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Hyperherrscher
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Gute Chancen für Pedos im Schuldienst im Ruhrgebiet

Beitrag von Hyperherrscher »

Viele Schulen im Ruhrgebiet suchen verzweifelt pädophile Seiteneinsteiger als Lehrer, meldet eine weltliche Zeitung etwas verschlüsselt. Lustlosigkeit kann man uns nun wahrlich nicht vorwerfen.
„Es kommen keine Bewerber“, berichtet Schulrektor Moter von den letzten Einstellungsrunden an seiner Essener Grundschule. „Oder es kommen ein paar lustlose Bewerber, die 50 andere Stellenangebote haben und das Stellenangebot ablehnen.“

https://www.welt.de/regionales/nrw/arti ... stbar.html
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Smaragd aus Oz
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Re: Gute Chancen für Pedos im Schuldienst im Ruhrgebiet

Beitrag von Smaragd aus Oz »

Dann würde meine Bewerbung, wenn ich sie denn einschickte, dort hervorstrahlen wie eine Warpkernexplosion in der Schwärze des Alls. 8)
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
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Mitleser
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Re: Gute Chancen für Pedos im Schuldienst im Ruhrgebiet

Beitrag von Mitleser »

Auch unter diesen Voraussetzungen? ;)
Denn Bilder verstehen die meisten Kinder: Über die Hälfte der Schüler hier hat Migrationshintergrund, mindestens ein Drittel kommt aus sozial schwachen Familien. Mehr als jedes fünfte Kind ist ein Flüchtlingskind.
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Smaragd aus Oz
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Re: Gute Chancen für Pedos im Schuldienst im Ruhrgebiet

Beitrag von Smaragd aus Oz »

Öhm... isch hab da noch 50 andere Stellenangebote laufen, da ist bestimmt was für mich dabei. :wegrenn:
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
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Mitleser
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Re: Gute Chancen für Pedos im Schuldienst im Ruhrgebiet

Beitrag von Mitleser »

Du möchtest den Flüchtlingskindern also nicht die Werte der musikalischen Früherziehung zukommen lassen? :kopfsch:
Hyperherrscher
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Re: Gute Chancen für Pedos im Schuldienst im Ruhrgebiet

Beitrag von Hyperherrscher »

In den westdeutschen Großstädten hat tatsächlich jedes zweite Kind einen migrantischen Hintergrund. Wer damit nicht klar kommt, geht eben in Kleinstädte(ist sowieso erholsamer, eine Kumpeline von mir managed eine Dorfschule im Brandenburgischen, so ein Mehrklassending, und ist hochzufrieden) oder gleich nach Ostdeutschland. Hier in B. suchen sie ja auch Seiteneinsteiger, allerdings sollen die nativen Lehrer ein bisschen von den Seiteneinsteigern angepisst sein, deshalb werden die Neulinge bevorzugt an den sozialen Brennpunkten verheizt. Im Februar wird wieder eingestellt, und die Grundschullehrer bekommmen die gleiche Kohle wie die Gymnasis.

Man kann sich auch ein bisschen an folgender Liste orientieren - kein Stress mehr mit ArabBoys: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_bes ... higen_Raum
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Smaragd aus Oz
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Re: Gute Chancen für Pedos im Schuldienst im Ruhrgebiet

Beitrag von Smaragd aus Oz »

