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Dämon im Herzen
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Re: Mütter

Beitrag von Dämon im Herzen »

Gast 1 hat geschrieben: 16.03.2024, 21:59 ...
Wenn Kinder für sich sprechen könnten - und leider können sie das nicht - denkst du dann, dass sie im Kindergarten als sexuell attraktiv angesehen werden wollen?
...
Grundsätzlich sind sie meistens dazu fähig. Das heißt nicht dass ich befürworte, dass man ihnen zuhört.

Ob sie verstehen, wie die Dinge stehen, was sie wollen und ob sie's wollen sollen, das ist letztlich unerheblich. Obschon man sich meist in fortgeschrittenem Alter einbilden mag, zu wissen (das heißt: zu glauben und glauben zu sollen) was man will, so entspricht dies nicht notwendigerweise der Wahrheit.
Horizonzero hat geschrieben: 16.03.2024, 22:25 ...Jedoch gibt es kaum eine Möglichkeit diesen Wunsch um zu setzen...
Es ist oft nicht schwierig dreijährige Kinder zu missbrauchen, zumindest, wenn man Gerüchten glaubt. Von daher kann ich dein Problem hier nicht nachvollziehen, Horizonzero.
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Horizonzero
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Re: Mütter

Beitrag von Horizonzero »

nene - das war bezogen auf den Wunsch der Mutter das sie nicht will das sich ein Mann in ihre Tochter verliebt.
Was das, was Du schreibst, ja nicht in Frage stellt, aber da wollte ich nicht drauf hinaus. Zumal das in jeder Altersklasse und täglich vorkommt, ist ja nicht so das nur Kinder davon betroffen wären ...
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Dämon im Herzen
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Re: Mütter

Beitrag von Dämon im Herzen »

Ich will ja nicht makaber klingen, aber mir fielen sofort zwei einfache Möglichkeiten ein, das zu verhindern, und eine etwas kompliziertere.
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naylee
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Re: Mütter

Beitrag von naylee »

Gast 1 hat geschrieben: 16.03.2024, 22:03
naylee hat geschrieben: 16.03.2024, 21:34 Bilder und Videos angucken ist illegal, aber es hat keine Auswirkungen auf die Kinder, das sind Hands-off-Delikte, die neuerdings als Verbrechen gelten.

Ah so, und wie entstehen diese Videos und Fotos, du Genie?
Da habe ich mich etwas missverständlich ausgedrückt: Ich meine, es hat keine Auswirkungen auf die Kinder in der Kita. Genauso wie du dir ja auch Pornos anschauen kannst, ohne deshalb für deine Arbeitskolleginnen gefährlich zu werden.

Gast 1 hat geschrieben: 16.03.2024, 21:43 3) ein Pädophiler in Kita Kindergarten u.s.w ist aber sehr wohl hochgradig gefährlich, da es sich wohl kaum um eine einfache Berufswahl handelt, sondern um eine Befriedigungs-Quelle für seine Perversitat.
Da glaube ich, gehen die Phantasien von Normalos doch etwas durch. Wer kann es ihnen verübeln? Die Medien berichten kaum aus unserer Sicht. Und wenn, dann immer mit einem mulmigen Ton oder dem skeptischen Gesicht des Reporters, der dann nochmal betont, wie unangenehm ihm vor oder nach dem Interview ist.

Ich habe schon einige Freundschaften mit Kindern gehabt, teilweise über viele Jahre. Klar, hätten ihre Eltern über meine Neigung Bescheid gewusst, wäre ich genau mit solchen Vorwürfen konfrontiert worden und hätte sicherlich keine Chance gehabt meinen Standpunkt, meine Gefühle zu erläutern. Aber die Mädchen waren für mich nie eine Befriedigungsquelle. Wenn du es genau wissen möchtest: Solange ich mit ihnen befreundet war, habe ich mir nicht ein einziges Mal einen runter geholt mit Gedanken an sie. Es hat sich einfach nicht richtig angefühlt, ihre Zuneigung mit meinen sexuellen Wünschen zu kombinieren.

