GLF

[Gast 1]

Es gibt keine sexuelle Einvernehmlichkeit zwischen Erwachsenen und Kindern. Es ist eine Ausnutzung, weil die Abhängigkeit nur auf Seiten der Pädophilen besteht und nicht andersherum. Kinder brauchen Erwachsene nicht, um Sexualität zu erfahren. Pädophile zur Erfüllung ihrer Neigungen, aber sehr wohl Kinder.

Und genau da ist der Knackpunkt. Das zu ignorieren, nur um seine Triebe zu erfüllen, inklusive des Schadens, den man anrichtet, ist nicht akzeptabel. Das ist einfach nur noch selbstsüchtig, sich jeglicher Realität und jeglichen Fakten zu verschliessen, um es sich irgendwie vor sich selbst zu rechtfertigen.

[Gast 2]

Na klar brauchen Mädchen für die Erfüllung Männer. Kleine Jungs sind ebend viel zu dumm dafür.

[Horizonzero]

Sowohl für Gast1 als auch Gast2 kommt es in Bezug zu Euren Postings sehr auf das Alter um das es geht an. Hat das Kind noch keinen eigenen Bezug zu seiner sexuellen Geschlechtlichkeit gebe ich Gast 1 durchaus recht, vermutlich wäre das mindeste eine Manipulation und Ausmutzung. Mädchen sind allerdings oft früher am anderen Geschlecht interessiert als Jung´s - was für die These von Gast 2 ab diesem Zeitpunkt spricht.

[Verehrer]

Da gibt es offensichtlich unversöhnliche Meinungsunterschiede . Ich habe , was die Meinung von Gast 1 betrifft , ganz andere Erfahrung gemacht . Unverzichtbar sind in jedem Fall , Verantwortungsbewusstsein und Sensibilität .
Mädchen haben es schwerer , ihre Sexualität zu händeln . Es gibt in unserer Gesellschaft , latend immer noch die
überkommene , von der Kirche eingebläute Moralvorstellung , die allem weiblichen grundsätzlich Schlechtes unterstellt .

[Gast 1]

Da gibt es offensichtlich unversöhnliche Meinungsunterschiede . Ich habe , was die Meinung von Gast 1 betrifft , ganz andere Erfahrung gemacht . Unverzichtbar sind in jedem Fall , Verantwortungsbewusstsein und Sensibilität .
Mädchen haben es schwerer , ihre Sexualität zu händeln . Es gibt in unserer Gesellschaft , latend immer noch die
überkommene , von der Kirche eingebläute Moralvorstellung , die allem weiblichen grundsätzlich Schlechtes unterstellt .

Niemand zweifelt an der Sexualität von Kindern bzw.
Heranwachsenden. Sehr wohl aber daran, Pädophile daran teil haben zu lassen.

[meiner_reiner]

Mir ist das von Gast1 auch viel zu sehr Schwarz-Weiss- Denken. Oh ja, ich habe da zum Glueck andere Erfahrungen machen duerfen.
Ich versuche immer realistisch und selbstkritisch alles zu betrachten.

[naylee]

Es gibt keine sexuelle Einvernehmlichkeit zwischen Erwachsenen und Kindern. Es ist eine Ausnutzung, weil die Abhängigkeit nur auf Seiten der Pädophilen besteht und nicht andersherum.

Wenn nun aber das Kind Lust verspürt, sexuell mit einem anderen Menschen aktiv zu werden? Viele Kinder erleben erste sexuelle Erfahrungen mit anderen Kindern. Und was, wenn genau dieses Kind, welches schonmal mit anderen Kindern rum gemacht hat, nun auch Lust verspürt mit einem Erwachsenen diesbezüglich in Austausch zu treten? Gucken, anfassen, Fragen stellen?

[Gast 1]

Es gibt keine sexuelle Einvernehmlichkeit zwischen Erwachsenen und Kindern. Es ist eine Ausnutzung, weil die Abhängigkeit nur auf Seiten der Pädophilen besteht und nicht andersherum.

Wenn nun aber das Kind Lust verspürt, sexuell mit einem anderen Menschen aktiv zu werden? Viele Kinder erleben erste sexuelle Erfahrungen mit anderen Kindern. Und was, wenn genau dieses Kind, welches schonmal mit anderen Kindern rum gemacht hat, nun auch Lust verspürt mit einem Erwachsenen diesbezüglich in Austausch zu treten? Gucken, anfassen, Fragen stellen?

Diese Aussage ist wohl eher eine Projektion. Denn genau das tun Pädophile, wenn sie eben ihr Maß an Sexualität auch an Kinder anlegen. Diese Aussage ist also mehr als absurd.

[Gast 1]

Es gibt keine sexuelle Einvernehmlichkeit zwischen Erwachsenen und Kindern. Es ist eine Ausnutzung, weil die Abhängigkeit nur auf Seiten der Pädophilen besteht und nicht andersherum.

Wenn nun aber das Kind Lust verspürt, sexuell mit einem anderen Menschen aktiv zu werden? Viele Kinder erleben erste sexuelle Erfahrungen mit anderen Kindern. Und was, wenn genau dieses Kind, welches schonmal mit anderen Kindern rum gemacht hat, nun auch Lust verspürt mit einem Erwachsenen diesbezüglich in Austausch zu treten? Gucken, anfassen, Fragen stellen?

