Mädchen in TV, Kino, Literatur...
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Jonny
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Mit 8 in der Pubertät

Beitrag von Jonny »

Es gibt tatsächlich Mädchen die schoin mit 8 in der Pubertät sind, der Alptraum aller Pädos!!! :shock:

https://www.youtube.com/watch?v=ZGjrcQHdobk
ricochet:jsxji5wy47wudli6

TOX CCE4A341BFEF75377571186F62F54708D261C5324E48A4C6D0B0D72DC60B5038B691F8EDCF91
An alle Pedohasser

https://www.youtube.com/watch?v=09vFKfpyuII
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juniorartist
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Re: Mit 8 in der Pubertät

Beitrag von juniorartist »

Es geht auch noch früher. Schambehaarung mit 4 und mit 5 voll in der Pupertät. Oder aber auch schon mit 3 in die Pupertät. Gibt es alles. Der Medizinische Fachbegriff für Frühzeitige Pupertät lautet: "Pubertas Praecox". Übrigens hatte die 3 Jährige schon eine Gebärmutter, wie bei einer 14 jährigen.

Hier die Quellen meiner Behauptung, wo Mütter da drüber schreiben:

Quelle 1:
http://www.rehakids.de/phpBB2/ptopic60975.html

Quelle 2:
http://www.netmoms.de/fragen/detail/fru ... ox-8050382
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Sakura
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Re: Mit 8 in der Pubertät

Beitrag von Sakura »

Nochn Ekelthread :roll:

Für sowas gibt's andere Foren, Leute! Draußen im Netz gibt's Sachen, von denen will ich gar nicht wissen, dass es die gibt!

Sakura
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Horizonzero
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Re: Mit 8 in der Pubertät

Beitrag von Horizonzero »

Klar gibts das - die jüngste Mutter war doch schon vor Jahren hier mal Thema, sie hatte mit 5 ihr Kind bekommen- und ohne Pubertät geht das ja wohl schlecht ...

fragt sich nur ob eine Frühpubertierend einen Pedo ansprechen würde, bei Sakura löst das Thema ja Ekel aus ...
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Jonny
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Re: Mit 8 in der Pubertät

Beitrag von Jonny »

Das Hauptobjekt der Begierde eines Pädophilen richtet sich auf "vorpubertäre" Kinder also ist das nicht verwunderlich.
ricochet:jsxji5wy47wudli6

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Smaragd aus Oz
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Re: Mit 8 in der Pubertät

Beitrag von Smaragd aus Oz »

[color=#000000]Jonny[/color] hat geschrieben:schoin mit 8 in der Pubertät sind, der Alptraum aller Pädos!!!
Dann bin ich kein Pädo, weil: Mein Alptraum ist es nicht.
Im Gegenteil: Frühreife Mödel nerven nicht mehr mit rosa Plüschpuppen, sondern kommandieren schön. :oops:

[color=#FF00FF]Sakura[/color] hat geschrieben:Draußen im Netz gibt's Sachen, von denen will ich gar nicht wissen, dass es die gibt!
Keine Sorge, das ist alles nicht real. :mrgreen:
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
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duffdadong
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Re: Mit 8 in der Pubertät

Beitrag von duffdadong »

Smaragd aus Oz hat geschrieben: Dann bin ich kein Pädo, weil: Mein Alptraum ist es nicht.
Im Gegenteil: Frühreife Mödel nerven nicht mehr mit rosa Plüschpuppen, sondern kommandieren schön. :oops:
Ach da geht die Reise hin.

Naja, das sind ja Galaxien, die durchaus schon mal ein Mensch gesehen hat.
---------------------------------------

LG,

der Duffdadong

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Lolimat
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Re: Mit 8 in der Pubertät

Beitrag von Lolimat »

