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Re: "Komm, blas mir eins"
Endlich mal einer der mich aufklärt und mich nicht wegen meiner Ausübung meiner Neigung verurteilt, es gibt ja doch loyalist hier freu
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Re: "Komm, blas mir eins"
Loyalität meinte ich sorry
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Re: "Komm, blas mir eins"
Und ich verstehe nicht, warum du Sex komplett von Missbrauch trennst.Ovid hat geschrieben:Expectation hat geschrieben:Was den Netten erlaubt ist, dürfen die Bösen ebenso.
Ja. Aber es sind ja eben nur nette Sachen erlaubt und nicht böse Sachen.
Verstehe deine Verwirrung hier nicht.
Wenn du Sex mit Kindern legalisierst, gibst du dem Menschen auch direkten Zugang zu einer Misshandlung (und jetzt sag nicht, das ist bei Erwachsenen untereinander genauso).
Der legale harmlose Sex mit Kindern wird dann von einigen ausgenutzt um ihre eigenen Wünsche zu befriedigen.
Re: "Komm, blas mir eins"
Und das wäre ja dann wieder, zu recht, verboten, sofern die eigenen Wünsche ausgelebt schädlich wären. So wie es doch auch schon Standard ist.Der legale harmlose Sex mit Kindern wird dann von einigen ausgenutzt um ihre eigenen Wünsche zu befriedigen.
Re: "Komm, blas mir eins"
Hört bitte endlich auf von "Missbrauch" zu schreiben wenn ihr Vergewaltigung/sexuelle Nötigung meint!
Dieses ekelhafte Kunstwort hat nur einen Sinn: Diskussionen garnicht erst aufkommen zu lassen.
Dieses ekelhafte Kunstwort hat nur einen Sinn: Diskussionen garnicht erst aufkommen zu lassen.
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Tox: DE6D2B86CDAE5DA7AF13BB7F586B6B463D44E833F3192137B9EB8B49866CB35D2E67C7ECABE2
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Re: "Komm, blas mir eins"
Da bin ich mal deiner Meinung.
- Tinkerbell
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Re: "Komm, blas mir eins"
Vorab: Sex schließt in meinem Ideolekt gezwungenen Sex mit ein. Gezwungener Sex ist schädlich, besonders für Kinder. Ich wünsche mir, dass dies niemand erleben muss, zumal es noch schlimmer ist, als anderer Zwang, welcher mit weniger intimen Dingen zu tun hat. Envernehmlicher Sex ist gesund, natürlich und wohltuend.
Die Behauptung war, dass Oralsex, Analsex und Einführen von Gegenständen für Kinder schädlich sei. Das würde bedeuten, dass alle drei, Oralsex als auch Analsex als auch Einführen von Gegenständen jeweils immer für Kinder schädlich sind, denn sonst ist die gesamte Aussage falsch, weil auch "Bilder Malen ist für Kinder schädlich." falsch ist, auch wenn es in dem Fall, dass ein Bild ausgelacht wird, sehr wohl schädlich ist (Implizite Verallgemeinerung). Alternativ würde ich gelten lassen, die Aussage so zu verstehen, dass diese Dinge typischerweise schädlich seien. Nun wurde behauptet, es lägen Daten vor, welche diese Behauptung stützen. Nach 15 Jahren vergeblicher Suchen nach einer Studie, die die gebetsmühlenartig einsuggerierte Schädlichkeit für Kinder von einvernehmlichem Sex beweisen würde, kann ich nur sagen: Show me the data!
Ich möchte, dass jeder, der dies liest, auf eine Suchmaschine geht, in die Bibliothek geht, sonst wo hingeht, und eine Studie mitbringt, die die Schädlichkeit beweist. Verschont mich nicht, denn ich bin ein "kognitiv verzerrter Pädophiler", verschont mich nicht: Bringt mir eine dieser angeblich existierenden Studien. Und reibt sie mir unter die Nase. Ich fordere euch dazu auf!
Kommt mir aber nicht mit einem dubiosen "Experten sagen...", kommt mir nicht mit einem feigen "Jeder weiß doch..", ich will nicht lesen, dass irgendjemand schreibt "Ja aber die Intuition / gesunder Menschenverstand / Fernsehsymptome sagen mir ...", heult mir nichts vor von "Es gibt bestimmt ganz viele solcher Studien, ich konnte nur grad zufällig keine finden, weil...". Was ich will ist:
Show
Me
The
Data!
