GLF

[Gast 1]

Es gibt eine Bibelstelle, die von vielen Antis gerne zitiert wird...

Matthäus 18,6: Wer aber einen dieser Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, dass ein Mühlstein um seinen Hals gehängt und er ersäuft würde im Meer, wo es am tiefsten ist

De. MacDougall baute eine Waage, die ein Bett samt darin liegendem Menschen bis auf 3 Gramm genau messen konnte. Das Ergebnis des Experiments: Im Augenblick des Todes, mit dem letzten Atemzug und der letzten Bewegung des Gesichts verloren die Sterbenden 21 Gramm. Für MacDougall war dies der Beweis: Es gibt eine Seele, die den Körper im Moment des Todes verlässt - und diese Seele wiegt exakt 21 Gramm.
Besonders die Entdeckungen der Quantenphysik scheinen darauf hinzudeuten, dass es wesentlich mehr gibt als das, was wir uns bislang vorstellen konnten. Immaterielle Verbindungen, kleinste Teilchen, die sich über weite Entfernungen beeinflussen. Und das vollkommen wissenschaftlich.

[Namielle]

Mir geht es ausschließlich darum, dass Pädophile nichts in Bereichen/Institutionen / Überall wo Kinder sind nichts
zu suchen haben!
Das muß man den Pädophilen deutlich klar machen. Schließlich kann man keinen in den Kopf sehen.
Letztlich ist es auch zu deren Schutz!

Nun bin ich aber in einer KiTa tätig - und die Kinder wären traurig, wenn ich nicht mehr kommen würde. Ich setze mich für frühkindliche Bildung ein. So viel dazu, dass dir die Kinder wichtig wären. Nur weil du hier im GLF rumtrollst und offensichtlich keine Ahnung von der pädophilen Gefühlswelt hast, halte ich mich doch dann nicht von Kindern fern. Erklärungsversuche wischst du einfach damit weg, dass das Manipulationen sein sollen.

Es ist weder für die Kinder noch für den Pädophilen ein Gewinn, wenn der Pädo Zuhause in Depressionen versinkt.

[Gast 1]

Mir geht es ausschließlich darum, dass Pädophile nichts in Bereichen/Institutionen / Überall wo Kinder sind nichts
zu suchen haben!
Das muß man den Pädophilen deutlich klar machen. Schließlich kann man keinen in den Kopf sehen.
Letztlich ist es auch zu deren Schutz!

Nun bin ich aber in einer KiTa tätig - und die Kinder wären traurig, wenn ich nicht mehr kommen würde. Ich setze mich für frühkindliche Bildung ein. So viel dazu, dass dir die Kinder wichtig wären. Nur weil du hier im GLF rumtrollst und offensichtlich keine Ahnung von der pädophilen Gefühlswelt hast, halte ich mich doch dann nicht von Kindern fern. Erklärungsversuche wischst du einfach damit weg, dass das Manipulationen sein sollen.

Es ist weder für die Kinder noch für den Pädophilen ein Gewinn, wenn der Pädo Zuhause in Depressionen versinkt.

Es geht auch nicht darum wie gut oder schlecht ein Mensch mit pädophile ist, sondern darum was Kindern geschehen könnte oder wird! Beispiele dafür gibt es doch genug! Aber wahrscheinlich reichen dir die Vorfälle immer noch nicht aus?

[Verehrer]

Wenn wir jetzt auch noch diesen Steinzeitmühlsteinschwachsinn mitnehmen, verlassen wir endgültig die Ebene , auf der man einigermassen vernünftig diskutieren kann . Die Gnadenschussaussage offenbart deinen Charakter .
Der "wissenschaftliche " Seelenbeweis , ist mehr als fragwürdig . Das dann auch noch im gleichen Atemzug , mit der Quantenverschränkung in Verbindung zu bringen , zeigt , dass du auch da von Dingen schwurbelst , die deinen Intellekt bei weitem übersteigen .
Es sei dir also verziehen , dass du dir einbildest , uns hier erläutern zu müssen , was für entsetzliche Folgen für die Opfer , Missbrauch hat . Jeder hier weis , die psychatrischen Kliniken und Praxen sind voll mit diesen Menschen .
Wobei die Masse der Fälle im Familienumfeld stattfindet .
Ich will nicht die Daseinsberechtigung von KTW infrage stellen . Es gibt sicher gestörte Klienten , die da gut aufgehoben sind . Aber bitte beschränkt euch auf diese .
Hier im GLF geht man reflektiert mit dem Thema um , und stellt sich der Verantwortung , statt in Selbstverleugnung
auszuweichen . Die Gefahr , dass von uns Missbrauch ausgehen könnte , ist nicht grösser als bei dir .

