GLF

[Basefannew]

Also aus der Umfrage von Jonny bezüglich der Frage ob wir Sex mit Erwachsenen wollten als wir Kinder waren, hat sich für mich selber Folgende frage ergeben.

In wie weit ist Sex zwischen Erwachsenen und Kindern schädlich, wenn er einvernehmlich ist?

Wie ich schon in der Umfrage von Jonny erwähnt habe, hatte ich als Kind und als Jugenlicher Sex bzw. ich hab Doktorspiele mit Erwachsenen gemacht, was mir damals viel besser gefallen hat als Sex oder Doktorspiele mit Gleichaltrigen, ob es mir geschadet hat, da bin ich mir nicht so sicher, es ist für mich eigendlich eine schöne Erinnerung und eigendlich finde ich es auch in ordnung das ich pädophil bin, weil ich da aus eigener Erfahrung nichts schlechtes drin sehe, ich bin halt nur manchmal verwirrt weil ich mich manchmal frage ob es mir nicht doch geschadet hat. Ich glaube auch nicht das ich pädophil geworden bin weil ich als Kind Doktorspiele mit einem Erwachsenen hatte und als Jugendlicher Sex mit einem Erwachsenen.

In Wahrheit will ich nur deshalb keinen Sex mit Kindern, weil die dann später vielleicht genauso verwirrt sind und nicht wissen ob es nun schädlich war oder nicht.

Hattet ihr vielleicht ähnliche Erfahrungen mit Erwachsenen als ihr Kinder wart und wie seht ihr das? Und wäre es nicht ratsam wenn auch Kinder die Sex mit Erwachsenen haben wollen sich mal zu wort melden, dann würde zwar agumentiert werde das diese Kinder sowas noch nicht selbst entscheiden können, aber dann müssten trotzdem auch mal die Wünsche der Kinder angehört werden und dann wäre das alles irgendwie nicht so einseitig, das immer nur die Pädophilen Sex oder eine Beziehung mit Kinder wollen, sondern das es eben auch Kinder gibt die Sex oder eine Beziehung mit einem Erwachsenen wollen, weil zu einer Liebe gehören immer auch zwei. Nur wie könnte man diesen Kinder gehört verschaffen?

[Unvisible]

das was dich verwirrt sind die stimmen der Medien... DU sagst das es schön war etc .. Und NUR DAS zählt... Nicht was dir jemand einreden will ... Ich seh durch eine einernaehmliche Handlung , als solches, keinen schaden ... Das was andere daraus machen ... Die damit NICHTS zu tun haben ... ist das schädliche.

[kafka]

In wie weit ist Sex zwischen Erwachsenen und Kindern schädlich, wenn er einvernehmlich ist?

An sich ist einvernehmlicher Sex selten schädlich. Unvisible hat es aber schon angesprochen: Die Ablehnung der Gesellschaft gegenüber pädophilem Sex vergrößert das Risiko, dass es beim Kind später zu psychischen Sekundärschäden kommt. Deshalb denke ich, dass deine Entscheidung zur Abstinenz unter den jetzigen Umständen die richtige ist.

[Khenu Baal]

Nur für's Protokoll: Ich halte mich bis jetzt raus .

[Unvisible]

[gelöscht_13]

Die Gesellschaft hat einen Schaden. Andere Schäden kann ich mir nicht erklären.

[Sascha]

In wie weit ist Sex zwischen Erwachsenen und Kindern schädlich, wenn er einvernehmlich ist?

Gar nicht. Es gibt keinerlei wissenschaftliche Ergebnisse, die man auch nur ansatzweise als Nachweis ansehen könnte, dass einvernehmlicher Sex irgendwelche psychischen Schäden bewirken würde.

Außer Schwangerschaften und Geschlechtskrankheiten bei unsicheren Sexpraktiken ist vom Sex her nichts zu befürchten.

Wenn es dich interessiert, ich nehme ein paar Arbeiten dazu auf
[...] Link ins Dunkelnetz gelöscht. GLF-Moderation
(für unsafe surfing http://paisleli66axejos.tor2web.org/for ... php?fid=46 ) auseinander.