Das wäre so, als wenn du eine Freundin hast, die einfach gerne mit dir zusammen ist, gerne kuschelt, aber noch nicht bereit ist mit dir ins Bett zu steigen. Wenn du sie wirklich liebst und respektierst und wenn du sie eben nicht nur als Betthüpfer betrachtest, dann wirst du sie zwar sehr attraktiv finden, sehr erotisch, aber du wirst sie nicht in deinen Fantasien verwursten wollen.

Gast 1 hat geschrieben: 16.03.2024, 21:59
Ich möchte nicht, dass ein Mann meine dreijährige Tochter als sexuell attraktiv ansieht!🤮🤮🤮

Und wenn diese Kinder für Erzieher sexuell attraktiv sind, dann sind Kuschelspiele völlig unschuldig für ihn? Sorry, aber zeige mir den Mann, der ganz harmlos mit einer Frau kuschelt, die er sexuell attraktiv findet!
Was heißt unschuldige Kuschelspiele? Unschuldig im Sinne von: Ich habe keinen Steifen dabei? Ja! Unschuldig im Sinne von: Ich nehme keine sexuelle Attraktivität wahr? Nein!

Ich kann verstehen wie creepy es wirkt, wenn jemand eine Dreijährige oder Achtjährige sexuell attraktiv findet. Wenn es dann um deine eigene Tochter geht, ist es nochmal ein Zacken schärfer. Du hast damit ein schlechtes Gefühl, weil du Angst hast.

Würde aber ein offenes Gespräch möglich sein, könnten alle Seiten zusammen kommen und geneinsam über die Dinge reden. Es könnten Grenzen gesetzt werden, die das Mädchen versteht und auch benennen kann. Es könnten nach dem Kuscheln reflektierende Gespräche geführt werden mit den Erwachsenen und der Gitllover könnte ehrlich über seine Gefühle reden, ohne Angst um sein soziales und physisches Leben zu haben. Und automatisch wäre etwas für den Kinderschutz getan, weil jeder mit offenen Karten spielen könnte. Wie sollte ich denn deiner Tochter heimlich zwischen die Beine grabschen können, wenn sie dir völlig offen und ohne Scham von allem berichtet, was sich zwischen uns so abgespielt hat? Wenn es keine Geheimnisse und sprachlichen Tabus gäbe?

Das ist Wunschdenken von mir. Die Realität sieht anders aus. Den Menschen, denen ich mich vor fünfzehn Jahren geoutet habe, die damals viel Verständnis für mich hatten und sich auch interessiert haben für mein inneres Erleben, die haben heute eigene Kinder und quasi mit der ersten Schwangerschaft den Kontakt zu mir abgebrochen. Also bleibe ich lieber im Dunkeln und verliere kein Wort mehr über mein wahres Ich. Schade eigentlich.

PS: Wenn du zitierst, lasse bitte nur die Zeilen stehen, auf die du dich beziehst, sonst wird es wirklich unübersichtlich. :wink:
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?
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Luna
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Re: Mütter

Beitrag von Luna »

Gast 1 hat geschrieben: 16.03.2024, 21:43 3) ein Pädophiler in Kita Kindergarten u.s.w ist aber sehr wohl hochgradig gefährlich, da es sich wohl kaum um eine einfache Berufswahl handelt, sondern um eine Befriedigungs-Quelle für seine Perversitat.
Warum? Du argumentierst so wie die Leute von damals die gegen Schwule gehetzt haben. Leute die wirklich glaubten das Homosexuelle in der Nähe von Kindern hochgradig gefährlich wären. Weil sie angeblich die Jugend verführen und schwul machen könnten.

Jemand der pädophil ist kann sich natürlich für eine Berufswahl im sozialen Bereich entscheiden und darf jeden Beruf ausüben der mit Kindern zu tun hat.

Wenn du dich ein wenig mit der Thematik beschäftigst, wirst du feststellen, das deine Hysterie ein trauriges Erbe der deutschen Geschichte in der Verfolgung von Minderheiten in unserer Gesellschaft ist. Allen Ursprung wirst du schließlich in der nationalsozialistischen Zeitung „Der Stürmer“ finden.