Es ist Missbrauch. Egal ob Gewaltsam oder nicht, es ist eine asymetrische Beziehung, die durch Ausnutzung besteht, weil Pädophile Kinder für die Erfüllung ihrer Triebe benutzen wollen. Und da fällt jede Argumentation zur „kindlichen Sexualität" alleine dadurch zusammen, dass es schlicht und einfach der Grundkonsens ist, dass da die Hose zu bleibt und Erwachsene daran keine Beteiligung finden.
Kinder brauchen euch nicht für die Erforschung eurer Sexualität und sie WOLLEN es auch gar nicht. Egal wie sehr man sich das einredet oder egal wie stark die eigene Verleugnung ist, diesen Fakt anzuerkennen.

[Horizonzero]

Kinder brauchen euch nicht für die Erforschung eurer Sexualität und sie WOLLEN es auch gar nicht. Egal wie sehr man sich das einredet oder egal wie stark die eigene Verleugnung ist, diesen Fakt anzuerkennen.

Diesen "Fakt" stellen halt Kinder die sich deutlich zu älteren hingezogen fühlen deutlich in Frage - es ist auch kein "Fakt" sondern der rechtliche Rahmen der diesen Kindern keine Stimme gibt. Es geht auch nicht darum bei der Erforschung der kindlichen Sexualität Teil zu haben.

[naylee]

Ich habe mir als achtjähriger Bub gewünscht, unser18-jahriges Gast-Mädchen nackt ansehen und untersuchen zu können. Und auch Luise fand ich mit ihren 14 Jahren auch total toll. Ich war damals sieben.

Wer sagt denn, Kinder seien nur zu Kindern hingezogen?
Und wie kommst du darauf, ich oder wir würden unsere Wünsche projizieren auf die Kinder?

Hast du mal ein Kind massiert? Hast du erlebt, wie sich dieses Kind dir hingibt, wie es schmilzt, wie die Atmung flach und schnell wird? Das ist Sex in Reinform. Nur ohne Schwanz und Muschi.

Früher sagte man übrigens anstelle von "Wir hatten den ganzen Nachmittag Sex" eher "Wir haben uns den ganzen Nachmittag geliebt". Auch wenn es sehr altbacken und irgendwie prüde klingt, finde ich diese Formulierung viel treffender.

[Leni]

Kinder brauchen euch nicht für die Erforschung eurer Sexualität und sie WOLLEN es auch gar nicht. Egal wie sehr man sich das einredet oder egal wie stark die eigene Verleugnung ist, diesen Fakt anzuerkennen.

Diesen "Fakt" stellen halt Kinder die sich deutlich zu älteren hingezogen fühlen deutlich in Frage - es ist auch kein "Fakt" sondern der rechtliche Rahmen der diesen Kindern keine Stimme gibt. Es geht auch nicht darum bei der Erforschung der kindlichen Sexualität Teil zu haben.

Danke!

[Leni]

Ohne euch käme ich mir langsam wie ein Alien vor

[Luna]

Es gibt keine sexuelle Einvernehmlichkeit zwischen Erwachsenen und Kindern. Es ist eine Ausnutzung, weil die Abhängigkeit nur auf Seiten der Pädophilen besteht und nicht andersherum. Kinder brauchen Erwachsene nicht, um Sexualität zu erfahren. (...)

Das zu ignorieren, nur um seine Triebe zu erfüllen, inklusive des Schadens, den man anrichtet, ist nicht akzeptabel. Das ist einfach nur noch selbstsüchtig, sich jeglicher Realität und jeglichen Fakten zu verschliessen, um es sich irgendwie vor sich selbst zu rechtfertigen.

Oha, aus welcher KTW-Bubble kommst du denn? Es soll Orte geben wo du für solche verzerrten Gedanken gefeiert wirst. Tritt am besten den Verein „Schicksal und Herausforderung“ bei. Da bist du dann unter Gleichgesinnten und gut mit deinen Verirrungen aufgehoben. Da sie selbst – wie sie in einem aktuellen Statement deutlich gemacht haben - in einvernehmlicher Liebe zwischen Pädos und Gegenständen eine Gefahr für Kinder sehen.

Die Behauptung das es keine Einvernehmlichkeit zwischen Kindern und Erwachsene gibt ist eine Lüge. Du willst Fakten? Ich gebe dir welche. Ich erinnere da nur mal an den Fall Alexandra. Die 13-jährige wollte sich sexuell mit Erwachsenen ausprobieren, weil Sie zuvor noch nie Sex mit einem Erwachsenen hatte. Sie ist dann mit einem Mann nach Hause gegangen den Sie vorher an der Tankstelle kennen gelernt hatte. Es kam zu Oralverkehr und versuchten Analverkehr. Alles geschah einvernehmlich. Es gab keine Drohungen. Sogar der Staatsanwalt trug mehrfach die erwiesene Einvernehmlichkeit in der Verhandlung vor. So viel zu es gibt keine Einvernehmlichkeit und Kinder brauchen Erwachsene nicht, um Sexualität zu erfahren.

Aber ich gebe dir in einem Punkt Recht Gast1, es wurde ein Schaden angerichtet. Das Kind lebt durch die ganze Hysterie um „Es gibt keine Einvernehmlichkeit“ in Angst, dass sie in eine geschlossene Anstalt kommt. Es wurde ein Schaden angerichtet aber nicht durch einvernehmlicher Liebe.

[Verehrer]

Der Tenor ist , alle Kinder sind gleich , werden über einen Kamm geschoren , für Differenzierung reicht die Toleranz nicht . Und vor allem gibt es Erwachsene , die genau wissen , was Kinder brauchen und was nicht .
Nach dieser Asymetriethese , ist die ganze Erziehung und Ausbildung von Kindern eine Aneinaderreihung von Missbräuchen .