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Denker
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Re: Der pädophile Patient

Beitrag von Denker »

@Mano:
Zum Thema der raffinieren Schnitt- Techniken:
Gleich am Anfang der Doku - in der Mediathek von 00:38 min bis 00:44 min - wird Robert nachgesprochen, nachdem der Arzt die Pädophilie als wichtigsten Risikofaktor für Kindsmissbrauch betitelt hat:
Arzt: "...aber wir wissen natürlich, das Pädophilie eigentlich der wichtigste Risikofaktor ist, im schlechtesten Fall ein Kind zu missbrauchen."
Umschnitt auf Robert (von hinten).
Robert: "Pädophile sind Verbrecher, sind Monster, sind Kinderschänder - aber ich doch nicht."
Umschnitt auf Max und eine Frauenstimme: "Wie geht man mit dieser Präferenzstörung um...?"
:|

Ich denke schon, dass Robert damit ausdrücken wollte, dass er damals bei seiner Selbsterkenntnis erst einmal die Meinung der Gesellschaft übernommen hatte und feststellen musste, dass er selbst zwar pädophil ist aber nicht in dieses Raster passt.
Vielleicht hat er es auch so gesagt, wie ich es glaube.

Aber so, wie der zitierte Satz als SEINE Worte 'rüberkommen MÜSSEN, gibt er als Pädophiler(!) dem "Mob" sogar noch recht - auch wenn er sich selbst davon distanziert. Für die anderen Pädos gilt jedoch das Gesagte! Vor allem dann, wenn ein "Eingeweihter" dieses "zugibt"... :roll:

Gruß
Denker
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Schmetterling
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Re: Der pädophile Patient

Beitrag von Schmetterling »

Interessant, wie sich einige mit Fakepädophilen in Reportagen messen und vergleichen. Auf der Suche nach sich selbst. Und der Missbrauch schwingt als Thema immer mit. :)
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Denker
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Re: Der pädophile Patient

Beitrag von Denker »

@Schmetterling:
Ist Dir eigentlich bewusst dass viele Deiner Art tatsächlich nur einen einzigen Sommer für ihr flatterhaftes Leben haben?
Wäre es unter diesem Hintergrund nicht besser für Dich, Deine Zeit mit WIRKLICH sinnvollen Dingen zu füllen als mit zunehmender Kälte in diesem schwindenden Jahr - übrigens vergeblich! - darauf zu hoffen, dass Deine kümmerliche Saat der Provokationen breitenwirksam auf fruchtbaren Boden fallen könnte?
Vielleicht nutzt Du einfach die letzten warmen Tage, die Dir noch bleiben, und verlässt mal Deinen PC, um an die frische Luft zu gehen. Du würdest nicht nur Dir einen Gefallen tun!
:wink: :lol:

Gruß
Denker
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Schmetterling
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Re: Der pädophile Patient

Beitrag von Schmetterling »

Lieber Denker. Entspringt dein Name einem Wunschdenken? :) Was sind für dich wirklich sinnvolle Dinge? Langweilige Gedanken in einem Forum zu schreiben, in dem die politischen Linien und Meinungen von Oben diktiert und gelenkt werden, ist nicht sinnvoll.
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Mano
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Re: Der pädophile Patient

Beitrag von Mano »

Aiko hat geschrieben:
Mano hat geschrieben:Ich glaube jedem ist es bewusst, dass ein Missbrauch sein Schäden hinterlässt und auch, dass es für ein Kind verehrend sein kann, wenn es missbraucht wird.
Von Missbrauch welcher Art redest du genau?
Liegt bei dem Thema eigentlich auf der Hand, der sexuelle Missbrauch.

Aber es muss nicht immer ein sexueller Missbrauch sein, weil nebst ich als Kind sexuell Missbraucht wurde, hat mich meine Mutter über Jahre psychisch missbraucht. Auch dieser Missbrauch hat seine Spuren hinterlassen.
Ich denke es gibt keinen Missbrauch der "schadenfrei" ist.
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Re: Der pädophile Patient

Beitrag von Aiko »

Nun und ich meine das nicht jede mit einem Kind ausgelebte Sexualität schädlich ist @Mano Nur wird es so oder so als Missbrauch betitelt was wiederum auch wieder Lächerlich ist.
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Mano
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Re: Der pädophile Patient

Beitrag von Mano »

Aiko hat geschrieben:Nun und ich meine das nicht jede mit einem Kind ausgelebte Sexualität schädlich ist @Mano Nur wird es so oder so als Missbrauch betitelt was wiederum auch wieder Lächerlich ist.
Das ist sehr heikel und da wird wirklich alles in den Topf des Missbrauchs geworfen. Dennoch ist es sehr schwierig, das zu Selektionieren. Wenn die ausgelebte Sexualität mit einem Kind aber zur eigenen Lustgewinnung dient, dann ist es ein Missbrauch.
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DrugLord
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Re: Der pädophile Patient

Beitrag von DrugLord »

Aiko hat geschrieben:Nun und ich meine das nicht jede mit einem Kind ausgelebte Sexualität schädlich ist @Mano Nur wird es so oder so als Missbrauch betitelt was wiederum auch wieder Lächerlich ist.
Was genau ist denn nicht schädlich deiner Meinung nach? :?
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Re: Der pädophile Patient

Beitrag von Aiko »

Ganz einfach, alles was dem Kind gefällt und von ihm gewollt (gewünscht) ist. @DrugLord Dein Smiley dahinter sagt mir aus das du meinst das es das nicht geben kann?

