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Sakura
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Re: Zum 16. Jahrestag: Spiegel-Artikel "Unter der Gürtellinie" am 5. 12. 2001

Beitrag von Sakura »

Was eine Szene ist, kann von innen heraus nicht beurteilt werden. Das wird denjenigen, die freiwillig oder unfreiwillig damit gemeint sind, immer von außen zugewiesen.

Erst wenn eine Szene sich auflöst, weil sie ihre von außen erkennbaren Umrisse verliert und im Mainstream aufgesogen wird, gibt es einen von den damit Gemeinten und der Umgebung eine weitgehend identische Zuweisung. So war es bei den Schwulen und so wird es auch bei den Pädos sein, wenn sie erstmal akzeptiert sind.
Dann ist die Szene nur noch eine Variation des Normalen. Wirkliche Unterschiede gibt es dann nicht mehr.
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Mitleser
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Re: Zum 16. Jahrestag: Spiegel-Artikel "Unter der Gürtellinie" am 5. 12. 2001

Beitrag von Mitleser »

"Szene" hat meiner Meinung nach schon einen leicht negativen Beigeschmack, da muss ich Ovid recht geben. Es muss da gar nicht so sehr um irgendwelche illegalen oder anrüchigen Sachen gehen, aber zumindest denken die meisten Leute doch an eine Gruppierung, die sich irgendwie von anderen abgrenzt oder sogar abschottet, um innerhalb dieser Gruppe von Menschen ihren Neigungen nachzugehen, Außenstehende aber bewusst davon abhält, nähere Einblicke zu gewinnen. Zumindest wird dieser Eindruck bei der allgemein üblichen Berichterstattung in den Medien erzeugt, wenn von einer "Szene" die Rede ist, auch wenn es im Einzelfall nicht so ist.
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Ovid
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Re: Zum 16. Jahrestag: Spiegel-Artikel "Unter der Gürtellinie" am 5. 12. 2001

Beitrag von Ovid »

712 hat geschrieben: Der Begriff "Faschismus" wird aber auch benutzt, um Weltanschauungen zu beschreiben, die einen Alleingültigkeitsanspruch haben
Der Begriff wurde in letzter Zeit übermäßig gebraucht und verwässerte sich dadurch immer mehr auch in der Umgangssprache.
Viele verstehen oder vestanden den Begriff und seinen Ursprung (Mussolini) auch nicht und benutzten das kreuz und quer für irgendetwas, was zu streng gegen die eigenen Ziele geht oder so ähnlich.

Muss man das unbedingt mitmachen? Den Begriff für Linksextreme zu verwenden ist irgendwie Ironie pur und völlig daneben. Er passt halt nicht.

Das wäre so als würde man einen 40-jährigen pädophil nennen, weil er Sex mit einer 18-Jährigen hat. Das ist gang und gäbe, besonders in den USA.

Aber große Altersunterschiede in bei Sex oder in einer Beziehung ist eben nicht automatisch pädophil.

Und genauso sind Linksextreme, auch wenn sie extrem blöde Sachen machen, keine Faschisten. Das ist Blödsinn.
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LeGo
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Re: Zum 16. Jahrestag: Spiegel-Artikel "Unter der Gürtellinie" am 5. 12. 2001

Beitrag von LeGo »

Ovid hat geschrieben:Sie [die Antifa] sind zum Beispiel gegen ausufernde Polizeigewalt und -willkür gegen Minderheiten, wo wir auch betroffen von sind.
Diese "Kritik" hat aber keine Allgemeingültigkeit. Über Polizeigewalt weinen sie, wenn sie selber betroffen sind oder mit der jeweiligen Gruppe zumindest sympatisieren. Am letzten Wochenende hast Du es ja wunderbar gesehen. Mit Blockaden (=Nötigung) und teilweise sogar körperlicher Gewalt Menschen an der Ausübung ihrer demokratischen Rechte hindern wollen - um im Anschluss über kaltes Wasser zu jammern. Hat ein Antifant die körperliche Gewalt gegenüber Andersdenkender kritisiert? Nein, sie galt als legitimes Mittel eigener Interessen.