Horizonzero hat geschrieben: fragt sich nur ob eine Frühpubertierend einen Pedo ansprechen würde
Würde mich zunächst auf jeden Fall irgendwie faszinieren.
Ob beim näheren Kontakt mit dem Mädchen diese Faszination bei mir erhalten bleiben würde oder nicht, oder ob ich mit dem Mädchen Mitleid empfinden würde, ob ich es sexuell ansprechend finden würde, ob ihre körperliche Entwicklung mich dazu bringen würde, das Mädchen weniger zu mögen oder vielleicht sogar nicht lieb zu haben.... oder eben nicht....
Wie sollte ich so etwas sagen können, ohne das Mädchen überhaupt kennengelernt zu haben?
Die Frage ist ja auch, ob die frühe körperliche Entwicklung Hand in Hand mit einer frühen geistigen Entwicklung geht oder nicht oder umgekehrt.
Wer weiss das schon so theoretisch?
Zudem macht es ja auch einen Unterschied, wie weit bei einem bestimmten Mädchen mit 8 die pubertäre Entwicklung fortgeschritten ist.
Ich z.B. kenne ein Mädchen, die mit 9 bereits gut sichtbare pubertäre "Merkmale" hatte (also zumindest für mein geschultes Auge ;) ). Sie war damals und ist auch heute ein wundervollstes Mädchen. Und auch keine absolute Seltenheit, was ihre Entwicklung betrifft. Also was soll diese blöde Sensationslust?
Jonny hat geschrieben:Das Hauptobjekt der Begierde eines Pädophilen
[...]
der Alptraum aller Pädos!!!
Jonny, ohne Deine Wortwahl jetzt zu sehr auf die Goldwaage legen zu wollen.... etwas krass finde ich sie schon.
Soll das heissen:
Keine Begierde gleich Alptraum?
Und was soll überhaupt das Wort "Objekt"?

Wieso haben hier anscheinend viele so eine genaue Vorstellung davon, wie ein Mädchen zu sein hat? Wieso so oft diese Idealbilder und dieser Ekel, wenn ein Mädchen dem Idealbild nicht entspricht?

Mädchen brauchen uns Pädos doch gar nicht persé.
Und deshalb freue ich mich vor allem darüber, wenn mich ein Mädchen bei einer Begegnung als Bereicherung ihres Tages erlebt.
Frühe körperliche Entwicklung hin oder her.

... und sie sah die Welt nicht so wie sie war, sondern wie sie sein könnte. aus Cinderella

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Smaragd aus Oz
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Re: Mit 8 in der Pubertät

Beitrag von Smaragd aus Oz »

[color=#000000]Lolimat[/color] hat geschrieben:Wieso haben hier anscheinend viele so eine genaue Vorstellung davon, wie ein Mädchen zu sein hat? Wieso so oft diese Idealbilder und dieser Ekel, wenn ein Mädchen dem Idealbild nicht entspricht?
Das dürfte dem Umstand geschuldet sein, dass viele nur diesen Ort haben, an dem sie ohne Stigmatisierung mit anderen über ihre Ideal-Traumbilder sprechen oder über die pupertäre Entwicklung schimpfen können; das ist OK.
Es könnte aber auch dann passieren, wenn jemand überhaupt keinen Schimmer hat, wie reale Mädchen wirklichen sind oder sein können; dann wäre es traurig.

[color=#000000]Lolimat[/color] hat geschrieben:Mädchen brauchen uns Pädos doch gar nicht persé.
Und deshalb freue ich mich vor allem darüber, wenn mich ein Mädchen bei einer Begegnung als Bereicherung ihres Tages erlebt.
Wenn ich das - also den ersten Satz des Zitates - geschrieben hätte, wäre ich bestimmt wieder als Faschist bezeichnet oder dem Gehirnwäscheverdacht ausgesetzt worden. :mrgreen:
Genau so, wie es Mädchen gibt, die nicht mein "Typ" sind, gibt es Mädchen, für die ich nicht ihr Typ bin. Die sagen zum Glück nicht "ih" zu mir, weil ich meine Pupertät schon hinter mir haben, sondern nehmen mich einfach nicht wahr.

Was mich an der Pupertät so erschreckt, ist nicht der Ih-Grund, dass plötzlich zwei Berge zur Prophetin gekommen sind. Es ist die Veränderung überhaupt, die mich als undynamischen, statischen Menschen verunsichert und ängstigt.

Beispiel: Vor einer Weile habe ich die SIE, wiedergesehen, die ich vor einigen Jahren durch meine Captain kurz kennen lernen durfte und über die ich in einem anderen ßrätt geschwärmt hatte, woran sich von Euch aber niemand mehr erinnern dürfte. Bei dem Wiedersehen nach Jahren war SIE extrem in die Breite gegangen und hatte versucht, Gesichtsmerkmale durch künstliche Entstellung zu verschlimmbessern (sog. "Schminke"). Für mich war das kein Anlass für Ekel vor ihr und auch nicht dafür, das Mädchen jetzt doof zu finden. Sondern diese Erscheinung war für mich ein Symbol der abstrakten Phänomene des Ver- und des Zerfalls, die auch mich heimsuchen.
Mit anderen Worten: In ihrer optischen Verkümmerung sah ich meinen eigenen Zerfall und Tod. Wenn das nicht furchtbar ist.
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Lolimat
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Re: Mit 8 in der Pubertät