@Mano Das ist ist jetzt aber sehr einfach gemacht mit der eigenen Lustgewinung. Dürfte man also keine Lustgewinnung dabei haben wenn diese Lustgewinnung bei dem geschehen würde was von dem Kind gewünscht ist?
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DrugLord
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Re: Der pädophile Patient

Beitrag von DrugLord »

Aiko hat geschrieben:Ganz einfach, alles was dem Kind gefällt und von ihm gewollt (gewünscht) ist. @DrugLord Dein Smiley dahinter sagt mir aus das du meinst das es das nicht geben kann?
Richtig erkannt :D :wink: . Sofern wir hier von Sex reden natürlich. Liebe und Körperkontakt kann man selbstverständlich mit Kindern teilen, sofern diese es auch wollen.
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Forum-Geist
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Re: Der pädophile Patient

Beitrag von Forum-Geist »

Eine Tatsache ist es aber das Kinder aus eigenem Antrieb manchmal zu weit gehen, und ich meine damit Gesetzlich zu weit. Das kann man natürlich auch als "einvernehmlich und gewollt" bezeichnen.
Welcher Verstand oder Sinn ist ihnen denn zu eigen?
Sie verlassen sich auf die Volkssänger und nehmen die Masse zum Lehrer.
Denn sie wissen nicht, dass die meisten schlecht, wenige aber gut sind.

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Kabeljau
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Re: Der pädophile Patient

Beitrag von Kabeljau »

Aiko hat geschrieben:Ganz einfach, alles was dem Kind gefällt und von ihm gewollt (gewünscht) ist.
Seh ich auch so. Wenn sich das Kind für Oralverkehr interessiert, warum nicht? Kinder versuchen schon früh, sich was in Körperöffnungen zu stecken. Es gab mal den Bericht aus einer 68-Kommune, wo eine, die war 5?, versucht hat, von einem Onkel den ... unten in sich aufzunehmen und dann meinte, och, zu groß. :mrgreen: Dazu gab es vor ein paar Monaten einen Artikel in der FAZ oder Spiegel, müsste auch online sein.

Solche Sachen beweisen doch, dass Kinder selber entscheiden können, wie weit sie gehen wollen oder wie viel sie zulassen. Wenn sie merken, dass " er " nicht reinpasst, lassen sie ihn halt nicht rein. Und wenn es hinten besser geht und sie das Gefühl mögen, warum soll man dann mit einem Mädchen nicht auch Analverkehr haben dürfen? Oder wenn sie das Gefühl mögen, wenn man sie vorne leckt.

Klar, es sind nicht alle Kinder so, aber dass es schön ist, wenn man sich vorne dran spielt, hat doch jeder von uns als Kind gemerkt?! Warum soll man das den Kindern, die das mögen, vorenthalten, indem man es unter Strafe stellt? Ich sage miteinander statt gegeneinander. Und wenn die Kinder das ausprobieren und selbst entscheiden dürfen, ist das für die Entwicklung als selbstständige Personen doch viel nützlicher. Und für mich wäre es auch nützlicher. :lol:
Forum-Geist hat geschrieben:Eine Tatsache ist es aber das Kinder aus eigenem Antrieb manchmal zu weit gehen, und ich meine damit Gesetzlich zu weit. Das kann man natürlich auch als "einvernehmlich und gewollt" bezeichnen.
Natürlich ist das einvernehmlich, wenn das Kind das will. Da kann das Kind nichts für, dass es verboten ist. Man kann eigentlich alles einvernehmlich machen, selbst wenn es verboten ist. Das ist ja das ungerechte und unverständliche am Gesetz, das Sex mit Kindern verbietet.
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Mano
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Re: Der pädophile Patient

Beitrag von Mano »