Es kann doch nicht sein, dass militante Gruppen bestimmen, wer das Recht auf körperliche Unversehrtheit hat und wer nicht. Abtreibungsgegner stellen leider ebenfalls eine Minderheit dar - die Antifa attackiert sie bei allen größeren Demos.
Ovid hat geschrieben:Geldautomaten zerstören und plündern ist blöd, oder auf der anderen Seite Flüchtlingsheime anzünden ist auch blöd.
selbstverständlich, danke!







Ich störe mich auch eher etwas an dem Szene-Begriff. Mag sein, dass er offiziell wertneutral ist, mir fallen aber wenige Bereiche ein, wo er nicht mindestens etwas anrüchiges hat- oder irgendwie ausgrenzend wahrgenommen wird. Von Rocker- und Islamistenszene mal abgesehen gilt selbst die Fußball"szene" (nicht der allgemeine Fan) als mindestens gewaltbereit, bei einem Szenetreffpunkt wird nicht nur gesungen und getanzt... Und sorry, anti-pc: Auch die "Homoszene", wie ich sie als Außenstehender erlebe ist für mich nicht gerade sympatisch. Da fühle ich mich ausgegrenzt und angenervt von ständigen Provokationen und dieser Progressivität.

Über diese provokante Aktivismusform werden wir sicherlich keine Blumentöpfe gewinnen, das ist ja schon krachend in der Zeit vor meinem Lebensbeginn gescheitert. Unabhängig davon, dass ich sowieso keine Hoffnung auf Besserung sehe - ein Mehr an Toleranz kann eher über nüchterne Informationen, und im Kleinen gelebte und erlebte Liebe gehen. Es ist nicht so, dass jeder Mensch (auch mit eigenen Kindern) Pädos hasst oder nicht in der Lage wäre, den Kern von Pädophilie zu verstehen. Wenn "wir" uns zu sehr auf weitgehende Gesetzesänderungen einschießen unterstützen wir eher den Glauben daran, dass es uns sowieso nur um diese Dinge geht. Also weniger "Szeneintern" und mehr Auseinandersetzung und Dialog.
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LeGo
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Re: Zum 16. Jahrestag: Spiegel-Artikel "Unter der Gürtellinie" am 5. 12. 2001

Beitrag von LeGo »

Ovid, du hast prinzipiell natürlich Recht in Sachen Faschismus-Begriff. Ich bin womöglich später sozialisiert und da gilt auch meine Definition (Vgl. Wikipedia und Co). Ich bemühe mich aber es nun so nicht mehr zu verwenden und auf andere Vokabeln zurückzugreifen. Zumindest solange, bis die Begriffe "Nazi" und "Rassismus" wieder völlig aus ihrer ursprünglichen Bedeutung gerissen werden. ;-)
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Ovid
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Re: Zum 16. Jahrestag: Spiegel-Artikel "Unter der Gürtellinie" am 5. 12. 2001

Beitrag von Ovid »

LeGo hat geschrieben: Diese "Kritik" hat aber keine Allgemeingültigkeit.
Klar. Es gibt gerechtfertigte Fälle in denen Polizei ihre staatlich legitimierte Gewalt ausnutzt und es gibt Fälle in denen das nicht so ist.
Das steht außer Frage.
LeGo hat geschrieben: Ich bin womöglich später sozialisiert und da gilt auch meine Definition (Vgl. Wikipedia und Co).
Aber genau bei Wikipedia steht ja auch dediziert "antimarxistisch" und "nationalistisch" als Kernmerkmale von Faschismus.

Also hast du das wohl umgangssprachlich aufgeschnappt. Oder in irgendeiner Szene vielleicht, wo man den Begriff so verwendet. :lol:

Dieter-K13 hat geschrieben: Eine Negativ-Auslegung wäre zum Beispiel Milieu. Früher wurden die Homos als Schwulen-Milieu bezeichnet und darüber haben sich diese zu Recht mächtig aufgeregt - bis es in Schwulenszene umgewandelt wurde.
Das nimmt sich glaube ich nicht viel, ob man es nun Milieu oder Szene nennt.
Schwulenszene klingt auch doof irgendwie. Als würde man sich entscheiden schwul zu sein, in so eine "Szene" einsteigen und dann anfangen da "rumzuschwulen".