Begrifflichkeiten und Narrative, die damals der Stürmer geprägt hat um Juden zu entmenschlichen und zu verfolgen, sind heute noch Salonfähig und werden gegen uns verwendet! Das ist ein absolutes Nogo.

Das Ziel war immer den Menschen zu entmenschlichen, um sie verfolgen zu können. Alles geschieht im Deckmantel des hehren Ziels des Kinderschutzes. Auch damals schon während der NS-Zeit. Die Angst die du jetzt hast, wenn ein pädophiler Mann in der Kita arbeitet, hast du nur deswegen, weil das Bild über uns verzerrt ist.

Die meisten Täter sind gar nicht pädophil und die meisten Taten finden nicht in Kitas und Schulen statt. Sondern zu Hause. Die Gefahr für Kinder missbraucht zu werden ist zu Hause also viel Größer als in Kitas. Diese Erkenntnis wird mittlerweile auch auf Präventionskursen vermittelt. Leider aber nicht in Schlagzeilen der Boulevardmedien.

Früher hat BILD Blödzeitung gegen Schwule gehetzt. Heute haben die einen eigenen Wagen beim CSD.

Rechte Schwurbler, Stahlisten, unseriöse Kinderschutzvereine. Sie alle halten dieses verzerrte Bild aufrecht. Denn wir haben keine Lobby. Solche „Kinderschützer“ sind von echten Kinderschützern klar zu trennen. Denn ihnen liegt der Schutz von Kindern nicht am Herzen, sondern nur Geld und Aufmerksamkeit und Profelierung.

Verehrer hat geschrieben: 16.03.2024, 22:15 Das ist genau die Taktik , mit der Randgruppen wie z.B. auch Migranten unter Generalverdacht gestellt werden .

Man sucht halt den nächsten gemeinsamen Nenner. Eigentlich sind nicht die Randgruppen wie Migranten oder Pädophile das Problem, sondern Menschen. Da man aber nicht Menschen oder Männer unter Generalverdacht stellen kann, müssen es die Randgruppen sein.
Die staatliche Vernichtung von Puppen muss sich für ihre Besitzer wie die Ermordung eines geliebten Familienmitgliedes anfühlen. Konsequent gegen die politische Verfolgung und Inhaftierung von unschuldigen Menschen!

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Gast 1

Re: Mütter

Beitrag von Gast 1 »

Also normalerweise würde ich bei den meisten Themen sagen: Soll doch jeder tun, was er lustig ist...
Aber bei sexuellen Gefühlen gegenüber schwächeren Wesen (sowohl Kinder, als auch geistig Verwirrten..Tiere etc.) habe ich eher ein begrenztes Verständnis.
Natürlich stimmt es, dass nicht jeder mit einer gefährlichen Neigung zum Täter wird. Aber ich frage mich: Diesen Impuls so massiv zu unterdrücken, dass er sich
a) nicht massiv an den Kindergartenkindern
"aufgeilt"
b) Kinderpornos aus dem Internet zieht
c) oder der Meinung ist: das Kind wollte es so...?! ...halte ich für ziemlich unrealistisch, dass keines dieser Möglichkeiten in Frage kommen! Alles finde ich höchst bedenklich und schädlich!!
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naylee
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Re: Mütter

Beitrag von naylee »

Gast 1 hat geschrieben: 16.03.2024, 21:59
Und wenn diese Kinder für Erzieher sexuell attraktiv sind, dann sind Kuschelspiele völlig unschuldig für ihn? Sorry, aber zeige mir den Mann, der ganz harmlos mit einer Frau kuschelt, die er sexuell attraktiv findet!
Keine Ahnung, aber solche Männer wird es öfter geben als du denkst. Das sind dann nicht die Alpha-Typen oder solche, die sich mit der Anzahl flachgelegter Frauen brüsten. Es sind jene, die mit dem Geschlechtsverkehr so lange warten, bis die Frau grünes Licht signalisiert.