[naylee]

Es ist weder für die Kinder noch für den Pädophilen ein Gewinn, wenn der Pädo Zuhause in Depressionen versinkt.

Und umgedreht ist der Pädophile für das Kind, und das Kind für den Pädophilen ein Gewinn. Diese Konstellation mutet an wie eine jungfräuliche Befruchtung, bei der nach kurzer Zeit Freude geboren wird.

Die Gefahr , dass von uns Missbrauch ausgehen könnte , ist nicht grösser als bei dir .

Naja, dem stimme ich nicht so ganz zu. Die Gefahr, dass ein Mädchen von unsereins nach geltendem Recht sexuell missbraucht wird, ist sicherlich um einiges größer. Schließlich sprechen sie uns auf sexueller Ebene an. Und da das geltende Recht eben auch das Lecken von Füßen unter Strafe stellt, sofern ein sexueller Hintergedanke dabei gewesen sein könnte, ist es schon ziemlich einfach, den Tatbestand des sexuellen Missbrauchs zu erfüllen.

[Namielle]

Jetzt kannst du also ruhig deine Segel streichen und zurück in deine Bubble gehen. Zu deinen Männern und den ganzen Demagogen mit ihren verzerrten Wahrnehmungen. Die tatsächlich glauben das wen Pädos nur Kinderpuppen besitzen, der Kinderschutz schon gefährdet ist.

Dennoch halten wir die von einigen im Forum erhobene "Forderung nach Ersatzmaterialien" für derzeit nicht gesellschaftlich vermittelbar oder gar im Einklang mit dem Kinder- und Jugendschutz umsetzbar. Eine heutige Forderung nach Ersatzmaterialien würde die vor Jahrzehnten gesäte Saat der Vorurteile wieder zum Blühen bringen und Erfolge im Kampf für Entstigmatisierung aus den letzten Jahren gefährden.

Das Verbot von Kindersexpuppen ist so irrelevant für den Kinderschutz. Es hat sich dadurch für die Kinder überhaupt nichts verändert. Ich frage mich, in welcher Fantasiewelt dieser Verein lebt. Genauso tragen sie selbst zur Stigmatisierung bei und suchen dann auch noch die Schuldigen in der Vergangenheit oder bei uns.

Außerdem, ganz im Ernst: Welche Erfolge? Würde ich der Kita-Leitung sagen, dass ich pädophil bin, wäre ich meine Tätigkeit los und die Polizei käme bei mir zur Hausdurchsuchung vorbei. Wow.
Ich kann keine Verbesserungen erkennen.

Zu einem großen Teil geht es dabei nun einmal auch um Ekelgefühle und dass wir überhaupt sexuelle Empfindungen gegenüber Kindern verspüren oder uns verlieben. "Gast 1" hat das hier ja wieder einmal schön verdeutlicht. Solange ich als Pädo nicht einmal in einer Kita arbeiten darf (bzw. alleine das Bekanntwerden der pädophilen Neigung schlimme Folgen hätte), kann man nun wirklich nicht von Erfolgen sprechen.

[Verehrer]

naylee , ich meinte den Missbrauch , der ernste psychische Folgen für das Mädchen hat .

[naylee]

Achso, du meinst also den Missbrauch, der wehtut. Sowas verurteile ich aufs Schärfste.

[Gast 1]

Achso, du meinst also den Missbrauch, der wehtut. Sowas verurteile ich aufs Schärfste.

Es ist und bleibt Missbrauch, egal ob mit Gewalt oder ohne!

[naylee]

Richtig. Es ist Missbrauch, weil das Gesetz und damit unser moralisches Verständnis es als Missbrauch definieren.

Noch vor 27 Jahren durfte der Ehemann seine Ehefrau gegen ihren Willen zum Sex zwingen.