Die Wissenschaft hat inzwischen mitgekriegt, dass all die Schäden, die sie in den 90ern dem sexuellem Missbrauch zuschrieb, allgemeine Folgen verschiedenster Kindesmisshandlungen in der Familie (neben sexueller vor allem körperlicher und emotionaler Misshandlung, Vernachlässigung, Gewalt in der Familie) sind. Was gefährlich ist, sind häufige vom Kind als traumatisch empfundene Erlebnisse, vor allem in der Familie, weil sie dort ständig deren Wiederholung befürchten müssen. Ungewollter Sex, vor allem bei Inzest, ist eine Form davon.

Und wäre es nicht ratsam wenn auch Kinder die Sex mit Erwachsenen haben wollen sich mal zu wort melden, dann würde zwar agumentiert werde das diese Kinder sowas noch nicht selbst entscheiden können, aber dann müssten trotzdem auch mal die Wünsche der Kinder angehört werden und dann wäre das alles irgendwie nicht so einseitig, das immer nur die Pädophilen Sex oder eine Beziehung mit Kinder wollen, sondern das es eben auch Kinder gibt die Sex oder eine Beziehung mit einem Erwachsenen wollen, weil zu einer Liebe gehören immer auch zwei. Nur wie könnte man diesen Kinder gehört verschaffen?

Es gibt auch genug Berichte von Leuten, die als Kinder Sex mit Erwachsenen wollten und auch hatten und das heute auch noch ok finden. Nur will die halt keiner hören, und wenn die was sagen, werden sie fertiggemacht und als geisteskrank hingestellt.

http://mackay.blogsport.de/2012/01/24/d ... ideologie/

Also darauf zu hoffen wäre naiv.

Außerdem wäre es sachlich gesehen dumm von den Kindern. Sie können schließlich im Geheimen mit Kumpels wie mit Pädos realen Sex haben. Wenn sie hingegen öffentlich ein Recht auf Sex einfordern würden, würden sie es ja trotzdem nicht kriegen. Hingegen würden sie real durchaus riskieren, beispielsweise dass sie wegen erzieherischer Vernachlässigung durch die Eltern in ein Heim kommen - wenn ein Kind sowas äußert, muss es ja schließlich völlig verwahrlost sein und braucht dringend eine Therapie.

[gelöscht_13]

Der Missbrauch selber ist nicht schädigend.
Entscheidend sind die Rahmenbedingungen. Finden das alle gut, schadet es keinem.

Die Negativszenarien darf man nicht komplett ausblenden. Es gibt in seltenen Fällen Väter, die ihren Kindern Geheimnisse aufbürden. Diese werden mit Drohungen ausgeschmückt. So etwas ist schädlich- aber das kann sich jeder denken.

Ähnlich ist es, wie wenn Du einvernehmlich Sex mit der Traumpartnerin hast, oder von irgendwem vergewaltigt wirst- was meiner Definition von Missbrauch entspräche. Das wäre schädigend. Aber einvernehmlicher Sex wohl kaum.

Ich habe bereits einige Missbrauchsszenarien lesen können. Schädigend waren vor allem Drohungen, Gewalt, Angstzustände und Vernachlässigungen.

Was noch verherrend ist, wenn das Kind nach einvernehmlichem Sex den ehemaligen Liebhaber oder Spielkameraden verurteilen muss, weil es das Gesetz verlangt und damit sich selbst und anderen schädigt.

[Repli]

Ich bin auch der Meinung und Ansicht, dass der Schaden nur durch die äußeren Einwirkungen unserer Gesellschaft und der Medien entsteht. Es wird einem ja von Grund auf eingetrichtert dass diese Art von Sex absolut tabu ist, widerlich, pervers und gar unmenschlich ist und was sonst noch alles.
Durch diese ganzen Aussagen und Negativsprechungen wird dem Kind ja der Eindruck deutlich vermittelt dass das damals erlebte oder erlebte an sich "schlimm" war und auch etwas schlimmes zu sein scheint.
Ich gehe stark davon aus, dass genau durch dieses Schlechtreden und Verteufeln der Schaden beim Kind entsteht. Dem Kind wird nämlich nach und nach eingeredet dass es eine total schlechte Sache sei und es total schlimm wäre, da ist es ganz klar dass es irgendwann auch dieser Meinung ist.