Beitrag von Lolimat »

Smaragd aus Oz hat geschrieben: In ihrer optischen Verkümmerung sah ich meinen eigenen Zerfall und Tod. Wenn das nicht furchtbar ist.
Ja das ist furchtbar.
Ich kann das ein ganz klein wenig nachvollziehen, aber wirklich nur ganz dezent.
Lass das nicht zu sehr an Dich rankommen. Du kannst den "Zerfall" zwar tatsächlich nicht wirklich aufhalten, aber z.B. durch innere Fortentwicklung Deine eigene Wertschätzung kompensieren.
Lernst Du nicht ab und zu neue Dinge? Dinge und Wissen, wo Du dann stolz drauf bist, und Dir bewußt ist, dass Du das als jüngerer (also weniger zerfallener) das noch nicht kanntest / konntest / Dir bewußt war?
Mich beruhigt es einfach, dass ich heutzutage innerlich viel weiter bin, als noch vor z.B. 10 Jahren, wo ich körperlich dafür etwas heisser war. ;)

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Smaragd aus Oz
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Re: Mit 8 in der Pubertät

Beitrag von Smaragd aus Oz »

[color=#000000]Lolimat[/color] hat geschrieben:Lernst Du nicht ab und zu neue Dinge? Dinge und Wissen, wo Du dann stolz drauf bist, und Dir bewußt ist, dass Du das als jüngerer (also weniger zerfallener) das noch nicht kanntest / konntest / Dir bewußt war?
Mich beruhigt es einfach, dass ich heutzutage innerlich viel weiter bin, als noch vor z.B. 10 Jahren
Das stimmt alles. Aaaaber... manchmal frage ich mich, ob der zuletzt erlebte Fortschritt vielleicht mein Letzter gewesen sein wird; ob sich die Anstrengung für einen Fortschritt gelohnt hat, weil ich vielleicht übermorgen abnipple und von dem Fortschritt gar nichts mehr habe; dass ich kaum noch Zeit für Neues habe, weil ich vielleicht schon von Krebs durchsetzt bin oder unter Leberzirrhose leide.


Kürzlich las ich im neuesten Buch der Star Trek-Reihe "New Frontier" den Satz à la sinngemäß: "Es ist schade, dass wir gerade in dem Moment, in dem wir sie erleben, nie wissen, dass es die schönste Zeit unseres Lebens ist."
Ich frage mich, ob so eine Zeit noch mal kommt, oder ob das, was ich in meiner Früh- und Spätjugend erlebt habe, schon der Höhepunkt gewesen ist. Wenn ich sehr optimistisch rechne, dürfte ich die Hälfte meines Lebens schon hinter mir haben. Wenn ich nun überlege, was ich bis hier geschafft und geschaffen habe, dann gibt das einen dürftigen Ausblick auf die zweite Hälfte. Es macht mir sogar Sorge, ob ich es schaffen werde, vor meinem Tod noch mal von vorne all die schönen Star Trek-Bücher zu lesen. Die Monate scheinen immer schneller vorbei zu gehen, die Jahreswechsel scheinen schneller aufeinander zu folgen. Universelle Institutionen wie Michael Jackson oder den Konzern "Mercedes-Benz" gibt es nicht mehr: Der eine stirbt, der andere firmiert jetzt unter dem undeutschen "Daimler". Betriebssysteme und Strafgesetze werden im Monatstakt ausgewechselt statt in Jahrzehnten. Alles vergeht so schnell und nichts ist mehr beständig oder von Dauer. Und durch all das fühle ich mich unspezifizierbar gehetzt. Es zerfällt ja alles.
(Meine pessimistische Sichtweise, so irrational sie auch sein mag, dürfte Dich inzwischen aber nicht mehr überraschen, oder?)
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Sakura
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Re: Mit 8 in der Pubertät

Beitrag von Sakura »

Hallo Smaragd,

um diese Einsichten kann man Dich doch eher beneiden, als Dich darum zu bedauern:

Du kannst jeden Tag so leben als wäre es der letzte.
Das macht Spaß!

Was macht es aus, wenn das jeweilige Subjekt eines Lebens verschwindet? Das Universum hat es 13,82 Milliarden Jahre ohne mich ausgehalten, und nach dem Augenblick, den meine Existenz darstellt, wird es das auch weiterhin tun.