Wenn ich mit einem Mädchen kuschele, dann nehme ich sie natürlich als attraktiv und sexuell anregend wahr. Ich rieche ihre Haare und ihre Haut, spüre ihre Wärme, ihren Schweiß, erlebe ihren Körper als unendlich zart und geschmeidig. In ihren Augen kann ich mich verlieren, ihre Stimme betört mich, ihr Atem ist ausnahmslos anziehend. Ihre schmalen Lippen machen mich genauso an wie ihre niedlichen Füße. Meine Finger spielen mit ihren, ihr Herz schlägt hörbar nahe an meinem Ohr und wenn ihre Nase sich an meinem Hals vergräbt, ist mir völlig egal ob die feuchte Stelle auf meiner Haut von ihrem Speichel oder aus ihrer Nase stammt.

Kommt dir das bekannt vor? Hast du dich schonmal in eine Frau verknallt? Bestimmt hast du ähnliches schon erlebt.

Warum sollten meine erotischen Empfindungen die "Unschuld" des Momentes oder gar des Kindes beeinträchtigen? Diese Erlebnisse habe nur ich. Sicherlich wird sie meine Zuneigung spüren, wird merken, dass ich mich ihr anders hingebe als Tante Marit. Aber solange solche Momente nicht genutzt werden um eindeutig strafbare Handlungen zu begehen, ist doch alles in Ordnung, oder?

Der vorvorletzte Absatz wird ein Affront sein für dich, er wird dich stören und verärgern. Du wirst mich als krankes, behandlungsbedürftiges Schwein sehen. Tu das, da stehe ich drüber. Aber bedenke bitte: Noch in den 50er Jahren kam Sex vor der Ehe einer Todsünde gleich. Alleinerziehende Mütter wurden gemieden und stigmatisiert.

Wer nur hat der damaligen Gesellschaft diese Regeln des Guten und des Bösen aufgezwungen? Die Kirche, sicherlich. Aber war es nicht auch die Gesellschaft selbst und damit jeder Einzelne, der sich in kollektivem Konformismus ein Leben jenseits des Ausgeschlossenseins erhoffte?
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?
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Re: Mütter

Beitrag von LeGo »

Es ist nicht unsere Mission, Gast1' Vorstellungsvermögen zu erweitern, zumindest denke ich nicht, dass es in diesem Rahmen möglich ist. Wenn die Welt freier und entspannter wäre würde ich ihn einfach mal ein paar Tage oder Wochen mit durchs Leben nehmen. Dann könnte er danach für sich reflektieren, ob er wirklich etwas verwerfliches in meinem Handeln entdecken konnte - bis jetzt ging es noch keinem Elternteil / Kind / Beobachter so.

Da das aber nicht möglich ist: Glaub halt, was Du willst :-)

Um auch noch aufs Thema zu antworten: ich habe ein gutes Verhältnis zu beiden Elternteilen. Missbrauch habe ich nie erfahren, keine Gewalt, keine Vernachlässigung. Wir sehen uns regelmäßig, sie tolerieren meine Sexualität.
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Re: Mütter

Beitrag von Verehrer »

Hori , mit Opfer seiner Fantasie meinte ich , dass Gast1 , sich offenbar gar nichts anderes vorstellen kann , als dass Pädos , nichts anderes im Sinn haben , als Kinder zu missbrauchen . Auch dieser Gedanke , daß sie sich im Kindergarten nur aufgeilen wollen , geht in diese Richtung . Die totale Hysterie .

Im übrigen denke ich , daß die Wahrscheinlichkeit für Kinder , in der Familie sexuelle Gewalt zu erfahren , wesentlich grösser ist , als einem gestörten Triebtäter über den Weg zu laufen . Ich erinnere einen Bericht , wonach statistisch in jeder Schulklasse ein Kind ist , das im Familienumkreis Missbrauch erfährt . Man sollte überlegen , Kinder präventiv aus den Familen zu nehmen ( Satire ! ).

naylee wenn du kuscheln sagst , kriegt Gast1 hektische Flecken , er stellt sich dann vor , du kuschelst mit seiner Tochter .

