GLF

[keksi]

wie ist Eure meinung dazu?

[Horizonzero]

weder noch, aber da gibts keine Option für ..., Gruß Rainer

[kEsel]

mh, eine gute Frage

Ich glaube die Zeit spielt gegen uns. Hefte die man vor meiner Zeit noch legal erwerben konnte gelten heute schon als Kinderporno. Den Kindern wird jegliche Sexualität abgesprochen und jeder fremde Erwachsene der ein Kind länger als 10 Sekunden anschaut ist gleich ein brutaler Kinderschänder.

Man sollte also zuerst eine gemeinsame Front bilden und Fragen klären wie :

• was wollen wir eigentlich in der Gesellschaft erreichen?

Reicht uns gesellschaftliche Akzeptanz? oder wollen wir Sex mit Kindern
legalisieren?

Egal wie die Entscheidung ausfällt müssen wir die Leute Aufklären: Kindesmissbraucher ? Pädophiler (in den meisten Fällen)
Kind = sexuelles Wesen

Und ganz wichtig ist auch den Leuten klarzumachen: Wenn sich ein Pädophiler sich in einer Gesellschafft outen kann (ohne als Kinderschänder zu gelten) und dies auch macht, dann wird sich dieser 2x überlegen ob er Sex mit dem Kind hat (sofern das noch immer illegal, oder von der gesellschaft als moralisch verwerflich angesehen wird), weil er
1. besser kontrolliert werden kann (aus sicht der Antis)
und 2. schon froh ist seine Gefühle offen zeigen zu können, seine Neigung nicht komplett unterdrücken muss und offener Ausleben kann als unter jetzigen Bedingungen.(aus Sicht des Pädos)

Ich denke mit Aufklärung lässt sich schon vieles erreichen!
Doch dafür müssten alle an einem Strang ziehen und eine Gemeinsame, leicht zu verstehende Meinung vertreten.

Das ist dann wohl eher eine Revolution als Evolution, somit habe ich 2. gewählt.

[Amiga]

Genau das sage ich doch auch immer !! Aber ob wir das noch erleben werden bezweifel ich !

[Sakura]

Hallo zusammen,

die Frage ist falsch gestellt und bezogen nur auf das P-Thema eher lächerlich.

Was sich hier aus Pädosicht immer mehr in Richtung Genozid entwickelt, spürt der Normalverbraucher erst in Ansätzen, aber es wird schlimmer werden.
So lange man sich noch bei Aldi den täglichen Tabak- und Alkoholverbrauch leisten kann und die Bundesliga noch im Fernsehen übertragen wird, wird sich gar nichts tun, auch wenn man wegen der kürzeren Wege die krematorien gleich neben den städtischen Friedhöfen errichten würde.

Freiheit hat den Deutschen noch nie interessiert. So lange er sich als was Besseres fühlen kann als sein Nachbar, egal ob am Hubraum des PKW oder an der Zahl der Gartenzwerge im Vorgarten gemessen, ist er zufrieden, was auch immer da kommen wird.

Kurze Perioden der Hoffnung gab es nach 1789, 1848, 1968 und 1989, wobei das letzte Datum fragwürdig ist, weil sich die Bürger der Deutschen Demokratischen Republik nach dem Anschluss widerstandslos gleichschalten ließen und sich im Westen ohne Unterbrechung alles nur zum Schlimmeren geändert hat.

Eine wirkliche Revolution kann nur von außen kommen und bei ihr wird das P-Thema nur am äußersten Rande eine Bedeutung haben. Wirkliche revolutionäre Energie lässt sich in Europa nur durch eine Verarmung breiter Bevölkerungsschichten freisetzen. In Deutschland gar nicht. Da macht man nur mit, wenn andere es auch tun, ohne es wirklich zu verstehen.

Möglicher Weise wird der demographisache Wandel für genügend Unzufriedenheit sorgen. Wenn jeder, der seinen Lebensunterhalt selbst erwirtschaftet, zwei Einheiten Würmerfutter am "Leben" erhalten und muss aber mit einer 60-Stunden-Woche seine Kinder kaum ernähren kann, dann wird er zur Waffe greifen und sich an einer Revolution beteiligen.
Dabei wird dann gleich der Polizeistaat mit entsorgt und es wird wieder eine kurze Periode der Hoffnung geben.

Sakura

[Herr Pastor]

Ist doch klar, wenn überhaupt, dann durch "Evolution", wie bei den Schwuletten Gab es in der Geschichte denn schonmal eine sexuelle Minderheit, die erfolgreich irgendeine Art von Revolution durchgezogen hätte?

[Abuglubu]

Werde hier einen Text reinstellen, den ich auch schon im Parallelthread geschrieben habe :

Zur Zeit wird es sich sicherlich noch verschlimmern.
Auf einem Kolloquium der damaligen, französischen arcadie in Metz sagte der als Experte eingeladene holländische Senator Dr. Edward Brongersma am 23. April 1977 sinngemäß folgende prophetischen Worte :

"Es werden dieselben Fehler gemacht werden, wie anfangs des 20-ten Jahrhunderts mit den Homosexuellen : Man betrachtet auffällig gewordene Leute aus der Forensik und aus der Psychiatrie, zieht daraus verallgemeinernde Schlüsse, und glaubt, so wären die Pädophilen. Dadurch wird eine Zeit noch viel stärkerer Verfolgung hervorgehen, die wir uns heute (1977 !!! ) noch nicht vorstellen können. Ich habe aber die Gewissheit, dass es - auf lange Zeit gesehen - ähnlich gehen wird, wie bei den Homosexuellen : Nach einer langen Zeit zunehmender Repression wird irgendwann endlich die Wahrheit über die Pädophilie aufbrechen (franz. poindre) und es wird ein Umdenken stattfinden. Das wird uns jedoch nicht geschenkt werden!"

Möge der heute zum Teil verpönte Jurist, Politiker und mannigfaltige Buchautor recht behalten !


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