Ja es gibt aber auch Pädos die sagen, das wir so vielen Kindern wie möglich beibringen müssen das Sex zwischen Kindern und Erwachsenen nich schädlich ist um sekundärschäden zu vermeiden, wäre das wirklich klug?

Ich glaube kaum dass es möglich ist dem Kind das so festigend einzureden dass es davon den Rest des Lebens überzeugt ist. Die Gesellschaft und das Eigene Umfeld hat glaube ich einfach eine größere Macht, einen größeren Einfluss darauf.

[Annika]

Missbrauch ist strafbar! Das wird nicht ganz ohne Grund so sein.
Jedenfalls bei einer Notbremsung in der S-Bahn

[gelöscht_13]

Im Mittelalter waren 11-Jährige "junge Frauen" und es machte ihnen nichts.
Dieser Missbrauchsquatsch ist neumodisch um Sommerlöcher zu füllen.
In der Historie war Missbrauch am Kind normal und unschädlich.

Man vergleiche:
1. Kind hat Sex ist glücklich -> keine bleibenden Schäden
2. Kind hat Sex wird unglücklich gemacht -> bleibende Schäden

Wie wird es unglücklich gemacht? Durch Ablehnungen, Dramatisierungen, der Zuweisung von Störungen, die Bestrafung des Geliebten, die gesellschaftliche Ächtung, die Folgen für die Beziehung zu den Eltern (Heim), Kontaktverbote, unverarbeitete Schuldgefühle (war ich Schuld, dass mir so etwas angetan wurde?), Drohungen um die Tat zu vertuschen (harte Strafen sind die Ursache, oder die Rückkoppelung zur Ächtung)...

[Madicken]

Man vergleiche:

1. Kind hat Sex ist glücklich -> keine bleibenden Schäden

2. Kind hat Sex wird unglücklich gemacht -> bleibende Schäden

Wie wird es unglücklich gemacht? Durch Ablehnungen, Dramatisierungen, der Zuweisung von Störungen, die Bestrafung des Geliebten, die gesellschaftliche Ächtung, die Folgen für die Beziehung zu den Eltern (Heim), Kontaktverbote, unverarbeitete Schuldgefühle (war ich Schuld, dass mir so etwas angetan wurde?), Drohungen um die Tat zu vertuschen (harte Strafen sind die Ursache, oder die Rückkoppelung zur Ächtung)...

Es gibt nur diese beiden Varianten ?

3. Das Kind hat Sex und ist (bereits dabei!) unglücklich (weil der Liebhaber oder "Ersatztäter" an dessen Glück gar nicht interessiert und/oder sehr ungeschickt und nicht sehr einfühlsam ist)

4. Das Kind wächst in einer prüden Antifamilie auf und hat nie Sex.
(keine Schäden, aber auch keine sexuelle Erfüllung, aber auch keine diesbezüglich - weil ja auch möglich - gewaltvolle "Initiiation")

6. ...........

7. ............

(weitere Vorschläge?)

[gelöscht_13]

Der Bezug meiner Aussage lag bei Girlloverlovers letzten Kommentar.
Deine Aussage scheint sich bezuglos im Weltall zu ver(w)irren.

[Annika]

Im Mittelalter waren 11-Jährige "junge Frauen" und es machte ihnen nichts.

ich frage mich was damals junge Mädchen waren

Dieser Missbrauchsquatsch ist neumodisch um Sommerlöcher zu füllen.

Klar wünscht sich ein jeder so ein schniekes Sommerloch zu füllen. Aber zurück bleibt die Sehnsucht, eine unerfüllte Sehnsucht nach etwas wahrem

[gelöscht_13]

Ich denke Du hast die dahinter stehende Bedeutung begriffen. Daher erspar ich Erklärungen.