Als der Bundestag die Strafbarkeit von Vergewaltigung in der Ehe beschloss

Vergewaltigung in der Ehe – die längste Zeit existierte in Deutschland diese Tat juristisch nicht, ganz egal, was ein Ehemann getan hatte. Erst am 15. Mai 1997 beschloss der Bundestag nach zähem parlamentarischen Ringen, Vergewaltigung in der Ehe fortan als Verbrechen zu bewerten.

Es war also kein Verbrechen, seine Frau zu vergewaltigen. Es war nicht einmal mit Schande belastet, als Frau vom eigenen Mann vergewaltigt zu werden. Und es war kein Grund zur Aufregung, wenn ein Mann seine Frau vergewaltigte. Dann wurde das Gesetz geändert, zum Glück. Und plötzlich ereifert sich jeder noch so kleine Hans darüber, wenn Ehefrauen von ihren Männern zum Sex gezwungen werden.

Erst 1996, 13 Jahre später, kam wieder Bewegung in die Sache: Eine Studie des Bundesfamilienministeriums kam zu dem Ergebnis, dass gut drei Viertel aller Vergewaltigungen in Deutschland in der eigenen Wohnung stattfanden. Nun beschloss die Regierung, noch immer die christlich-liberale Koalition, Vergewaltigung nicht mehr nur ‚außerehelich‘ zu bestrafen.

Würdest du dich heute auf den Marktplatz deines Ortes stellen und die Vergewaltigung in der Ehe öffentlich anprangern? Sicherlich! Hättest du dich, wärest du vor 30 Jahren der Mensch von heute (Alter, Lebenserfahrung...) damals auf denselben Marktplatz gestellt, um auf das Leid der Frauen aufmerksam zu machen? Sicherlich nicht!

Wenn ich in die islamische Welt schaue, dann sehe ich dort Kinder, die im zarten Altern von 10 oder 12 Jahren verheiratet werden. Nehmen wir an, der Bräutigam vollzieht in der Hochzeitsnacht keinen Beischlaf bei dem zehnjährigen Mädchen und fügt ihr damit keine Schmerzen zu. Laut unserem moralischen Verständnis ist das (arrangierte) Verheiraten von Kindern ein konkreter Missbrauch. Im Verständnis der islamischen Bevölkerung allerdings nicht. Es ist dort Teil ihrer Tradition. Selbst der Beischlaf wird nicht übergriffig bewertet, im Gegenteil: Wenn das Bettlaken blutig ist, kann das Mädchen damit die Ehre der Familie bezeugen. Ich persönlich möchte übrigens nicht, dass kleine Mädchen verheiratet werden und den Beischlaf vollziehen müssen.

Nächstes Beispiel: Wenn du heute Abend deine Tiefkühlpizza in den Ofen schiebst, ist das dann eine Misshandlung deiner Kinder? Natürlich nicht. Oder doch? Sieh es mal aus einer anderen Perspektive. Eine TK-Pizza benötigt in ihrer Produktion viel Energie: Der Teig wird halb gebacken, dann wird die gesamte Pizza schockgefrostet, anschließend wird sie im Lagerhaus gekühlt aufbewahrt, dann in Kühlfahrzeugen quer durch Deutschland oder gar Europa gekarrt, nur um dann im Kühlregal des lokalen Supermarktes darauf zu warten bis du sie kaufst, möglicherweise erneut in deinen Frost daheim packst und dann eines Tages noch im gefrorenen Zustand in deinem Ofen auf etwa 200 °C aufheizt, um sie dann vor dem Verzehr abkühlen zu lassen. Ganz ehrlich: Hättest du einfach nur ein paar Scheiben Brot gegessen, dann wäre dein ökologischer Fußabdruck um einiges kleiner geblieben. Denn: Jede nicht gekaufte Pizza führt in Zukunft dazu, dass weniger Pizzen produziert und transportiert werden.

Ist dir klar, worauf ich mit diesem etwas übertriebenen Beispiel hinaus möchte? Alles ist Missbrauch, wenn man es nur aus der gewünschten Richtung betrachtet. Deine drei Kinder könnten dir in Zukunft Vorwürfe machen, warum du so gelebt hast, wie du gelebt hast. Denn zu einem kleinen Teil hast du mit deiner Lebensweise dazu beigetragen, dass die Welt deiner Kinder so ist, wie sie ist.