LeGo es mal wieder mit sparsamen Worten Punkt genau getroffen .
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Horizonzero
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Re: Mütter

Beitrag von Horizonzero »

Hori , mit Opfer seiner Fantasie meinte ich , dass Gast1 , sich offenbar gar nichts anderes vorstellen kann , als dass Pädos , nichts anderes im Sinn haben , als Kinder zu missbrauchen . Auch dieser Gedanke , daß sie sich im Kindergarten nur aufgeilen wollen , geht in diese Richtung . Die totale Hysterie .
Dann war schlicht Dein Zitat schlecht gewählt :mrgreen:
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Luna
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Re: Mütter

Beitrag von Luna »

Gast 1 hat geschrieben: 17.03.2024, 14:25Natürlich stimmt es, dass nicht jeder mit einer gefährlichen Neigung zum Täter wird.
Entschuldigung bitte. Ersteinmal ist eine pädophile Neigung nicht gefährlich, sondern Menschen! Menschen, - die eine Lust - am Leid anderer Menschen haben, also sadistisch veranlagt sind. Das hat nichts mit der sexuellen Orientierung oder der pädophilen Liebe zu tun. Wäre eine sexuelle Neigung per se gefährlich, dann dürften Hetero-Männer ja auch nicht mit weiblichen Patienten arbeiten, welche eine geistliche oder Körperliche Einschränkung besitzen.
Gast 1 hat geschrieben: 17.03.2024, 14:25 Also normalerweise würde ich bei den meisten Themen sagen: Soll doch jeder tun, was er lustig ist...
Aber bei sexuellen Gefühlen gegenüber schwächeren Wesen (sowohl Kinder, als auch geistig Verwirrten..Tiere etc.) habe ich eher ein begrenztes Verständnis.
Die meisten Täter sind eben nicht Pädos oder pädophile Erzieher, so wie in den Nachrichten verzerrt dargestellt wird. Bitte falle nicht auf dieses widerliche Framing rein. Täter sind meistens der liebe Papa oder die nette Tante aus der eigenen Familie, welche sadistisch veranlagt sind. Personengruppen die in der Regel also nicht auf Kinder stehen. Oft missbrauchen diese Tätergruppen nur deshalb Kinder sexuell, weil sie Macht über andere Menschen ausüben möchten. Sie suchen sich Kinder deswegen aus, weil sie bei Erwachsenen nicht die gleiche Macht ausleben können. So wie du selbst schreibst, Kinder sind schwächer und somit werden Kinder leider auch öfters zu Opfern von Gewalt. Wenn Präventionsmaßnahmen oder Sanktionen sich nur an pädophile Menschen richten, weil man annimmt das nur Gefühle eine Gefahr sind. Dann fallen die eigentlichen Täter durch das Raster und können einfach weitermachen, weil die Schuld uns in die Schuhe geschoben wird. Kinder werden somit nicht geschützt, es wird nur der gesellschaftliche Zorn befriedigt.

Manchmal passiert es auch das Alkoholkonsum oder der Konsum von anderen Drogen eine Tat begünstigen können. Warum wird hier eigentlich nicht der selbe Aufwand betrieben um Kinder zu schützen und das Menschen zu kein Täter werden? Ich verstehe es einfach nicht, warum andere Formen der Gewalt gegenüber Kinder weniger Aufmerksamkeit erhalten als wenn Jemand ein Kind unsittlich berührt. Wir haben ein sexuelles Interesse an Kindern. Das stimmt aber ich kann mit Fug und Recht behaupten das die meisten unter uns nicht sadistisch veranlagt sind. Wir haben kein Interesse daran Kindern zu schaden. Bedenke auch das in dem Begriff „Pädophilie“ das griechische Wort für Freundschaft und Liebe steckt.

Natürlich kann es auch hier zu strafrechtlich relevanten Verhalten kommen das will ich nicht ausblenden. Das geschieht dann aber in einvernehmlicher Absicht mit dem Kind. Manchmal wird das sogar von deutschen Gerichten anerkannt auch wenn es strafrechtlich leider keine Rolle spielt. Warum hört man dann also davon nichts? Weder das Kind noch der Erwachsene haben ein Interesse daran das Publik zu machen. Die Folgen wären dramatisch für alle.

