber den ein oder anderen Geburtstag sein lassen und das sie darunter leiden das alle dann denken sie würden sich nicht um die Familie scheren.

Was mir bis her noch nie passiert ist das mir eine von ihrer wundervollen Beziehung zu einem 40 jährigen erzählt hat, die sie hatte als sie 8 Jahre alt war. Wie schön das immer war wenn er sie liebkost hat und an den besonderen Stellen gestreichelt hat. Wie sehr sie diese Liebe bereichert hat und das sie wenn sie selbst mal ein kleines Mädchen hat, am liebsten so einen Liebhaber für ihre Tochter hätte. Echt seltsam, weil das müsste nach euren Ansichten doch haufenweise glückliche erwachsene Frauen herumlaufen die solch glückliche Beziehungen zu Pädos hatten. Aber ich vermute mal die Gehirnwäsche der Medien ist einfach zu stark.

Re: Sollte ich mich anmelden?

Verfasst: 22.02.2012, 19:32
von dex
Gast hat geschrieben:Echt seltsam, weil das müsste nach euren Ansichten doch haufenweise glückliche erwachsene Frauen herumlaufen die solch glückliche Beziehungen zu Pädos hatten.
Guck Dir zu dieser Thematik mal den neuesten Eintrag von Sascha in dessen Blog an.

Mackay punkt blogsport punkt de

Dann sollte Dir auffallen, welches Stigma herrscht bzg. dem Berichten eigener positiven Erfahrungen..

Re: Sollte ich mich anmelden?

Verfasst: 22.02.2012, 19:54
von Ovid
Gast hat geschrieben: Das ist deine Einschätzung, meine ist folgende. Jeder Pädophilie hat den Wunsch sich Kindern zu nähern und das auch körperlich. Sie lassen sich spiele einfallen in denen es viel Körperkontakt gibt.
Dagegen spricht:

(1) Meine Spiele, die ich mir einfallen lasse, hängen nicht vom Grad von Körperkontakt ab. Warum auch? Mir fällt meistens was zu der Situation ein.

(2) Die meisten Spiele lassen sich die Kinder einfallen.

(3) Körperkontakt, Balgen, Toben ist vollkommen harmlos und wird von den Kindern positiv empfunden.
Gast hat geschrieben: Solange das Kind nicht explizit sagt das es das nicht will, ist es für den Pädo in Ordnung.
Nein.
Würdest du deiner Freundin etwas aufzwängen, was ihr sichtlich Unwohl oder Unsicherheit bereitet?
Wenn ein Kind sich unwohl fühlt, dann merkt man das besonders gut. Es ist biologisch so angelegt, dass Kinder Signale aussenden, die Erwachsene gut aufnehmen können um das Wohlbefinden der Kinder abzuschätzen.

Also: Genau wie bei Heterosexuellen, Homosexuellen und Pädophilen wird es welche geben, die Kindern etwas aufzwingen oder sie in etwas hineindrängen, bei dem man spürt, dass es dem Kind unangenehm ist.

Solche Verhaltensweisen hängen nicht davon ab, ob jemand pädophil ist oder nicht. :roll:
Gast hat geschrieben: Und was soll schon daran schlimm sein wenn man sich beim Spielen berührt?
Berührungen sind etwas vollkommen Normales. Also was?
Strafbar sind erst sexuelle Handlungen und nicht sonstige Körperlichkeiten.
Gast hat geschrieben: 20 Jahre später erzählen mir dann die inzwischen erwachsenen Kindern wie unangenehm es immer mit dem Onkel war, dass er sie immer beim spielen an den Geschlechtsteilen berührt hätte.
Das war sexueller Missbrauch.

Wir reden gerade über den allgemeinem sozialen und emotionalen Kontakt zwischen Erwachsenen und Kindern, oder im speziellen zwischen Pädophilen und Kindern.

Wenn du das Thema wechseln willst, nur zu. Aber dann vlt. einen neuen Thread aufmachen.
Gast hat geschrieben: Was mir bis her noch nie passiert ist das mir eine von ihrer wundervollen Beziehung zu einem 40 jährigen erzählt hat, die sie hatte als sie 8 Jahre alt war. Wie schön das immer war wenn er sie liebkost hat und an den besonderen Stellen gestreichelt hat.
Was aber ständig vorkommt, ist, dass Kinder von ihren damaligen Bezugspersonen berichten, die sie als positiv und sympathisch empfunden haben, und zu denen sie eine liebevolle Bindung hatten.
Da sind bei vielen Kindern sicher auch Pädophile drunter.

Übrigens: Such mal nach der Userin "Tita" und was sie erzählte.

Aber wie gesagt: Das war ein Themawechsel von deiner Seite aus.
Gast hat geschrieben:Echt seltsam, weil das müsste nach euren Ansichten doch haufenweise glückliche erwachsene Frauen herumlaufen die solch glückliche Beziehungen zu Pädos hatten.
Keine einziges Kind, das ich kenne, weiß, dass ich pädophil bin, du Schlaumeier.
Und ich missbrauche auch keine Kinder... :roll:

Was dann übrigbleibt, ist, dass sie mich als sehr kinderfreundliche Person in Erinnerung behalten.
Pädos sind weiterhin die Schlechten.
Tja... was soll man da machen? Sag's mir.