Die Behauptung war, dass Oralsex, Analsex und Einführen von Gegenständen für Kinder schädlich sei. Das würde bedeuten, dass alle drei, Oralsex als auch Analsex als auch Einführen von Gegenständen jeweils immer für Kinder schädlich sind, denn sonst ist die gesamte Aussage falsch, weil auch "Bilder Malen ist für Kinder schädlich." falsch ist, auch wenn es in dem Fall, dass ein Bild ausgelacht wird, sehr wohl schädlich ist (Implizite Verallgemeinerung). Alternativ würde ich gelten lassen, die Aussage so zu verstehen, dass diese Dinge typischerweise schädlich seien. Nun wurde behauptet, es lägen Daten vor, welche diese Behauptung stützen. Nach 15 Jahren vergeblicher Suchen nach einer Studie, die die gebetsmühlenartig einsuggerierte Schädlichkeit für Kinder von einvernehmlichem Sex beweisen würde, kann ich nur sagen: Show me the data!
Ich möchte, dass jeder, der dies liest, auf eine Suchmaschine geht, in die Bibliothek geht, sonst wo hingeht, und eine Studie mitbringt, die die Schädlichkeit beweist. Verschont mich nicht, denn ich bin ein "kognitiv verzerrter Pädophiler", verschont mich nicht: Bringt mir eine dieser angeblich existierenden Studien. Und reibt sie mir unter die Nase. Ich fordere euch dazu auf!
Kommt mir aber nicht mit einem dubiosen "Experten sagen...", kommt mir nicht mit einem feigen "Jeder weiß doch..", ich will nicht lesen, dass irgendjemand schreibt "Ja aber die Intuition / gesunder Menschenverstand / Fernsehsymptome sagen mir ...", heult mir nichts vor von "Es gibt bestimmt ganz viele solcher Studien, ich konnte nur grad zufällig keine finden, weil...". Was ich will ist:
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"Einen Wahn verlieren macht weiser als eine Wahrheit finden."
- Ludwig Börne
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Re: "Komm, blas mir eins"
Wie willst Du, egal auf welcher Seite Du stehst, Daten über die psychische Schädlichkeit erheben?
Wie genau will man bei kleinen Kindern, zwischen Einvernehmlichkeit und nicht Einvernehmlichkeit trennen, wenn diese nicht mal wissen, was das ist und Erwachsene für sie sprechen?
Das wird eine Glaubensfrage bleiben und sich mit Daten nicht belegen lassen.
Wie genau will man bei kleinen Kindern, zwischen Einvernehmlichkeit und nicht Einvernehmlichkeit trennen, wenn diese nicht mal wissen, was das ist und Erwachsene für sie sprechen?
Das wird eine Glaubensfrage bleiben und sich mit Daten nicht belegen lassen.
- Expectation
- Beiträge: 1085
- Registriert: 01.10.2016, 11:21
Re: "Komm, blas mir eins"
Selbst körperliche Schäden werden selten erkannt, weil das in einem sehr privaten Umfeld statt findet und Geheimhaltung über Straftaten statt findet. Als ob illegale Aktionen dem statistischen Bundesamt zur besseren wahrheitsgemäßen Erfassung gemeldet würden.
Wie genau willst Du psychische Schäden messen?
Da ist es einfach zu sagen, Messbarkeit gibt es nicht, Daten fehlen also gibt es keine Traumata.
Wie genau will man das messen? Das geht nicht. Also bleibt die Glaubensfrage, ob und wie schädlich das ist, jedem selbst überlassen, oder aber Medien.
Wie genau willst Du psychische Schäden messen?
Jedes missbrauchte Kind reagiert anders. Was genau willst Du da messen?Psychische Folgen von Sexuellem Missbrauch
Missbrauchte Kinder reagieren unterschiedlich auf die Geschehnisse. Das zentrale schädigende Element bei sexuellem Missbrauch, vor allem innerhalb der Familie, ist die langfristige Verwirrung, der das Kind auf kognitiver, emotionaler und sexueller Ebene ausgesetzt ist. Das Kind ist irritiert, wenn sich die Rolle einer (väterlichen) Autoritätsfigur mit der eines scheinbaren sexuellen Partners vermischt.