Viele von uns Unterdrücken jedoch ihre sexuelle Orientierung. Sie meiden sogar die Nähe von Kindern. Besonders pädophile Menschen die noch nicht gefestigt sind und sich in der Coming In Phase befinden. Sie haben Ängste und keinen in der Schule, in der Familie, im Freundeskreis mit dem man darüber sprechen könnte. Sie glauben dem Bild das im anti pädophilen Zeitgeist aufrechterhalten wird. Deren Ängste können zum Glück in Foren wie dem GLF besprochen und abgebaut werden. In der Regel bestehen die Ängste in einem Zwangsouting, der Angst vor dem Stigma und deren weitreichenden Folgen und nicht darin Täter zu werden wie es z.B. kein Täter werden gerne suggeriert. Viele entwickeln auch Depressionen die Grundlegend durch den Minderheitenstress ausgelöst werden. Diejenigen die Alleingelassen werden, greifen dann zu Alkohol oder Drogen zurück. Was wiederum Taten begünstigen können die nicht einvernehmlich sind. Natürlich wäre es schön, wenn man über seine Sorgen und Gedanken öffentlich sprechen könnte, besonders weil das GLF bei google zensiert wird. Das wäre eine Form des Kinderschutzes aber dann landet man schneller im Krankenhaus als der Anzeigenhauptmeister beim verpetzen von Falschparkern.

Ich weiß das muss hier schwere Lesekost für dich als besorgte Mama sein. Es würde mir deshalb schon reichen, wenn du verstehen lernst das die meisten von uns wirklich niemals die eigene Lust über die Lust des Kindes stellen würden. Wir wollen der Person, in der wir uns irgendwann verliebt haben, nicht schaden. Versuche die gesellschaftliche Hysteriespirale zu durchbrechen.

Gast 1 hat geschrieben: 17.03.2024, 14:25a) nicht massiv an den Kindergartenkindern
"aufgeilt"

Ich sehe kein Problem darin, wenn sich Männer an Kindern "aufgeilen". Heteros und Homos geilen sich ja auch in der Öffentlichkeit oder in der Arbeit an anderen Menschen auf. Und werden alle deswegen zu Tätern? Ich denke das kann man mit nein beantworten. Natürlich haben Heteros und Homos alternative Möglichkeiten um nicht zum Täter zu werden. Trotzdem werden einige von ihnen zu Tätern. Unsere alternativen Möglichkeiten werden immer weiter eingeschränkt und dann wird ernshaft erwartet das man nicht zum Täter wird?
Gast 1 hat geschrieben: 17.03.2024, 14:25b) Kinderpornos aus dem Internet zieht
Mal abgesehen davon das eine Unterdrückung der Gefühle nicht zwangsläufig zu Straftaten führt, wird derjenige, der nicht up to date bleibt – heutzutage leichter zum Täter gemacht - als kein Täter zu bleiben. Was mittlerweile schon alles als Kinderpornographie gilt kannst du gar nicht wissen. Immer mehr Möglichkeiten sich selbst zu befriedigen, ohne dabei jemanden zu schaden, ohne das Kinder überhaupt noch beteiligt sind*, wird kriminalisiert. Uns nimmt man tatsächlich die letzten alternativen Möglichkeiten weg um ein erfülltes Autosexualleben zu führen. In der Hoffnung das Kinder besser geschützt werden, wenn nur alle Ausweichmöglichkeiten ausgetrocknet sind. Ja, sogar die Schwachen unter uns werden mitlerweile in Chats geil gemacht, in Form von Rollenspielen. Wo die große Liebe vorgegaugelt wird. Ihnen wird von sogenannten Pedohunters echte Kinderpornos zugeschickt und geil gemacht. Nur um sich zu Treffen und vor laufender Kamera einzuschüchtern und anzuzeigen.

*Übrigens ist der Besitz von Kinderpuppenpornographie - um nur ein Beispiel zu nennen - gleichgestellt mit Missbrauchsdarstellungen von echten Kindern und Verboten. Das ist schon lange Zeit so, dann folgte das physische Puppenverbot. Gesellschaftlich und juristisch gibt es da keinen Unterschied mehr ob das Kind echt ist oder fiktiv. Das muss doch ein Schlag ins Gesicht von missbrauchten Kindern sein. Aus wissenschaftlich Sicht ist eine Puppe für pädophile Menschen, die eine Affinität zu Puppen haben. Eine echte alternative um glücklich zu sein. Es ist aber nicht gewollt das wir glücklich werden. Statt solche Hilfe zu fördern wird alles unter Strafe gestellt und alles dafür getan das wir unglücklich bleiben. Ich frage mich ernsthaft, wie Kinder dadurch besser geschützt werden sollen...
Die staatliche Vernichtung von Puppen muss sich für ihre Besitzer wie die Ermordung eines geliebten Familienmitgliedes anfühlen. Konsequent gegen die politische Verfolgung und Inhaftierung von unschuldigen Menschen!