Das nimmt dem Begriff der Sexualität ihre eigentliche Bedeutung ein bisschen weg. Das sind doch ganz normale Menschen mitten im gesellschaftlichen Leben und keine besonderen Club-Mitglieder irgendeiner Szene.
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LeGo
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Re: Zum 16. Jahrestag: Spiegel-Artikel "Unter der Gürtellinie" am 5. 12. 2001

Beitrag von LeGo »

Ovid hat geschrieben:Klar. Es gibt gerechtfertigte Fälle in denen Polizei ihre staatlich legitimierte Gewalt ausnutzt und es gibt Fälle in denen das nicht so ist.
Das steht außer Frage.
Du weißt, wie ich das gemeint habe :-P Ich könnte jetzt ausholen, du kannst aber ja auch meine bereits getätigten Ausführungen einfach nochmal lesen ;-)

Ovid hat geschrieben:Also hast du das wohl umgangssprachlich aufgeschnappt. Oder in irgendeiner Szene vielleicht, wo man den Begriff so verwendet. :lol:

Ok, jetzt musste ich schmunzeln. Gut gemacht :herz: Der Wikipedia-Artikel ist noch etwas länger und hat diverse Bezüge zu anderen Faschismusbegriffen.
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Lavinia Halbritter
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Re: Zum 16. Jahrestag: Spiegel-Artikel "Unter der Gürtellinie" am 5. 12. 2001

Beitrag von Lavinia Halbritter »

Wir haben nunmal kein gutes Wort dafür, wenn manche Leute anderen ihr Weltbild und Moral aufzwingen wollen. Ich schlage vor wir nennen es: scheiße.
Und da ist auch egal aus welcher politischen Ecke man kommt, wenn man anderen seinen Weltbild aufzwingen will, dann ist man scheiße.
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712
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Re: Zum 16. Jahrestag: Spiegel-Artikel "Unter der Gürtellinie" am 5. 12. 2001

Beitrag von 712 »

Lavinia Halbritter hat geschrieben: Und da ist auch egal aus welcher politischen Ecke man kommt, wenn man anderen seinen Weltbild aufzwingen will, dann ist man scheiße.
Was ist, wenn man ein Weltbild hat, das den Kampf gegen Menschen zum Gegenstand hat, die anderen ihr Weltbild aufzwingen wollen? Hat man dann Sonderrechte, oder ist man dann auch fulminant scheiße? Ein solches Weltbild würde nämlich vorraussetzen, dass man es anderen aufzwingt.
Wen ich liebe, den will ich auch nicht essen. :D
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Lavinia Halbritter
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Re: Zum 16. Jahrestag: Spiegel-Artikel "Unter der Gürtellinie" am 5. 12. 2001

Beitrag von Lavinia Halbritter »

Das ist sogar der Regelfall. Alle denken sie wären im Recht und legitimieren sich dadurch. Wann immer ich jemanden höre "Keine Toleranz für Intoleranz." etc. dann ist das fulminant scheiße.
Und wenn hier Leute gegen die Antifa kämpfen, weil die gegen die Nazis kämpfen, weil die gegen die Ausländer kämpfen. Dann ist das einfach nur lächerlich - weil es nicht funktioniert.
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LeGo
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Re: Zum 16. Jahrestag: Spiegel-Artikel "Unter der Gürtellinie" am 5. 12. 2001

Beitrag von LeGo »

Lavinia Halbritter hat geschrieben:Und wenn hier Leute gegen die Antifa kämpfen, weil die gegen die Nazis kämpfen, weil die gegen die Ausländer kämpfen. Dann ist das einfach nur lächerlich - weil es nicht funktioniert.
Aber wer tut denn sowas? Vielleicht hast Du denjenigen falsch verstanden :-*
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kafka
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Re: Zum 16. Jahrestag: Spiegel-Artikel "Unter der Gürtellinie" am 5. 12. 2001

Beitrag von kafka »