Die Tatsache, dass der Missbraucher den sexuellen Charakter der Handlungen meist vollständig verleugnet, es also abstreitet, dass überhaupt sexuelle Handlungen stattfinden, nimmt dem Kind die Möglichkeit, die emotional intensiven und verwirrenden Geschehnisse zu begreifen und sinnvoll einzuordnen. Darüber hinaus wird es in der Regel gezwungen, alles geheim zu halten. Es kann mit niemandem über die Geschehnisse sprechen, fühlt sich hilflos, allein und dem Missbraucher schutzlos ausgeliefert. Sexueller Missbrauch setzt das Kind also nicht nur traumatischen Erfahrungen aus, durch die seine sexuellen Gefühle und Vorstellungen in einer Weise beeinflusst werden, die seinem Entwicklungsstand und der Qualität seiner Beziehungen nicht entsprechen, sondern das Kind wird auch in seinem Vertrauen zutiefst erschütternt, wenn es entdeckt, dass eine Person, die es liebt und zu der es in einer lebenswichtigen Beziehung steht, es missbraucht und verletzt. Findet das Kind bei seinem Versuch sich mitzuteilen und sich dem Missbrauch zu entziehen zudem durch seine Umwelt keinen Glauben und keine Unterstützung, wird die ganze Situation noch verschärft.
Da ist es einfach zu sagen, Messbarkeit gibt es nicht, Daten fehlen also gibt es keine Traumata.
Die meisten Taten finden innerhalb der Familie statt.Ein schlimmes traumatisierendes Erlebnis ist der Verrat durch Vertrauenspersonen vor allem dann, wenn der Missbrauch innerhalb der Familie stattfindet. Dieser Verrat wird sowohl durch den Missbraucher selbst als auch durch enge Bezugspersonen begangen, von denen das Kind Schutz und Glauben des Geschehenen erwartet hätte. In einigen Fällen führt dieser Verrat zu einem tiefen Misstrauen gegenüber allen Menschen. Der Aufbau tragfähiger Freundschaften wird somit erschwert. Partnerprobleme treten verstärkt auf und Bindungsängste können die Folge sein.
Auch die Möglichkeit, ihre persönlichen Grenzen kennen zu lernen, wird missbrauchten Kindern verwehrt. Bei den von ihnen nicht gewollten sexuellen Handlungen müssen sie lernen, Übergriffe auszuhalten. Viele Missbrauchsopfer neigen daher später zu extremer Opferbereitschaft bis hin zur Selbstaufgabe.
Wie genau will man das messen? Das geht nicht. Also bleibt die Glaubensfrage, ob und wie schädlich das ist, jedem selbst überlassen, oder aber Medien.
Die Zahl derer, die durch zu viele Informationen nicht mehr informiert sind, wächst. Rudolf Augstein
Zu viel Ideologie hat noch stets zu Terror und Unrecht geführt. Lokalzeitung.
Menschen sind in Ängsten viel stärker verwirrt als Tiere. Eugen Drewermann
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- Expectation
- Beiträge: 1085
- Registriert: 01.10.2016, 11:21
Re: "Komm, blas mir eins"
Meine Folgerung, es kann keine zuverlässigen Daten geben führt zu der Folgerung, dass nicht wissenschaftliche Beeinflussungen eine erhebliche Rolle spielen. Frauen, die hauptsächlich keine Täter sind und Männer kriminalisieren und Medien.
Auch was im Zitat geschrieben steht lässt sich nicht eindeutig beweisen, aber ebenso auch nicht das Gegenteil.
Entscheidend ist auch, wie groß ist die Akzeptanz der Behauptungen, unabhängig vom Wahrheitsgehalt, der sich sowieso nicht prüfen lässt.
Wenn Du mich nach Daten fragst, so kann ich Dir nur die Antwort geben, dass die wenigen die wir haben, bei mir auf Zweifel stoßen.
Es gäbe z.B. 1% Pädophile, 250.000 Männer in D die Pädophile seien -> niemals gab es eine Umfrage oder so etwas, das sind Fantasiezahlen.
Auch was im Zitat geschrieben steht lässt sich nicht eindeutig beweisen, aber ebenso auch nicht das Gegenteil.
Entscheidend ist auch, wie groß ist die Akzeptanz der Behauptungen, unabhängig vom Wahrheitsgehalt, der sich sowieso nicht prüfen lässt.
Wenn Du mich nach Daten fragst, so kann ich Dir nur die Antwort geben, dass die wenigen die wir haben, bei mir auf Zweifel stoßen.
Es gäbe z.B. 1% Pädophile, 250.000 Männer in D die Pädophile seien -> niemals gab es eine Umfrage oder so etwas, das sind Fantasiezahlen.
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- Tinkerbell
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Re: "Komm, blas mir eins"
Die Quelle hat behauptet, es lägen Daten vor, hat also behauptet, es wäre in irgendeiner Form gemessen worden. Wenn man es gar nicht messen kann, hat die Quelle gelogen!Expectation hat geschrieben:Was genau willst Du da messen?