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Re: Mütter

Beitrag von Mitleser »

Ich frage mich ja, woher die Mär kommt, dass in KiTas so viele "notgeile" Pädos arbeiten sollen. Mal ehrlich, wer den "schnellen Kick" haben will, um seine sexuelle Lust an Kindern auszuleben, der wird ganz sicher keine mehrjährige Ausbildung mit etlichen Praktika machen, um dann in der "tollen" Lage zu sein, dass besorgte Eltern ihnen die Kinder täglich quasi "frei Haus" liefern. Zudem arbeitet das Personal in KiTas in der Regel nie alleine, man ist also fast ständig unter Beobachtung, zumal das Bewusstsein für solche Dinge bei den Angestellten ja geschärft ist.

Ja, natürlich gibt es hier und da auch mal ein schwarzes Schaf, und diese Fälle werden von den Medien dann extrem aufgebauscht. Da geistern dann Begriffe wie "Odenwaldschule" durch das Bewusstsein der Leute, aber man muss sich einmal vor Augen führen, dass die Odenwaldschule EINE von vielen Tausend Schulen in ganz Deutschland war, und dass das, was dort passiert ist, keineswegs repräsentativ für alle Schulen in Deutschland ist. Ich will damit die Schwere der Verbrechen, die dort begangen wurden, nicht relativieren, aber man sollte die Sache schon in einem realistischen Gesamtbild sehen.

Dass Menschen beim Ausüben ihres Berufs ab und zu sexuelle Gedanken haben, sehe ich als gegeben an, und da ist es völlig egal, ob sich diese Gedanken und Gelüste nun um Kinder oder Erwachsene drehen. In der Regel bleibt es bei Gedanken (merke: Gedanken sind frei!), welche die Berufsausübung nicht behindern. Und was bringt es, wenn man Pädos aus KiTas und Schulen fernhält? Die können auch überall sonst sein, sei es im Schwimmbad, im Bus, auf der Straße, oder hinter dem sprichwörtlichen Busch auf dem Spielplatz.

Aber man muss sich vergegenwärtigen, was die Menschen motiviert, ein Ausbildung als Erzieher zu machen - ein Beruf, der zweifellos stressig ist und nicht immer gut bezahlt wird. Wer da nicht mindestens eine große Portion Hingabe und viel Liebe zu den Kindern mitbringt, würde schnell das Handtuch werfen. Pädos eine wie auch immer geartete Agenda anzudichten, sie würden das ja alles nur tun, um sich an den Kindern zu vergreifen, ist einfach nur Unsinn. Wer so etwas tatsächlich vor hat, findet tausend Möglichkeiten, die viel einfacher und unkomplizierter sind. Und hat eigentlich jemand mal gefragt, wie viele von den Erzieherinnen womöglich pädophil sind?
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naylee
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Re: Mütter

Beitrag von naylee »

Gast 1 hat geschrieben: 16.03.2024, 21:43
3) ein Pädophiler in Kita Kindergarten u.s.w ist aber sehr wohl hochgradig gefährlich, da es sich wohl kaum um eine einfache Berufswahl handelt, sondern um eine Befriedigungs-Quelle für seine Perversitat.

Wer definiert, wo eine Perversität anfängt oder aufhört?

Hat Befriedigung notwendigerweise etwas mit sexueller Stimulation zu tun? Ich als Pädo empfinde die körperliche und emotionale Nähe zu Kindern tausendmal stärker als die zu Erwachsenen. Wie wichtig diese Nähe ist, dass kann sich ein Normalo sicherlich nur schwer vorstellen.

