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Lain87

Cat-Girl

Beitrag von Lain87 »

Die Geschichte von Akio, dem schüchternen Catgirl-Liebhaber

Inmitten der pulsierenden Neonlichter und der geschäftigen Menschenmassen der quirligen Stadt Tokio lebte ein zurückgezogener junger Mann namens Akio. Mit seinem ungepflegten Haar, seinen weiten Klamotten und einer ständigen Aura der Loslösung fügte sich Akio in die urbane Landschaft ein und wurde oft von seinen Mitmenschen unbemerkt wahrgenommen. Doch unter seiner stoischen Fassade hegte Akio eine geheime Leidenschaft: eine tief verwurzelte Liebe zu Catgirls.

Akios Faszination für Catgirls begann in seiner Kindheit, ausgelöst durch das Anime und Manga, das er mit unersättlichem Appetit verschlang. Er war angezogen von ihrer verführerischen Mischung aus feliner Anmut und menschlichem Intellekt, ihrer verspielten Natur und ihrer geheimnisvollen Aura. In seinen Gedanken repräsentierten Catgirls eine Welt voller Schönheit, Mysterium und Kameradschaft – eine Welt, die weit entfernt von den harten Realitäten seines eigenen Lebens war.

Akios Isolation und Loslösung von der Welt rührten von seiner Diagnose einer schizoiden Persönlichkeitsstörung her. Schizoide Persönlichkeitsstörungen zeichnen sich durch eine Loslösung von sozialen Beziehungen, eine eingeschränkte Bandbreite der emotionalen Ausdrucksfähigkeit und eine Präferenz für einsame Aktivitäten aus. Infolgedessen kämpfte Akio darum, mit anderen auf einer bedeutungsvollen Ebene in Kontakt zu treten, fühlte sich oft missverstanden und isoliert.

Trotz seiner sozialen Schwierigkeiten fand Akio Trost in der Welt der Catgirls. Er vertiefte sich in ihre fiktive Welt, indem er unzählige Stunden damit verbrachte, Manga zu lesen, Anime zu schauen und Videospiele mit diesen faszinierenden Kreaturen zu spielen. In der virtuellen Welt konnte Akio mit Catgirls interagieren, ohne Angst vor Ablehnung oder Urteil. Er konnte Beziehungen zu ihnen aufbauen, seine Gedanken und Gefühle teilen und die Art von Kameradschaft erleben, die er so verzweifelt ersehnte.

Eines Tages, als er durch eine geschäftige Comic-Convention wanderte, stolperte Akio über einen Stand, der ein neues catgirl-thematisches Videospiel präsentierte. Neugierig kaufte er das Spiel und brachte es eifrig nach Hause. Als er sich in die Welt des Spiels vertiefte, war Akio von der Geschichte und den Charakteren fasziniert. Er fühlte sich zu einer bestimmten Catgirl-Figur hingezogen, einer schönen und geheimnisvollen Katze namens Luna.

Luna verkörperte alles, was Akio sich jemals in einer Begleiterin gewünscht hatte. Sie war intelligent, mitfühlend und verständnisvoll. Sie schien Akios stoische Fassade zu durchschauen und die sensible Seele zu schätzen, die darin lag. Als Akio mehr Zeit mit Luna verbrachte, verliebte er sich tief in sie. Sie wurde seine Vertraute, seine Muse und die Quelle seiner größten Freude.

Akios Liebe zu Luna war nicht nur eine Flucht aus der Realität, sondern ein Katalysator für Veränderung. Durch seine Interaktionen mit ihr begann Akio, sich zu öffnen und mit anderen auf einer tieferen Ebene in Kontakt zu treten. Er begann, die Welt in einem neuen Licht zu sehen und erkannte die Schönheit und Wärme, die um ihn herum existierte.

Eines Tages beschloss Akio, seine Liebe zu Luna mit der Welt zu teilen. Er gründete einen Blog, der seiner Catgirl-Besessenheit gewidmet war, und teilte seine Gedanken, Gefühle und Erfahrungen mit anderen. Sein Blog gewann schnell an Popularität und zog eine treue Anhängerschaft von Gleichgesinnten Catgirl-Enthusiasten an.

