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Namielle
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„Es geht immer um die Frage: Habe ich meine Liebe genug gezeigt“

Beitrag von Namielle »

Es ist wieder einmal ein sehr guter Artikel auf Pädoseite erschienen, der ebenfalls zur Situation der Pädophilen passt und einen wichtigen Blickwinkel auf den Umgang mit unserer sexuellen Neigung zeigt. Es ist eine positive Sicht, deren Umsetzung auch in der gegenwärtigen Situation möglich ist. Also: Wir müssen für kleine Mädchen da sein, egal, wie sehr uns die Gesellschaft auch hasst oder uns den Kontakt zu Kindern madig machen will. Verboten sind letztlich eben "nur" sexuelle Handlungen. Wir sollten unsere Hingezogenheit zu kleinen Mädchen sinnvoll nutzen.

Schneeschnuppe hat geschrieben:Ich denke, dass teilweise die Perspektive darauf verloren geht, was genau nicht (legal) möglich und was in der letzten Konsequenz das eigentlich wesentliche ist. Es geht am Ende eben nicht um die Frage „Habe ich genug Sex gehabt?“, sondern, um die Frage: „Wurde ich geliebt und habe ich meine Liebe genug gezeigt?“

Sex ist zweifelsohne wichtig und erscheint wahrscheinlich nochmal deutlich wichtiger, wenn man nie Sex (mit einer anderen, begehrten Person) hatte. Aber geliebt werden und Liebe zeigen, kann man auch ohne Sex. Sicher ist es vorzuziehen, auch Sex erfahren zu dürfen, aber die Hürden hierfür sind mal mindestens hoch und für jemanden, der im engeren Sinn pädophil und nicht „nur“ hebephil ist, nochmal deutlich höher.

[...]

Ich fühlte mich bei den obigen Zitaten der Sterbebegleiter an zwei meiner früheren Artikel erinnert.

In einem ging es unter anderem um das biblische Gleichnis von den anvertrauten Talenten Silbergeld. Aus meiner Sicht ist die Quintessenz daraus: nicht jeder bekommt die selben Voraussetzungen und Möglichkeiten mit, aber man ist in der persönlichen Pflicht, die Möglichkeiten, die man bekommt, bestmöglich zu nutzen. Eines meiner „Talente“, ist meine Hingezogenheit zu Jungen. Die Gesellschaft erwartet von mir, dass ich dieses Talent vergeude und vergrabe. Aber was würde mir derjenige sagen, der mir das Talent anvertraut hat, wenn ich es nicht nutze?

Im anderen Artikel habe ich den Text „Vor dem Gesetz“ von Franz Kafka aus meiner besonderen Perspektive interpretiert. Die Schlussfolgerung dazu: Es gibt kein erfülltes Leben ohne Herausforderungen. Wer sich vom erstbesten Hindernis abschrecken lässt, geht daran zugrunde und verpasst das Leben. Wer ein erfülltes Leben führen möchte, sollte sich besser auf den Weg machen und sich nicht vom erstbesten Türsteher abschrecken lassen.
Quelle: https://paedoseite.home.blog/2023/06/09/es-geht-immer-um-die-frage-habe-ich-meine-liebe-genug-gezeigt/
Ich liebe kleine Mädchen so wie es ihnen lieb ist.
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naylee
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Re: „Es geht immer um die Frage: Habe ich meine Liebe genug gezeigt“

Beitrag von naylee »

Danke für den Hinweis, Naminelle.


Mir ist in diesem Artikel sofort folgende Aussage von Ahlers aufgefallen
Was die Betroffenen als eigentlichen tiefen Schmerz erleben und was sie betrauern ist der Umstand, dass sie die Erfüllung ihrer Grundbedürfnisse durch intimen Körperkontakt, durch Hautkontakt, niemals erleben können. Das heißt, das Gefühl, das wir alle suchen, wenn wir uns in eine partnerschaftliche Sexualbeziehung begeben, jemand, der uns anfasst, den wir anfassen, der uns drückt, der uns hält, der uns küsst, der in uns sein will, in dem wir sein wollen, diese Verschmelzung im Sexuellen, die geht ja weit über Erregung und Fortpflanzung hinaus.
Wenn Dr. Ahlers unser Dilemma so schön auf den Punkt bringt, warum konzentriert sich dann das KTW-Projekt nicht vorrangig auf gezielte Aufklärung der "unwissenden" Masse? Wäre es nicht sinnvoller, die Lebensumstände von Pädophilen zu verbessern, so wie es Dr. Ahlers zwischen den Zeilen auch anspricht?
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?
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Luna
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Re: „Es geht immer um die Frage: Habe ich meine Liebe genug gezeigt“

Beitrag von Luna »

Es gibt eeeeeendlich wieder einen neuen Artikel auf der Pädoseite. ^^
Die staatliche Vernichtung von Puppen muss sich für ihre Besitzer wie die Ermordung eines geliebten Familienmitgliedes anfühlen. Konsequent gegen die politische Verfolgung und Inhaftierung von unschuldigen Menschen!

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Re: „Es geht immer um die Frage: Habe ich meine Liebe genug gezeigt“

Beitrag von Verehrer »

Ahlers postuliert , sexueller Kontakt mit Kindern darf ist nicht möglich sein . Auch wenn das in verständnis- und mitgefühlsvollen Sätzen verpackt wird , ist die Aussage meiner Ansicht nach falsch.

Als verantwortungsvoller Pädo , muss einem natürlich klar sein , dass , wenn man die Bedürfnisse und Wünsche des Kindes , konsequent über die eigenen stellt , es unter Umständen zu keinem sexuellen Kontakt kommt . Die Erfahrung , ein Kind gücklich gemacht zu haben , wiegt das allemal auf .
Das schliesst aber nicht aus , dass es Kinder gibt , für die ebengerade der sexuelle Kontakt gut und bereichernd sein kann .

Jetzt hab ich einen Kloss im Hals...
3MN7MRK5W
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naylee
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Re: „Es geht immer um die Frage: Habe ich meine Liebe genug gezeigt“

Beitrag von naylee »

Luna hat geschrieben: 16.12.2023, 12:37 Es gibt eeeeeendlich wieder einen neuen Artikel auf der Pädoseite. ^^
https://paedoseite.home.blog/2023/12/



Sowas macht mir irgendwie schlechte Laune...
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?
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