Präpubertär bedeutet doch Kind. Oder sehe ich das falsch?
6% bis 32% der Männer werden angesprochen. Eine ziemlich große Spanne, aber eben bis zu 32%. Das ist jeder dritte Mann
Präpubertär bedeutet doch Kind. Oder sehe ich das falsch?
Das ist bei mir auch so. Wir geilen uns ja nicht den ganzen Tag an den Kindern auf (nur den halben ) und setzen uns für frühkindliche Bildung ein. Was soll daran schlimm sein? Wieso machen das die Nichtpädos in der Regel nicht, wenn denen doch die Kinder angeblich so wichtig sind? Pädos sind außerdem besonders engagiert bei solchen Tätigkeiten.
Was ich aber damit sagen wollte, ist, dass dann hier angesetzt werden müsste. Solche Tests sind unsinnig - zumal dann konsequenterweise jeder Mann aussortiert werden müsste, der nur die geringste sexuelle Erregbarkeit bei präpubertären Kindern hat (also nicht nur Pädophile). Dann gibt es aber auch noch die Frauen, die sich missbräuchlich gegenüber Kindern verhalten können. Von körperlicher und vor allem seelischer Gewalt fange ich gar nicht erst an.
Eben. Man kann bereits aus einer Umarmung sexuellen Genuss finden, oder aus einem Küsschen. Die guten alten Kitzelspiele sind natürlich auch was Feines
Ich sage doch, dass die KiTa ein toller Ort ist, um Mädchen kennenzulernen.https://www.erzieherin.de/maenner-in-kitas-erzieher-unter-generalverdacht.html hat geschrieben:Drittens ist es naheliegend, dass Kitas zwar nicht als konkrete Tatorte sexueller Gewalt fungieren, dafür aber als „Anbahnungsorte“ dienen. Erzieher/innen, Praktikanten (und Praktikantinnen) oder Ehrenamtliche könn(t)en die Kita nutzen, um sich mit Kindern und deren Eltern anzufreunden und dadurch den Kontakt zu den Kindern auch außerhalb der Kita zu erlangen, beispielsweise über eine private Betreuung zur Entlastung der Eltern.
https://www.welt.de/wams_print/article3127544/Die-Kita-zieht-Paedophile-an.html hat geschrieben:Tatsächlich bestätigen auch einschlägige Internetforen diese Befürchtung. Dort tauschen Pädophile Ratschläge aus, wie man schnell und unauffällig an Kinder herankommen könne. Zunehmend empfehlen sie dabei, nebenberuflich in einer Kita anzufangen, einen privaten Kinderbetreuungsservice anzubieten oder als Ehrenamtlicher in der Kinder- und Jugendhilfe anzuheuern.