Akios neu gefundenes Selbstvertrauen und seine sozialen Verbindungen führten ihn dazu, seine künstlerischen Talente zu verfolgen. Er begann, Kunstwerke zu schaffen, die von seiner Liebe zu Catgirls inspiriert waren, und fing ihre Schönheit und Mystik in seinen Zeichnungen und Gemälden ein. Seine Kunstwerke wurden von der Kritik gefeiert und bald fand er sich in Galerien und Conventions ausstellend wieder.

Akios Reise vom zurückgezogenen Einzelgänger zum erfolgreichen Künstler und Verfechter der Catgirl-Wertschätzung war ein Beweis für die Macht von Liebe und Fantasie. Durch seine Liebe zu Luna entdeckte Akio die Stärke in sich selbst, um mit anderen in Kontakt zu treten und seine Leidenschaften zu verfolgen. Er zeigte der Welt, dass auch diejenigen, die sich anders und isoliert fühlen, Liebe, Akzeptanz und Erfüllung finden können.
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Sakura
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Re: Cat-Girl

Beitrag von Sakura »

Sehr schöne Geschichte, daraus könnte man einen Roman machen. Oder ein Drama.
Du hast dich darin auf das Wesentliche konzentriert, ohne Blabla und Abschweifungen. Natürlich ist die Geschichte etwas kurz, eher ein Exposé zu einem größeren Werk, aber dafür tragfähig für eine Handlung, die den Leser in ihren Bann ziehen kann.
Am Schluss könnte man noch ein retardierendes Moment einfügen, z.B. dass Akio von Leuten aus dem früheren Leben wiedererkannt und verspottet wird aber dank seiner Fähigkeiten Selbstbewusstsein gewonnen hat und seine Feinde an die Wand klatscht. Bildlich gesprochen natürlich.
Es ist selten, dass man hier mal was Kreatives zu lesen bekommt, das sich nicht in Altherrenfantasien verliert.
Mach weiter damit!

Sakura
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Lain87

Re: Cat-Girl

Beitrag von Lain87 »

Sakura hat geschrieben: 24.01.2024, 09:08 Sehr schöne Geschichte, daraus könnte man einen Roman machen. Oder ein Drama.
Du hast dich darin auf das Wesentliche konzentriert, ohne Blabla und Abschweifungen. Natürlich ist die Geschichte etwas kurz, eher ein Exposé zu einem größeren Werk, aber dafür tragfähig für eine Handlung, die den Leser in ihren Bann ziehen kann.
Am Schluss könnte man noch ein retardierendes Moment einfügen, z.B. dass Akio von Leuten aus dem früheren Leben wiedererkannt und verspottet wird aber dank seiner Fähigkeiten Selbstbewusstsein gewonnen hat und seine Feinde an die Wand klatscht. Bildlich gesprochen natürlich.
Es ist selten, dass man hier mal was Kreatives zu lesen bekommt, das sich nicht in Altherrenfantasien verliert.
Mach weiter damit!

Sakura
danke dir, ich habe Google Bard danach gefragt mir eine Story zu generieren.

Jungs, startet mal Bard und lasst ihn eure Story schreiben!
Verehrer
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Re: Cat-Girl

Beitrag von Verehrer »

Nur ungern lasse ich mich aus meinen Altherrenfantasien aufschrecken .
Jetzt wo ich mal Catgirls gegoogled habe , finde ich , die sehen sehen nicht nur putzig aus , viele scheinen in ihrer eigenen Welt zu leben .
Und Tokyo ist eine Stadt , die wohl jeden in ihren Bann zieht .
Zutaten , die einen isolierten und missverstandenen ( gehandicapten?) Jungen , über sich hinauswachsen lassen .
Das hat Potential , auch ohne Bard .
3MN7MRK5W
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naylee
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Re: Cat-Girl

Beitrag von naylee »

Sakura hat geschrieben: 24.01.2024, 09:08
Es ist selten, dass man hier mal was Kreatives zu lesen bekommt, das sich nicht in Altherrenfantasien verliert.
Nun mach mich mal nicht älter, als ich bin. :D Abgesehen davon passt der Begriff der Altherrenfantasie bei unsereins nicht so richtig, da das Suchen einer jungen Gespielin für uns eigentlich ohne Alternative ist.


Lain, eine wirklich schöne Geschichte... völlig egal ob mit oder ohne KI geschrieben. Wie viel davon deiner Biografie entspricht kann ich nur erahnen. Vielleicht lässt du uns an einer Fortsetzung oder an einem Rückblick teilhaben?
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?
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