[color=#000000]Mitleser[/color] hat geschrieben:die Werte der musikalischen Früherziehung zukommen lassen
Sag jetzt nix von wegen Flötespielen oder so! :o
[color=#000000]Hyperherrscher[/color] hat geschrieben:In den westdeutschen Großstädten hat tatsächlich jedes zweite Kind einen migrantischen Hintergrund
Das ist primär ein Problem der Migranten. Aus diesem Grund finde ich auch die Pisa-Studien irreführend: Ständig verschlechtern sich laut Pisa das Denk-, Lese- und Rechenvermögen der Grundschüler, und zwar derat, dass man befürchten muss, dass sich bei einem stetigen Fortgang dieser Entwicklung die Grundschüler zu Neandertalern zurückentwickeln werden. Irgendwann in der Pisa-Berichterstattung kommt dann aber der aufhellende Hinweis, dass diese verschlechterten Testergebnisse den zunehmenden Migranten geschuldet sind, weil die kaum Deutsch können (ok, die Kinder vom Assi-Toni können es auch nicht). Das ist dann aber kein Problem unseres Bildungssystems, sondern ein Problem der Migranten. Die Qualitätsergebnisse über unser Bildungssystem sollte nicht durch die Infiltration unserer Schulen durch Leute, die dann besser in ihrem Heimatland zur Schule gingen, manipuliert werden.
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Hyperherrscher
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Re: Gute Chancen für Pedos im Schuldienst im Ruhrgebiet

Beitrag von Hyperherrscher »

Irgendwann sind wir(unsere Vorfahren) alle mal hier eingewandert, aus Afrika kommend und dunkelhäutig. Da war aber was los in den Schulen, kann ich dir sagen. Kein einziger sprach vernünftig deutsch, und die Schreibfähigkeiten waren geradezu null. Nicht mal nach Jahrgängen wurde in den Klassen sortiert, da saß die zarte zwölfjährige Schönheit neben dem achtzehnjährigen Rüpel und sollte auch noch lernen. Damals wurde in den Pisastudien noch in den negativen Bereich skaliert, dagegen sind die heutigen Zustände eine gewaltige Besserung.
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Smaragd aus Oz
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Re: Gute Chancen für Pedos im Schuldienst im Ruhrgebiet

Beitrag von Smaragd aus Oz »

[color=#000000]Hyperherrscher[/color] hat geschrieben:Irgendwann sind wir(unsere Vorfahren) alle mal hier eingewandert, aus Afrika kommend und dunkelhäutig.
Sprich ruhig für Dich selbst. Meine Vorfahren haben unsere Kulturlandschaft mit aufgebaut.
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Lavinia Halbritter
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Re: Gute Chancen für Pedos im Schuldienst im Ruhrgebiet

Beitrag von Lavinia Halbritter »

Der Smaragd ist halt noch reinrassiger Neanderthalensis, wir anderen nur irgendwelche Misch-Sapiens.

edit: Übrigens find ich es schön wenn die Kinder so viele Sprachen sprechen. Da kann man hier ein wenig davon und dort einwenig hiervon lernen. Türkisch und Arabisch sind, neben bei bemerkt, hoch interessante Sprachen.
Hyperherrscher
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Re: Gute Chancen für Pedos im Schuldienst im Ruhrgebiet

Beitrag von Hyperherrscher »

Smaragd aus Oz hat geschrieben:Meine Vorfahren haben unsere Kulturlandschaft mit aufgebaut.
Ganz gewiss. Und die Vorfahren deiner Vorvorfahren? Wirst du in der Sonne braun? Warum wohl?
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Smaragd aus Oz
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Re: Gute Chancen für Pedos im Schuldienst im Ruhrgebiet

Beitrag von Smaragd aus Oz »

[color=#000000]Lavinia Halbritter[/color] hat geschrieben:so viele Sprachen sprechen. Da kann man hier ein wenig davon und dort einwenig hiervon lernen
Fremdsprachenkenntnisse werden meiner Meinung nach überbewertet. Für eine gute Sprachentwicklung muss ein Kind zunächst eine Muttersprache gut beherrschen. Für eine gute soziale Integration und zur Vermeidung von Ghettomentalität ist das idealerweise die Muttersprache des Landes, in dem man lebt.
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Lavinia Halbritter
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Re: Gute Chancen für Pedos im Schuldienst im Ruhrgebiet

Beitrag von Lavinia Halbritter »

Wenn das die Sprache des Landes ist, aber nicht die der Mutter, dann ist es doch keine Muttersprache :?