LeGo hat geschrieben:
kafka hat geschrieben:Du kannst doch durchaus die Antifa unter dem Strich ablehnen, und gleichzeitig zugeben, dass sie in dieser ganz konkreten Frage noch etwas eher auf unserer Seite steht. Aus welchen Gründen sie das tut, und weshalb Du diese ablehnst, wäre dann etwas für eine neue Diskussion, aber nicht für diese.
Ich sehe weiterhin keinerlei Grund zur Annahme, dass die Antifa zu dieser ganz konkreten Frage (welche das auch immer sein mag) auf unserer Seite steht. Was aber offensichtlich ist: Die Antifa ist […].
1) Ich schließe an dieser Stelle die im Zitat dann folgenden Sätze bewusst aus, da sie meiner Meinung nach über die Antifa nur noch Äußerungen allgemeiner Natur enthalten. Diese mögen zwar alle stimmen, scheinen mir aber – wie gesagt – für die konkrete Frage nicht mehr relevant. Korrigiere mich bitte, wenn Du das anders siehst.

2) Es geht mir nicht darum, dass die Antifa auf unserer Seite ist. Meine Formulierung ging so, dass sie e h e r noch auf unserer Seite ist. Zugegeben, schön und schlüssig ist das nicht. Aber stell es Dir so vor: Ich behaupte nicht, dass die Antifa uns nicht ablehnt, aber dass sie es immer noch etwas weniger tut als entsprechende rechte Strukturen.

3) Ein erster Grund zur Annahme: https://de.wikipedia.org/wiki/P%C3%A4dophilenbewegung

"In der Zeit ihrer Entstehung bekamen diese Gruppen im Rahmen der sexuellen Revolution Unterstützung aus dem links-alternativen politischen Spektrum und hatten auch Verbindungen zur homosexuellen Emanzipationsbewegung; in den 1980er und 1990er Jahren wurden diese Gruppierungen aber weitgehend isoliert und lösten sich zum größten Teil auf."

Also: Wo würdest Du ansetzen mit Deiner Gegen-Argumentation? Bei der libertären Ablehnung staatlicher Strukturen? Bei ultra-traditionalistischen Apologeten von Kinder-Bräuten? Bei rassisch-esoterischen Fruchtbarkeitskulten?
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Horizonzero
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Re: Zum 16. Jahrestag: Spiegel-Artikel "Unter der Gürtellinie" am 5. 12. 2001

Beitrag von Horizonzero »

Dieter K13 - Schluss mit Lustig"
Was war lustig? Mein Hinweis das die Welt größer ist als Deine Worte" Die jährlichen treffen sind durchaus als Szene zu verstehen, die Selbsthilfe Gruppe hilft aktiv betroffene und es gibt noch einige andere Projekte außer der K13 Solo ich bin viele Weltsicht. Sorry - bin grad etwas angesäuert -
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Re: Zum 16. Jahrestag: Spiegel-Artikel "Unter der Gürtellinie" am 5. 12. 2001

Beitrag von gelöscht_24 »

Fullquote entfernt, da direkt hier drüber im Verlauf nachlesbar. GLF-Moderation

Wenn sich Pädophile in einer Pädophileszene im öffentlichen Raum irgendwo treffen würden(analog Homos), dann ist nach einen Tag Schluss mit lustig, denn das wird keinen Bestand haben. Warum DAS so ist, muss ich hier ja wohl nicht genauer erläutern.

Pädophile Selbsthilfegruppen oder rein private Treffen sind keine Pädophilenszene in meinem Sinne. Gruppen sind ein geschlossener und konkreter Kreis. Private Treffen von Einzelpersonen sind auch keine Pädophilenszene.

Eine Pädophilenszene außerhalb des Internets wäre zum Beispiel, wenn sich viele namenlosen Pädos in einem Stadtteil von Hamburg regelmäßig in den dortigen Kneipen treffen würden. Oder bestimmte FKK-Strände mit Pädos bevölkert werden usw...! Dann befindet sich an diesen Orten eine pädophile Szene. All DAS gibt es aber nicht, sondern es gibt in meinem Sinne NUR eine Pädophilenszene im Ort Internet...! Also, wenn ich von einer Pädophilenszene spreche, dann meine ich NUR das Internet..

Gruß Dieter-K13
K13online Redaktion
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kafka
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Re: Zum 16. Jahrestag: Spiegel-Artikel "Unter der Gürtellinie" am 5. 12. 2001

Beitrag von kafka »

Als konstruktivistischen Versuch sei mal in den Raum geworfen: Eine Szene ist, was sich selbst als Szene bezeichnet.
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