Aiko hat geschrieben:@Mano Das ist ist jetzt aber sehr einfach gemacht mit der eigenen Lustgewinung. Dürfte man also keine Lustgewinnung dabei haben wenn diese Lustgewinnung bei dem geschehen würde was von dem Kind gewünscht ist?
Das hast du falsch verstanden, es ist nicht abzustreiten das Zärtlichkeiten mit Kindern nicht lustvoll sein konnen. Ich habe damit gemeint, wenn du als Erwachsener das Kind zu Zärtlichkeiten animierst zur eigenen Lustgewinnung.
Kabeljau hat geschrieben: Seh ich auch so. Wenn sich das Kind für Oralverkehr interessiert, warum nicht?
Erzähle das mal einem Richter oder Staatsanwalt. Da musst du aber verdammt gut sein um den zu überzeugen.
Kabeljau hat geschrieben: Seh ich auch so. Wenn sich das Kind für Oralverkehr interessiert, warum nicht? Kinder versuchen schon früh, sich was in Körperöffnungen zu stecken, sich was in Körperöffnungen zu stecken. Es gab mal den Bericht aus einer 68-Kommune, wo eine, die war 5?, versucht hat, von einem Onkel den ... unten in sich aufzunehmen und dann meinte, och, zu groß.
Solche Sachen beweisen doch, dass Kinder selber entscheiden können, wie weit sie gehen wollen oder wie viel sie zulassen.
Das ist jetzt aber nicht dein Ernst, eine 5 Jährige weiss doch gar nicht auf was sie sich da einlässt, hingegen du schon.
Kabeljau hat geschrieben: Wenn sie merken, dass " er " nicht reinpasst, lassen sie ihn halt nicht rein. Und wenn es hinten besser geht und sie das Gefühl mögen, warum soll man dann mit einem Mädchen nicht auch Analverkehr haben dürfen?
Es nützt alles nichts Sex mit Kindern ist verboten, auch wenn wir manchmal wünschten es wäre nicht so, aber es bleibt so.
Es geht hinten nicht besser als vorne, es verursacht vermutlich weniger Schmerzen und ist leichter dehnbar, aber reinwürgen kann man ihn an beiden Orten
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Denker
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Re: Der pädophile Patient

Beitrag von Denker »

Das Problem bei der ganzen Betrachtungist doch, ob Kinder nun von sich aus(!) Sexualität MIT EINEM ERWACHSENEN ausprobieren wollen oder ob sie dazu ERST EINMAL vom Erwachsenen ermuntert werden müssen (z.B. mit Worten oder durch Herbeiführen von entsprechenden Situationen), damit sie auf diese Idee kommen!!!
Somit ist dann wieder der Erwachsene der Initiator (Manipulator... :| ).

Ausnahmen bestätigen die Regel, aber diese Regel ist doch, dass Kinder zwar IMMER neugierig sind und Dinge ausprobieren, deren Konsequenzen ihnen in dem Moment noch gar nicht bewusst sind. Aber Kinder haben einen gewissen Abstand zu Erwachsenen im Allgemeinen(!). Sie haben einen "Grundrespekt", so dass sie sich IN DER REGEL für ihre Versuche oder Erprobungen immer Gleichaltrige oder auch Jüngere suchen, weil Kinder wie auch JEDER andere Mensch sich niemals FREIWILLIG in ein Abhängigkeits-/ Unterlegenheitsverhältnis bringen wollen!

Gruß
Denker
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Re: Der pädophile Patient

Beitrag von Forum-Geist »

Denker hat geschrieben: Aber Kinder haben einen gewissen Abstand zu Erwachsenen im Allgemeinen(!). Sie haben einen "Grundrespekt", so dass sie sich IN DER REGEL für ihre Versuche oder Erprobungen immer Gleichaltrige oder auch Jüngere suchen
Tja das geht bei mir etwas verloren, weil ich viel mit den Kindern Spiele und mich dabei selbst wie ein Kind benehme. Sie behandeln mich dann eher wie Ihresgleichen. Neulich hab ich zwei neue Kinder kennen gelernt die schon nach ein paar Stunden den Abstand* ziemlich überschritten haben.

Verspührst du nicht den Drang mit den Kindern rum zu tollen und mit ihnen auf einer Stufe zu sein? Dir die Hände fesseln und dich wie einen Hund hinter dir her ziehen lassen? Oder mal zulassen das die Gören dich umwerfen und mit einem Big Splash auf dir landen?

Bei mir ist schon mal vor gekommen das ein Kind von sich aus mehr wollte als legal gewesen wäre, sie hat sogar dafür einen Ort gewählt wo uns niemand sehen konnte. Ich hab ihr dann erklärt dass das nicht in Ordnung ist und seid dem hat sie es beim Kuscheln und normalen Küssen belassen, Na ja bis sie kein solches Interesse mehr an mir hatte, wir sind aber immer noch Freunde, Vor kurzem war eine Freundin von ihr dabei, und wir sind auf das Thema Vergewaltigung gekommen. Ihre Freundin meinte das sie Angst habe Abends käme mal jemand aus dem Gebüsch und würde sie in das selbige rein ziehen. Ich meinte darauf "Die meisten Übergriffe finden im Bekanntekreis statt". Sie zeigte dann mit entsprechendem Gesichtsausdruck auf mich, worauf meine Freundin mit einem wissenden Grinsen sagte "Nee der nicht, das wüsste ich" xD

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*Mit Abstand meine ich in dem Fall nicht die legale Grenze, sondern den durch Respekt vor Erwachsenen definierten Körperlichen Abstand der bei nicht Familiären Erwachsenen üblich ist.
Welcher Verstand oder Sinn ist ihnen denn zu eigen?
Sie verlassen sich auf die Volkssänger und nehmen die Masse zum Lehrer.
Denn sie wissen nicht, dass die meisten schlecht, wenige aber gut sind.

Heraklit
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