Außerdem lernen Kinder die zweisprachig aufwachsen beide Sprachen gleich gut, und zwar genau so gut wie einsprachig aufwachsende Kinder. Nur weil du selbst nur eine Sprache sprichst soll das jetzt schlecht sein.

Wenn du mal 25 Minuten Zeit hast:
http://cdn-storage.br.de/iLCpbHJGNL9zu6 ... sprach.mp3
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Smaragd aus Oz
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Re: Gute Chancen für Pedos im Schuldienst im Ruhrgebiet

Beitrag von Smaragd aus Oz »

[color=#000000]Lavinia Halbritter[/color] hat geschrieben:Außerdem lernen Kinder die zweisprachig aufwachsen beide Sprachen gleich gut, und zwar genau so gut wie einsprachig aufwachsende Kinder.
Ich rede hier von den Fällen, in denen in der Familie und in der Peargroup nur die ausländische Sprache gesprochen wird und die Kinder deshalb in der Schule kaum Deutsch verstehen.
[color=#000000]Lavinia Halbritter[/color] hat geschrieben:Nur weil du selbst nur eine Sprache sprichst soll das jetzt schlecht sein.
Nein, ich finde es nicht schlecht, wenn ich nur eine Sprache sprechen würde. Ich spreche aber nicht nur eine Sprache.
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Expectation
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Re: Gute Chancen für Pedos im Schuldienst im Ruhrgebiet

Beitrag von Expectation »

http://www.zeit.de/2017/51/lehrermangel-ostdeutschland-polnische-lehrer-schulen hat geschrieben:Der Engpass wird immer dramatischer. Im Osten Deutschlands unterrichten nun Pädagogen aus Polen, die nicht perfekt Deutsch sprechen.

Gad spricht nicht perfekt Deutsch, er klingt ein bisschen wie eine knatternde Schreibmaschine. Er verwendet hin und wieder einen falschen Artikel oder vergisst ihn ganz. Manchmal sagt er: "Oh, da fehlt mir ein Wort."

"Wenn ich eine Übung auf Polnisch erkläre, übersetzt ein Kind für den Rest der Gruppe", sagt Gad und fügt schnell hinzu, dass sich das natürlich ändern wird.
Deutschland schafft sich und seinen Ruf ab und spart beim Nachwuchs.

In jedem Fall verschärft das die Konflikte, in denen die Herkunft die Zukunft bestimmt noch weiter.
http://www.zeit.de/2008/12/C-Studie-Bildungschancen hat geschrieben:Wenn ein Kind am Ende seiner Grundschulzeit nicht auf das Gymnasium wechselt, kann das aus zwei ganz verschiedenen Gründen geschehen: Das Leistungspotenzial des Kindes ist nicht groß genug – oder aber es wurde nicht erkannt, nicht genug gefördert, von Eltern oder Lehrern nicht richtig eingeschätzt. Der zweite Fall stellt tatsächlich ein größeres Problem dar: So wurde in Hamburg nachgewiesen, dass ein Drittel der an Gymnasien empfohlenen Schüler eine unterdurchschnittliche Lesekompetenz hatte. Dagegen wies ein Drittel der Schüler, die an Real- und Hauptschulen empfohlen wurden, eine überdurchschnittliche Lesekompetenz auf. Sozial ungleich wird diese »Fehlverteilung«, weil Kinder aus unteren Schichten bei gleicher Lesekompetenz viel eher auf Haupt- und Realschulen gehen und eben nicht aufs Gymnasium.
Wie soll bei mangelnder Lehrerkompetenz die individuelle Förderung von Leistungsträgern von statten gehen? Schüler werden falsch eingeschätzt auf Grund ihrer sozialen Lage auch von sich selbst. Gymnasiasten sind überfordert, andere unterfordert.
Zuletzt geändert von Expectation am 16.12.2017, 13:33, insgesamt 1-mal geändert.
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