[Namielle]

Es geht auch nicht darum wie gut oder schlecht ein Mensch mit pädophile ist, sondern darum was Kindern geschehen könnte oder wird! Beispiele dafür gibt es doch genug! Aber wahrscheinlich reichen dir die Vorfälle immer noch nicht aus?

Ich bin dafür, dass es in Kitas keine Erzieherinnen mehr geben darf! Es geht auch nicht darum, wie gut oder schlecht eine Frau ohne Pädophilie ist, sondern darum, was Kindern geschehen könnte oder wird! Beispiele dafür gibt es doch genug! Aber wahrscheinlich reichen dir die Vorfälle immer noch nicht aus?

Demnach wirft die Staatsanwaltschaft der 30-Jährigen vorsätzliche Körperverletzung, Nötigung, Misshandlung von Schutzbefohlenen, gefährliche Körperverletzung und versuchte schwere Misshandlung von Schutzbefohlenen vor. Die Taten sollen zwischen September und Dezember 2021 begangen worden sein.

Die Behörden in Brandenburg haben eine Kindergarten geschlossen, in der eine Frau als Erzieherin arbeitete, die zuvor bereits wegen Gewalt an den Kindern verurteilt worden war.

Schläge ins Gesicht, Zwangsernährung und stundenlange Strafen im Schrank oder in der prallen Sonne: Was Eltern einer Kita im Wandlitzer Ortsteil Schönwalde im Jahr 2017 deren Leiterin vorwarfen, hatte es in sich. Und im Gerichtsprozess gestand die Frau, die Taten begangen zu haben. Sie sei überfordert gewesen, sagte sie damals mehreren Medienberichten zufolge.

Das Amtsgericht Duderstadt verurteilte die Frau am Donnerstag zu einer Geldstrafe in Höhe von 4.400 Euro. Der Richter sah es als erwiesen an, dass die Mitarbeiterin fünf Mal Kinder mit Gewalt zum Essen gezwungen hatte. Die 45-Jährige habe den Kopf der Kinder festgehalten und ihnen das Essen in den Mund gestopft. Das sei so in keiner Kita in Niedersachsen zu akzeptieren, sagte der Richter. Auch den Vorwurf des Freiheitsentzugs sah das Gericht als erfüllt an. Demnach hatte die Sozialassistentin ein quengelndes Kind eingesperrt. Mit der Verurteilung zu 110 Tagessätzen zu je 40 Euro ist die Frau vorbestraft. Das ist man ab 90 Tagessätzen. Gegen das Urteil kann innerhalb einer Woche Revision eingelegt werden.

Die Nebenkläger forderten zudem ein Berufsverbot für die Frau. Das lehnte der Richter aber ab. Der psychisch belastende Prozess und das resultierende Medien-Echo würden ausreichen, dass die Angeklagte sich nicht noch einmal so verhalten würde, sagte der Richter.

Wo ist hier dein Aufschrei wegen einer zu niedrigen Strafe? Und sie bekam nicht einmal ein Berufsverbot.

Sandra M. soll Kitakind Greta während des Mittagsschlafs den Brustkorb zusammengedrückt haben. Nun wurde die Erzieherin zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Zudem stellte das Gericht die besondere Schwere der Schuld fest.

Das ist natürlich ein Extremfall, aber diese Erzieherin ist schon vorher in zahlreichen Kitas negativ aufgefallen. Es musste der Rettungswagen kommen, weil sie Kindern den Brustkorb zusammengedrückt hat. Trotzdem konnte sie in anderen Einrichtungen munter weitermachen. Schlussendlich hat sie ein kleines Mädchen dann sogar umgebracht.

BR Recherche hat mit 61 Erzieherinnen, Erziehern und Kita-Leitungen Gespräche geführt. Ihre Berichte klingen erschreckend: "Ein Kind hat Sprachprobleme. Im Morgenkreis äfft die Erzieherin immer wieder das Stocken und Stottern nach. Die anderen Kinder lachen." / "Meine Kollegin schiebt einem Kind Kartoffeln in den Mund. Dabei hält sie die Hände fest und die Nase zu, damit das Kind schluckt." / "Ein Kind wird immer auf dem Klo eingesperrt, wenn es sich 'nicht benimmt'."