Eines kannst Du aber für die Ewigkeit in dieser Zeitlinie sichern: Die Gesamtmenge an Freude, die das Universum gesehen hat, indem Du diese *für Dich* vermehrst.

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Re: Mit 8 in der Pubertät

Beitrag von asgl »

Was meint Pubertät? Wenn eine 8yo. Haare an der Muschi hat, kann man die doch gut abrasieren.....

Mit 8 ist SIE immer noch ein kleines Mädchen, egal wieviel Hormone sie grad konsumiert.


Liebe Grüße
asGL
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Horizonzero
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Re: Mit 8 in der Pubertät

Beitrag von Horizonzero »

mit der Pubertät setzt die Regel ein, die Brüste beginnen zu wachsen usw. das Kind wird halt zur "Kindfrau" - ob das geistige Wesen sich mitentwickelt- sollte vielleicht mal wissenschaftlich untersucht werden.
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Lolimat
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Re: Mit 8 in der Pubertät

Beitrag von Lolimat »

Smaragd aus Oz hat geschrieben:
Meine pessimistische Sichtweise, so irrational sie auch sein mag, dürfte Dich inzwischen aber nicht mehr überraschen, oder?
Nein, nicht mehr. So sehr ich letztens noch überrascht war, inzwischen habe ich es begriffen. Wir sind eben in mancher Hinsicht wirklich unterschiedlich.
Das akzeptiere ich auch sehr gerne - vor allem bei der Ruhe, die Du auf mich ausstrahlst.
Smaragd aus Oz hat geschrieben: manchmal frage ich mich, ob der zuletzt erlebte Fortschritt vielleicht mein Letzter gewesen sein wird; ob sich die Anstrengung für einen Fortschritt gelohnt hat, weil ich vielleicht übermorgen abnipple und von dem Fortschritt gar nichts mehr habe
Das sehe ich anscheinend weniger wirtschaftlich als Du. Ich mache viele Fortschritte nicht deshalb, damit sie mir in der Zukunft einen konkreten Nutzen bringen. Das sehe ich eher als Nebeneffekt. Ich möchte in erster Linie deswegen gerne vorankommen, um des inneren Gefühls wegen, etwas neues erfahren und verstanden zu haben. Also Erkenntnis. Konkreten Nutzen daraus ziehen, wie Geld damit verdienen, kann ich ein anderes mal bestimmt immer noch. Sollte ich also nochmal etwas großes lernen und gleich daraufhin versterben, so hat sich das neue Verständnis und der Fortschritt für mich dennoch gelohnt.
Smaragd aus Oz hat geschrieben:
Kürzlich las ich im neuesten Buch der Star Trek-Reihe "New Frontier" den Satz à la sinngemäß: "Es ist schade, dass wir gerade in dem Moment, in dem wir sie erleben, nie wissen, dass es die schönste Zeit unseres Lebens ist."
Auf den ersten Blick fand ich den Spruch auch sehr gut und vielsagend. Aber wenn ich so darüber nachdenke...
Ist es denn so wichtig, zu wissen, was die schönste Zeit des Lebens (gewesen) ist? Ist es nicht viel wichtiger, dass es jetzt in diesem Moment einfach schön ist?
Und wie kann man verschiedene wundervolle Momente überhaupt mit einander vergleichen?


Im vergangenen Jahr habe ich meiner jüngeren Tochter dabei geholfen, dass sie fit im Schwimmen und Fahrradfahren wurde. Ihre Fortschritte waren toll und sie hat insgesamt sehr viel an Selbständigkeit dazugewonnen, was mich sehr stolz macht.
Aber gleichzeitig musste ich mich auch von einem Teil von ihr verabschieden. Sie ist inzwischen nicht mehr das kleine, etwas hilflose Kindchen, das in erster Linie behütet werden muss. So richtig das ja ist, es ist auch schade, dass ich sie so nie wieder erleben werde.
Ein weiterer großer Meilenstein des Weiterentwicklung und des gleichzeitigen Abschiednehmens ist die Pubertät, an dessen Beginn sich jetzt meine größere Tochter befindet. So schön, wie sie sich auch entwickeln mag, ein großer und der wahrscheinlich bedeutenste Teil ihrer Kindheit ist damit unwiederbringlich vorbei.
Das ist wirklich sehr sehr schade und es macht mich auch traurig. Aber es schafft gleichzeitig für mich auch Wege zu neuen Abenteuern (und Galaxien).
Abschied nehmen heisst gleichzeitig Hallo sagen.

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