Re: Sollte ich mich anmelden?

Verfasst: 22.02.2012, 20:03
von Trololo
@dexter

Ich rede von meinen persönlichen Erfahrungen, 5 Frauen haben mir bisher von solchen Erlebnissen in ihrer Kindheit erzählt, warum war darunter nicht eine die es toll fand? Hab ich einfach durch Zufall einen Freundeskreis bei denen es nur die Fälle mit den schlechten Erfahrungen gibt? Übrigens, in keinen der 5 Fälle kam es je zu einer Anzeige, oder sonstigen Konsequenzen für den Täter. Wisst ihr wie viel Mut dazu gehört so etwas Anzuzeigen? Mich wundert nicht das es so selten passiert. Von zwei weiß ich das ich der Einzigste (zum Zeitpunkt) war dem sie je davon erzählt haben.

Ihr lebt in einer Fantasiewelt, die Realität fängt erst dann an wenn euch die Kinder schon lange nicht mehr interessieren. Die meisten Täter werden nie irgendwelche Konsequenzen zu spüren bekommen. Das macht mich wütend, erwartet deswegen kein Mitgefühl für euch das ohne Kinder euer Leben trostlos wäre. Ist mir Scheißegal!

Re: Sollte ich mich anmelden?

Verfasst: 22.02.2012, 20:16
von Bird of Hermes
Trololo hat geschrieben:
Ihr lebt in einer Fantasiewelt,
Dito

Re: Sollte ich mich anmelden?

Verfasst: 22.02.2012, 20:24
von Unvisible
du hast immer noch nicht verstanden das du hier leute suchst die es in diesem forum nicht gibt
Trololo hat geschrieben:Ihr lebt in einer Fantasiewelt, die Realität fängt erst dann an wenn euch die Kinder schon lange nicht mehr interessieren


du sitzt vorm rechner und suchst für deinen geschmack "untermenschen" um wahrscheinlich deine eigenen komplexe, probleme und sorgen besser dastehen zu lassen oder? kehr vor deiner eigenen tür. gleichzeitig entschuldige ich mich aber das ich da persönlich werde, aber naja.....


wir sprechen uns wieder wenn sich dein bester freund/kind oder wer auch immer als girllover outet mal sehen ob du dann immer noch so reden kannst...

aus eigener erfahrung weiss ich das vorher typische stammtischparolen auf einmal nichtig waren.


Re: Sollte ich mich anmelden?

Verfasst: 22.02.2012, 20:27
von Trololo
@ Ovid

Was meinst du wieviele der Täter von denen mir erzählt wurde mit einem reinen Gewissen rumlaufen und denken sie wären Gottes Geschenk an die Kinder? Keiner von denen hat je irgendwelche Konsequenzen zu spüren bekommen. Woher sollen die das den mitbekommen? Meinst du in 20 Jahren hat eine ehemalige Spielkameradin die Lust dich aufzusuchen? Du behauptest das du weißt wann Kinder sich unwohl fühlen, ich bezweifel das du das immer merkst. Und deine ultimative Ausrede, die Kinder bestimmen ja, ich mach ja nur mit.

Aber kommen wir mal zu deinem Lieblingsargument
Würdest du deiner Freundin etwas aufzwängen, was ihr sichtlich Unwohl oder Unsicherheit bereitet?

Also: Genau wie bei Heterosexuellen, Homosexuellen und Pädophilen wird es welche geben, die Kindern etwas aufzwingen oder sie in etwas hineindrängen, bei dem man spürt, dass es dem Kind unangenehm ist.

Solche Verhaltensweisen hängen nicht davon ab, ob jemand pädophil ist oder nicht.
Ich kann dir eins versichern, jede (100%) der Frauen wurden schon mal von einem ihrer Partner zu etwas überredet, dass sie zumindest Anfangs abgelehnt haben. Das ist ganz normal und unter Erwachsenen auch kein Problem, denn hier besitzen beide die persönliche Reife abzuschätzen was sie bereit sind mitzumachen und was nicht, bzw. was sie nach der Erfahrung nicht mehr wiederholen wollen. Sprich, es ist ganz normal das in Beziehungen unterschiedliche Interessen auch im sexuellen Bereich vorkommen. Dazu muss nicht einer besonders Rücksichtslos sein. Auch ich als Mann wurde schon mehr als einmal zu Sachen überredet.

Wenn du also damit kommen möchtest das ja die allermeisten ganz nett sind dann hab ich eine Neuigkeit für dich, nett ist nichts fürs Bett. Dein Argument müsste also lauten das Pädophile, ungleich allen anderen, nie jemanden zu irgendwas überreden würden und allein im Interesse ihrer "Partner" handeln. Wie gesagt, du lebst in einer Fantasiewelt, mit der Realität darf ich mich dann auseinander setzen.