Nur zwei Interviewpartnerinnen gaben an, noch nie seelische oder körperliche Gewalt gegen Krippen- oder Kindergartenkinder erlebt zu haben.

Bei seelischer und körperlicher Gewalt wird leider viel weggeschaut. Als Gründe dafür, wieso die Mitarbeiter solche Vorfälle nicht gemeldet haben, gaben sie an: "Angst vor Ausgrenzung", "Mobbing", "Resignation" und "Angst vor Kündigung". Ich kann aber nicht verstehen, wieso man da Angst vor einer Kündigung hat. Bei dem Personalmangel würde man doch mit Kusshand in einer anderen Einrichtung eingestellt werden. Hier mangelt es mal wieder erheblich an Zivilcourage.

Außerdem braucht es natürlich gar keine Pädophilie, um sich (sexuell) missbräuchlich/grenzverletzend gegenüber Kindern verhalten zu können. So eine Annahme ist gefährlich. Selbstreflexionen sind allgemein für KiTa-Personal wichtig.

[Gast 1]

Es geht auch nicht darum wie gut oder schlecht ein Mensch mit pädophile ist, sondern darum was Kindern geschehen könnte oder wird! Beispiele dafür gibt es doch genug! Aber wahrscheinlich reichen dir die Vorfälle immer noch nicht aus?

Ich bin dafür, dass es in Kitas keine Erzieherinnen mehr geben darf! Es geht auch nicht darum, wie gut oder schlecht eine Frau ohne Pädophilie ist, sondern darum, was Kindern geschehen könnte oder wird! Beispiele dafür gibt es doch genug! Aber wahrscheinlich reichen dir die Vorfälle immer noch nicht aus?

Demnach wirft die Staatsanwaltschaft der 30-Jährigen vorsätzliche Körperverletzung, Nötigung, Misshandlung von Schutzbefohlenen, gefährliche Körperverletzung und versuchte schwere Misshandlung von Schutzbefohlenen vor. Die Taten sollen zwischen September und Dezember 2021 begangen worden sein.

Die Behörden in Brandenburg haben eine Kindergarten geschlossen, in der eine Frau als Erzieherin arbeitete, die zuvor bereits wegen Gewalt an den Kindern verurteilt worden war.

Schläge ins Gesicht, Zwangsernährung und stundenlange Strafen im Schrank oder in der prallen Sonne: Was Eltern einer Kita im Wandlitzer Ortsteil Schönwalde im Jahr 2017 deren Leiterin vorwarfen, hatte es in sich. Und im Gerichtsprozess gestand die Frau, die Taten begangen zu haben. Sie sei überfordert gewesen, sagte sie damals mehreren Medienberichten zufolge.

Das Amtsgericht Duderstadt verurteilte die Frau am Donnerstag zu einer Geldstrafe in Höhe von 4.400 Euro. Der Richter sah es als erwiesen an, dass die Mitarbeiterin fünf Mal Kinder mit Gewalt zum Essen gezwungen hatte. Die 45-Jährige habe den Kopf der Kinder festgehalten und ihnen das Essen in den Mund gestopft. Das sei so in keiner Kita in Niedersachsen zu akzeptieren, sagte der Richter. Auch den Vorwurf des Freiheitsentzugs sah das Gericht als erfüllt an. Demnach hatte die Sozialassistentin ein quengelndes Kind eingesperrt. Mit der Verurteilung zu 110 Tagessätzen zu je 40 Euro ist die Frau vorbestraft. Das ist man ab 90 Tagessätzen. Gegen das Urteil kann innerhalb einer Woche Revision eingelegt werden.

Die Nebenkläger forderten zudem ein Berufsverbot für die Frau. Das lehnte der Richter aber ab. Der psychisch belastende Prozess und das resultierende Medien-Echo würden ausreichen, dass die Angeklagte sich nicht noch einmal so verhalten würde, sagte der Richter.

Wo ist hier dein Aufschrei wegen einer zu niedrigen Strafe? Und sie bekam nicht einmal ein Berufsverbot.

Sandra M. soll Kitakind Greta während des Mittagsschlafs den Brustkorb zusammengedrückt haben. Nun wurde die Erzieherin zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Zudem stellte das Gericht die besondere Schwere der Schuld fest.