Einfach ungezwungen mit Kindern zusammen sein, mit ihnen zu sprechen, zu lachen, sich von ihnen entführen zu lassen in ihre Welt. Sie zu spüren und zu wissen, ihnen genau das auch zurückgeben zu können, das sind meine Beweggründe für meine ehrenamtliche Tätigkeit. Ein sexuelles Interesse im Sinne strafbarer Handlungen besteht nicht. Warum auch?
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?
Jason

Re: Mütter

Beitrag von Jason »

@Naylee
Das sehe ich genau so.
Jemand, der seine Berufswahl darauf auslegt, mit dem Ziel, seine unbändige Geilheit auszuleben und sich möglichste in erregende Situationen zu bringen, oder sich gar vor Minderjährigen zu entblößen, ist unberechenbar und gefährlich und sollte umgehend zur Anzeige gebracht werden.
Für seine Veranlagung, bzw. sexuellen Vorlieben, kann niemand etwas. Aber jede/r soll Verantwortung für seine Handlungen übernehmen. Anschließend schulterzuckend mit einem "Ja..., da kann ich auch nicht für", entschuldigt und rechtfertigt das nicht.

Deshalb wurde nach (meiner Meinung) zu Recht hier in diesem Falle ein Betreuer bestraft:

https://www.welt.de/regionales/hamburg/article250537490/Prozess-in-Hamburg-Betreuer-leckt-einem-Schueler-wiederholt-die-Fuesse-ab.html
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Re: Mütter

Beitrag von Namielle »

Kitas haben ganz andere Probleme als den ein oder anderen Pädophilen, der dort tätig ist, weil ihm Kinder wichtig sind... Außerdem ist es weitaus wahrscheinlicher, als Kind in einer Kita seelische/körperliche Gewalt zu erfahren als sexuellen Missbrauch. Da schauen Erzieherinnen und Eltern dann auch noch weg oder spielen es herunter ("Naja, jeder hat mal einen schlechten Tag"). Seelische Gewalt und Vernachlässigung haben sogar verheerendere Folgen als der sexuelle Missbrauch. Hieran erkennt man immer gut, wenn es jemandem in erster Linie um die eigenen Ekelgefühle geht, weil Pädos ja Kinder sexuell attraktiv finden (wow, wie schlimm :roll:). Um die Kinder geht es mal wieder nicht.
naylee hat geschrieben: 19.03.2024, 19:32 Einfach ungezwungen mit Kindern zusammen sein, mit ihnen zu sprechen, zu lachen, sich von ihnen entführen zu lassen in ihre Welt. Sie zu spüren und zu wissen, ihnen genau das auch zurückgeben zu können, das sind meine Beweggründe für meine ehrenamtliche Tätigkeit.
Bei mir sind das auch die Gründe für meine Tätigkeit - masturbieren kann ich in meinen eigenen vier Wänden zu Instagram-Mädchen. Was ist so schlimm daran, wenn mich Kinder mögen? Bezugspersonen/erwachsene Freunde sind für Kinder wichtig und vor allem Männer sind hier positiv, weil im frühkindlichen Bereich fast nur Frauen unterwegs sind. Kinder nehmen uns so wahr wie wir sind und kommen nicht mit (haufenweise) Vorurteilen an!

Wenn ich mit einem Kind emotional verbunden bin, möchte ich doch erst recht nicht, dass ihm was passiert. Problematisch finde ich eher, wenn Kinder nur rein als Fantasie existieren. Es ist in mehrerer Hinsicht falsch, Pädos grundsätzlich von Kindern fernhalten zu wollen.
Gast 1 hat geschrieben: 16.03.2024, 21:59Wenn Kinder für sich sprechen könnten - und leider können sie das nicht - [...]
Leider hängen Eltern häufig lieber vor dem Smartphone anstatt mit ihren Kindern zu sprechen oder ihnen zuzuhören. Da soll es dann falsch sein, wenn wir uns für die Kinder tatsächlich interessieren? In dem Zusammenhang finde ich es auch immer lächerlich, wenn jemand mit dem "Argument" ankommt, dass einem Kinder egal wären, wenn man keine eigenen hat.
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