Die von dir zeitierten Texte stellen nur Behauptungen auf, diese sind teilweise fachfremd und realitätsfern, teilweise beziehen sie sich auf Vergewaltigung. Sie werden nicht einmal begründet, es handelt sich also nicht um die Daten, die das behauptete beweisen.
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Re: "Komm, blas mir eins"
Muss ich auch lesen?
- Expectation
- Beiträge: 1085
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Re: "Komm, blas mir eins"
realitätsnah, oder fern ist doch auch nur ein anderes Wort für "passt zu meinen Ansichten" oder eben nicht. Damit läuft das auch wieder nur zu der Glaubensfrage hin, was man selbst glaubt und welchen Argumenten man selbst Gewicht schenkt.
Vielleicht sollte man demnächst so argumentieren; ich glaube an die Wissenschaftlichkeit und Göttlichkeit meiner Ansicht, weil sie meine objektive Weltanschauung wiedergibt.
Sieh es doch einfach als das was es ist; kein wissenschaftliches richtig oder falsch, sondern eine Glaubensfrage, bei der jeder etwas anderes glaubt bzw. "für richtig hält".
Vielleicht sollte man demnächst so argumentieren; ich glaube an die Wissenschaftlichkeit und Göttlichkeit meiner Ansicht, weil sie meine objektive Weltanschauung wiedergibt.
Vielleicht sollte man sich von dem Gedanken der einen einzigen, absoluten Wahrheit trennen und hinnehmen, dass es mehrere subjektive Einzelwahrheiten geben, die sich durchaus unterscheiden können.Tinkerbell hat geschrieben: Die Quelle hat behauptet, es lägen Daten vor, hat also behauptet, es wäre in irgendeiner Form gemessen worden. Wenn man es gar nicht messen kann, hat die Quelle gelogen!
Sieh es doch einfach als das was es ist; kein wissenschaftliches richtig oder falsch, sondern eine Glaubensfrage, bei der jeder etwas anderes glaubt bzw. "für richtig hält".
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Re: "Komm, blas mir eins"
Warum kommt dieser Spruch immer dann, wenn jemand merkt, dass er im Unrecht ist?!Expectation hat geschrieben:[...] kein wissenschaftliches richtig oder falsch, sondern eine Glaubensfrage [...]
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Re: "Komm, blas mir eins"
Das Pikante an der Sache ist ja, dass ein Kind überhaupt nicht die Chance bekommt, eine wie auch immer geartete sexuelle Handlung schön zu finden, weil von der Gesellschaft automatisch eine Schädlichkeit unterstellt wird. Selbst wenn alles sowohl vom Erwachsenen als auch vom Kind gewollt war, bleibt den Beteiligten gar nichts anderes übrig, als eine Geheimhaltung zu vereinbaren, weil ansonsten die übliche Verfolgungsmaschinerie anlaufen würde, über die niemand glücklich sein kann. Hier beißt sich die Katze also selbst in den Schwanz, und die einzige Lösung, mit der alle Beteiligen unbehelligt bleiben, ist der Verzicht.
Soviel also zur "Glaubenssache", die Gesellschaft glaubt halt, dass es schädlich ist, genauso wie die Kirche früher glaubte, alle Himmelskörper würden sich um die Erde drehen. Galileo Galilei sah, dass dies nicht der Fall war, mit eigenem Auge, als er durch sein Teleskop schaute, und er bot den Kirchenmännern an, sich selbst davon zu überzeugen. Sie lehnten ab, um nicht den Glauben zu gefährden, und was mit Galilei passierte, wissen wir ja alle. Erst Jahrhunderte später entschuldigte sich die Kirche für das Unrecht von damals. Es ist bedauerlich, dass die Wissenschaft auch noch in heutiger Zeit bei vielen Menschen einen so geringen Stellenwert hat...
Soviel also zur "Glaubenssache", die Gesellschaft glaubt halt, dass es schädlich ist, genauso wie die Kirche früher glaubte, alle Himmelskörper würden sich um die Erde drehen. Galileo Galilei sah, dass dies nicht der Fall war, mit eigenem Auge, als er durch sein Teleskop schaute, und er bot den Kirchenmännern an, sich selbst davon zu überzeugen. Sie lehnten ab, um nicht den Glauben zu gefährden, und was mit Galilei passierte, wissen wir ja alle. Erst Jahrhunderte später entschuldigte sich die Kirche für das Unrecht von damals. Es ist bedauerlich, dass die Wissenschaft auch noch in heutiger Zeit bei vielen Menschen einen so geringen Stellenwert hat...