Das ist natürlich ein Extremfall, aber diese Erzieherin ist schon vorher in zahlreichen Kitas negativ aufgefallen. Es musste der Rettungswagen kommen, weil sie Kindern den Brustkorb zusammengedrückt hat. Trotzdem konnte sie in anderen Einrichtungen munter weitermachen. Schlussendlich hat sie ein kleines Mädchen dann sogar umgebracht.

BR Recherche hat mit 61 Erzieherinnen, Erziehern und Kita-Leitungen Gespräche geführt. Ihre Berichte klingen erschreckend: "Ein Kind hat Sprachprobleme. Im Morgenkreis äfft die Erzieherin immer wieder das Stocken und Stottern nach. Die anderen Kinder lachen." / "Meine Kollegin schiebt einem Kind Kartoffeln in den Mund. Dabei hält sie die Hände fest und die Nase zu, damit das Kind schluckt." / "Ein Kind wird immer auf dem Klo eingesperrt, wenn es sich 'nicht benimmt'."

Nur zwei Interviewpartnerinnen gaben an, noch nie seelische oder körperliche Gewalt gegen Krippen- oder Kindergartenkinder erlebt zu haben.

Bei seelischer und körperlicher Gewalt wird leider viel weggeschaut. Als Gründe dafür, wieso die Mitarbeiter solche Vorfälle nicht gemeldet haben, gaben sie an: "Angst vor Ausgrenzung", "Mobbing", "Resignation" und "Angst vor Kündigung". Ich kann aber nicht verstehen, wieso man da Angst vor einer Kündigung hat. Bei dem Personalmangel würde man doch mit Kusshand in einer anderen Einrichtung eingestellt werden. Hier mangelt es mal wieder erheblich an Zivilcourage.

Außerdem braucht es natürlich gar keine Pädophilie, um sich (sexuell) missbräuchlich/grenzverletzend gegenüber Kindern verhalten zu können. So eine Annahme ist gefährlich. Selbstreflexionen sind allgemein für KiTa-Personal wichtig.

Du vergleichst Pest mit Cholera. Ich habe nie gesagt, dass Männer nicht in Kitas arbeiten dürfen. Die Erzieherinnen aus denen Beispielen gehören auch nicht in Kitas und müssten härter bestraft werden. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass Pädophile, die Kinder sexualisieren, in eine Kita gehören. Du bist ja so von dir überzeugt, dass du ja so ein toller und engagierter Erzieher bist und trotzdem zu feige, um dich zu outen. Oute dich und steh das durch. Die behalten dich trotz deiner pädophilen Neigung, wenn du ja so korrekt usw. bist, wie du dich ja offensichtlich selber betrachtest. Dann verdienst du den grössten Respekt. 

[Gast 1]

Richtig. Es ist Missbrauch, weil das Gesetz und damit unser moralisches Verständnis es als Missbrauch definieren.

Noch vor 27 Jahren durfte der Ehemann seine Ehefrau gegen ihren Willen zum Sex zwingen.

Als der Bundestag die Strafbarkeit von Vergewaltigung in der Ehe beschloss

Vergewaltigung in der Ehe – die längste Zeit existierte in Deutschland diese Tat juristisch nicht, ganz egal, was ein Ehemann getan hatte. Erst am 15. Mai 1997 beschloss der Bundestag nach zähem parlamentarischen Ringen, Vergewaltigung in der Ehe fortan als Verbrechen zu bewerten.

Es war also kein Verbrechen, seine Frau zu vergewaltigen. Es war nicht einmal mit Schande belastet, als Frau vom eigenen Mann vergewaltigt zu werden. Und es war kein Grund zur Aufregung, wenn ein Mann seine Frau vergewaltigte. Dann wurde das Gesetz geändert, zum Glück. Und plötzlich ereifert sich jeder noch so kleine Hans darüber, wenn Ehefrauen von ihren Männern zum Sex gezwungen werden.

Erst 1996, 13 Jahre später, kam wieder Bewegung in die Sache: Eine Studie des Bundesfamilienministeriums kam zu dem Ergebnis, dass gut drei Viertel aller Vergewaltigungen in Deutschland in der eigenen Wohnung stattfanden. Nun beschloss die Regierung, noch immer die christlich-liberale Koalition, Vergewaltigung nicht mehr nur ‚außerehelich‘ zu bestrafen.

