Mensch Namielle, wo du nur immer solche Sachen ausgräbst. Sehr schön
in besagtem Forum auf Seite 3 schrieb die Nutzerin
SillyLilly:
ich möchte dir aber auch etwas aus meiner Erfahrung erzählen, vielleicht verstehst du dann besser was ich meine, wenn ich sage das man auch differenzieren muß.
Ich war mit 12 Jahren bis ich 15 Jahre alt war mit einem 9 jahre älteren Mann (aus heutiger Sicht ein Junge*g*) zusammen.
12 und 21 Jahre ... war schon ein heftiger Altersunterschied und
es wurde von vielen Seiten als etwas schlimmes angesehen doch für uns war es nichts als Liebe.
So unverständlich das sich auch vom Alter her anhören mag.
und auch heute 20 jahre später sehe ich keine Machtstrukturen die da ausgenutzt wurden von meinem damaligen Freund mitgegenüber. Es war eine schöne Beziehung.
Es war nur unglaublich schwer im Umfeld, weil er sofort in diese Schublade gepackt wurde, das er wohl pädophil wäre.....
Namaste
Lilly
Auch
Bundeskanzler kann differenzieren:
Hier geht's los
Als ich diesen Thread entdeckte, habe ich lange mit mir gerungen, hier etwas zu posten, weil es ein extrem schwieriges Thema ist, für das Fachkenntnisse eigentlich unabdingbar sind -> man kann sich auch schnell unbeliebt machen. Pädophilie ist ein sehr emotional aufgeladenes Thema in der Öffentlichkeit, und das macht es so einfach, die "richtige" Meinung zum Thema zu haben, so nach dem Motto "da gibt es keine zwei Meinungen".
Pädophile sind eine Randgruppe, daher kann man wie immer gut auf sie einschlagen, wenn man denn mal einen zu fassen bekommt. Das Dumme ist eben nur, dass sich pädophiles Verhalten quer durch alle Gesellschaftsschichten zieht, geschlechtsneutral ist und in der Regel in völliger Einsamkeit und Anonymität ausgelebt wird. Diese Menschen, die ihre Veranlagung kennen und sich ständig aus den verschiedensten Gründen "zusammen reißen" müssen, können im Regelfall nicht mal mit ihren besten Freunden oder Familienmitgliedern darüber reden. Vielleicht gehen einige von Ihnen zum Psychater und lassen sich dort helfen oder diskutieren in einem Pädo-Forum darüber...
[...]
Ich habe keine Statistiken zur Hand, habe aber mal gelesen, dass sich die meisten Übergriffe innerhalb von Familien abspielen. Daher rührt wahrscheinlich auch eine enorm hohe Dunkelziffer, weil es beim Aufkommen eben totgeschwiegen wird. Wenn also in dem Forum von Postings die Rede ist, wie und wo man am besten Kontakt zu Kindern bekommt, dann ist das in so einem Fall bestimmt nicht als kritisch zu bewerten; denn wer wenn nicht die Pädophilen selbst wissen am besten, welchen Beruf sie wählen müssen, um mit den Menschen ihrer Wahl zusammen sein zu können. Ich glaube nicht daran, dass jeder pädophil Veranlagte tatsächlich Unzucht mit Kindern betreibt. Ich denke, viele sind schon einfach froh, wenn sie eine Tätigkeit gefunden haben, die ihnen die Nähe von Kindern ermöglicht.
Im Gegensatz dazu erklärt der Nutzer
Kaemen recht deutlich, dass er eigentlich auch nur ein Ersatzhandlungstäter ist:
Ich mache auf jeden Fall mit! Hier in unserem Land läuft einiges falsch! Und dieser PErversion müssen wir entgegentreten!
Ich bin dafür!
Der Hass auf Pädophile stellvertretend für die Dinge, die in unserem Land also falsch laufen? Glückwunsch!