
Ben Crane arbeitet in einem Stall. Seine Familie hat nicht viel Geld und alle setzen auf die große Hoffnung - Das Pferd Sonador. Dieses bricht sich jedoch bei einem Rennen das Bein und alle Hoffnung stirbt. Nur die Tochter von Ben, Cale (Dakota Fanning) setzt sich mit aller Kraft für das Pferd ein, so dass dieses nicht getötet wird. Doch dadurch, dass Ben sich den Anweisungen des Stallbesitzers widersetzt und das Leben der Stute verschont, verliert Ben Crane seinen Job. Bei Ben macht sich Verzweiflung breit. Doch Cale hat einen nahezu aussichtslosen und tollkühnen Plan. Zuversicht und Mut, welchen sie in Sonador steckt übertragen sich schon bald auf ihren Vater.
Meine Meinung:
Der Film hat seinen Namen redlich verdient, da nicht nur im metaphorischen Sinne gezeigt wird, wie ein Traum wahr wird. Dakota spielt ihre Rolle genial - doch auch wenn sie nichts mit dem Film zu tun hätte, so würde ich ihn keinesfalls missen wollen. Er zeigt einfach, was man mit positiver Kraft alles schaffen kann. Mir sind gegen Ende sogar drei Freudentränen gekommen. (Dabei war Hachiko bis dato der einzige Film, bei dem ich jemals Tränen vergossen hab...)
Um euch nicht ganz im Regen stehen zu lassen - hier der Song zum Film mit ein paar Ausschnitten aus selbigen

http://www.youtube.com/watch?v=0Pym1N2Tmps