Würdest du dich heute auf den Marktplatz deines Ortes stellen und die Vergewaltigung in der Ehe öffentlich anprangern? Sicherlich! Hättest du dich, wärest du vor 30 Jahren der Mensch von heute (Alter, Lebenserfahrung...) damals auf denselben Marktplatz gestellt, um auf das Leid der Frauen aufmerksam zu machen? Sicherlich nicht!

Wenn ich in die islamische Welt schaue, dann sehe ich dort Kinder, die im zarten Altern von 10 oder 12 Jahren verheiratet werden. Nehmen wir an, der Bräutigam vollzieht in der Hochzeitsnacht keinen Beischlaf bei dem zehnjährigen Mädchen und fügt ihr damit keine Schmerzen zu. Laut unserem moralischen Verständnis ist das (arrangierte) Verheiraten von Kindern ein konkreter Missbrauch. Im Verständnis der islamischen Bevölkerung allerdings nicht. Es ist dort Teil ihrer Tradition. Selbst der Beischlaf wird nicht übergriffig bewertet, im Gegenteil: Wenn das Bettlaken blutig ist, kann das Mädchen damit die Ehre der Familie bezeugen. Ich persönlich möchte übrigens nicht, dass kleine Mädchen verheiratet werden und den Beischlaf vollziehen müssen.

Nächstes Beispiel: Wenn du heute Abend deine Tiefkühlpizza in den Ofen schiebst, ist das dann eine Misshandlung deiner Kinder? Natürlich nicht. Oder doch? Sieh es mal aus einer anderen Perspektive. Eine TK-Pizza benötigt in ihrer Produktion viel Energie: Der Teig wird halb gebacken, dann wird die gesamte Pizza schockgefrostet, anschließend wird sie im Lagerhaus gekühlt aufbewahrt, dann in Kühlfahrzeugen quer durch Deutschland oder gar Europa gekarrt, nur um dann im Kühlregal des lokalen Supermarktes darauf zu warten bis du sie kaufst, möglicherweise erneut in deinen Frost daheim packst und dann eines Tages noch im gefrorenen Zustand in deinem Ofen auf etwa 200 °C aufheizt, um sie dann vor dem Verzehr abkühlen zu lassen. Ganz ehrlich: Hättest du einfach nur ein paar Scheiben Brot gegessen, dann wäre dein ökologischer Fußabdruck um einiges kleiner geblieben. Denn: Jede nicht gekaufte Pizza führt in Zukunft dazu, dass weniger Pizzen produziert und transportiert werden.

Ist dir klar, worauf ich mit diesem etwas übertriebenen Beispiel hinaus möchte? Alles ist Missbrauch, wenn man es nur aus der gewünschten Richtung betrachtet. Deine drei Kinder könnten dir in Zukunft Vorwürfe machen, warum du so gelebt hast, wie du gelebt hast. Denn zu einem kleinen Teil hast du mit deiner Lebensweise dazu beigetragen, dass die Welt deiner Kinder so ist, wie sie ist.

Wir ernähren uns sehr bewusst und gesund

[Verehrer]

die Syntax wäre besser gewesen wenn ich geschrieben hätte :
Die Gefahr , dass Mädchen bei uns psychische oder physische Schäden erleiden , ist nicht grösser als bei dir .

wobei es mir schwerfällt , zu glauben , das ein Kinder in dieser hysterisch bigotten GenickschussAtmosphäre , normal aufwachsen kann .

[Dämon im Herzen]

In der Tierwelt erlöst man das Tier mit einem Gnadenschuss von seinem Leiden. In einer perfekten Welt sollte das auch bei euch und euersgleichen anwendbar sein. [...]

Gäste kann man nicht verwarnen, aber noch so ein Spruch, und Du bist draußen und kannst weiter mit deinen SuH-Krüppeln kuscheln gehen!

Sorry für das Fullquote, aber da war nicht so viel. Zum Thema:
Was ist denn dein Problem Sakura, man wird doch noch Leute erschießen dürfen, auch DU musst es doch hin und wieder für richtig halten?
Es mag ja dein Forum sein, aber ich finde es schon sehr interessant wie viele Leute gleich ganz entsetzt sind wenn jemand sagt, dass man sie erschießen soll...