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Gast 1

Re: Mütter

Beitrag von Gast 1 »

Die Tatsache, dass der Missbraucher den sexuellen Charakter der Handlungen meist vollständig verleugnet, es also abstreitet, dass überhaupt sexuelle Handlungen stattfinden, nimmt dem Kind die Möglichkeit, die emotional intensiven und verwirrenden Geschehnisse zu begreifen und sinnvoll einzuordnen. Darüber hinaus wird auch ohne Worte manipuliert, alles geheim zu halten. Es kann mit niemandem über die Geschehnisse sprechen, fühlt sich hilflos, allein und dem Missbraucher schutzlos ausgeliefert. Sexueller Missbrauch setzt das Kind also nicht nur traumatischen Erfahrungen aus, durch die seine sexuellen Gefühle und Vorstellungen in einer Weise beeinflusst werden, die seinem Entwicklungsstand und der Qualität seiner Beziehungen nicht entsprechen, sondern das Kind wird auch in seinem Vertrauen zutiefst erschüttert, wenn es entdeckt, dass eine Person, die es liebt und zu der es in einer lebenswichtigen Beziehung steht, es missbraucht und verletzt. Findet das Kind bei seinem Versuch, sich mitzuteilen und sich dem Missbrauch zu entziehen, zudem durch seine Umwelt keinen Glauben und keine Unterstützung, wird die ganze Situation noch verschärft. Ich habe Menschen begleitet, die sich heute noch um ihre Väter usw. kümmern, trotz des Missbrauchs in der Kindheit. Menschen, die noch Kontakte zu ihrem Missbrauchen haben. Menschen mit P.T.B.S und anderen Krankheiten. Nach Jahren noch Albträume und die Last auf ihren Schultern. Sie fühlen sich schuldig am Missbrauch. Den Täter zu lieben heisst nicht, dass man missbraucht werden wollte. Und auch ohne Geschlechtsverkehr und ohne jegliche Gewalt entstehen bei den Menschen tiefe Traumatisierungen und so starke Schuldgefühle gegen sich selber gerichtet. Ihr habt keine Ahnung, was ihr anrichtet. 
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naylee
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Re: Mütter

Beitrag von naylee »

Gast 1 hat geschrieben: 22.03.2024, 19:41

Lies dich doch bitte durch dein Forum. Solche und ähnliche Aussagen kommen von euch. Einvernehmlich und im Kopf ist das Kind der geeignete Geschlechtspartner usw. 
Das sind eure Worte und nicht meine Vorurteile.  :(
 
Sicher, Mädchen sind furchtbar sexy und von immenser Schönheit und Anmut. Klar kann ich mir mit ihnen sexuelle Interaktionen vorstellen. Also kein billiges rein-raus und kein sinnloses Gerammel oder ins Gesicht gespritzt, sondern irgendwas verspielten, sinnlich-erotisches.

Es ging bei der Aussage aber um die Mädchen, die man selbst die ganze Zeit um sich hat. Und da kann ich für mich und sicherlich auch für andere klarstellen: Die Mädchen, mit denen ich zu tun habe, mit denen ich Zeit verbringe und deren Stimme mir vertraut ist, die Mädchen dienen mir in meiner Fantasie nicht als Quelle der Befriedigung. Dafür habe ich einfach zu viel Respekt vor ihnen.
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?
Gast 1

Re: Mütter

Beitrag von Gast 1 »

Die Opfer hassen euch sehr oft nicht. Sie hassen und zerstören sich selber. Sie spalten den Missbrauch ab, aber der holt sie immer wieder ein, da es unverarbeitet ist. Suizide bei Menschen, die erfolgreich sind und eigene Familien haben. Von aussen sieht alles friedlich aus, aber die Verzweiflung in den Menschen, die sie zum Suizid treibt und alle wundern sich, warum, da die meisten ihre Geschichte nicht kennen.  Solche wie ihr sind dafür verantwortlich, dass diese Menschen keine Hoffnung sehen, da der abgespaltene Teil sie immer wieder einholt. Opfer hassen meistens sich und nicht euch und ihr alleine sind dafür verantwortlich für so unendlich viel Leid und Schmerz auf dieser Welt. 
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Mitleser
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Re: Mütter

Beitrag von Mitleser »

Findet eigentlich niemand die berufliche Weiterentwicklung von "Gast 1" gefährlich? Der User hat in einer KiTa gearbeitet und festgestellt, dass er nicht auf Kinder steht, also dürfte er sich zu Erwachsenen hingezogen fühlen. Und was macht "Gast 1"? Arbeitet nun mit Erwachsenen, also genau die Personen, auf die er steht. Er hat offenbar keine Ahnung, was er damit anrichtet...
Gast 1

Re: Mütter

Beitrag von Gast 1 »

Mitleser hat geschrieben: 22.03.2024, 21:57 Findet eigentlich niemand die berufliche Weiterentwicklung von "Gast 1" gefährlich? Der User hat in einer KiTa gearbeitet und festgestellt, dass er nicht auf Kinder steht, also dürfte er sich zu Erwachsenen hingezogen fühlen. Und was macht "Gast 1"? Arbeitet nun mit Erwachsenen, also genau die Personen, auf die er steht. Er hat offenbar keine Ahnung, was er damit anrichtet...
Ich muss dich enttäuschen. Ich habe meine Traumpartner / in und ihr Aoa ist für mich immer passend. 
Sie wachst nicht da raus. 
Liest übrigens auch mit
Verehrer
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Re: Mütter

Beitrag von Verehrer »

Es ist gefangen in seiner abstrusen Fantasiewelt , die ihn hindert , etwas anderes als Missbrauch zu sehen .
Jeglichen stattfindenden Missbrauch , wird von ihm Pädophilen angelastet . Selbst die Tochter , die ihren Vater trotz Missbrauchs , noch pflegt , wird benutzt , für die Hetze gegen Pädophile . Ich kotze gleich .
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naylee
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Re: Mütter

Beitrag von naylee »

Gast 1 hat geschrieben: 22.03.2024, 20:24 Und auch ohne Geschlechtsverkehr und ohne jegliche Gewalt entstehen bei den Menschen tiefe Traumatisierungen und so starke Schuldgefühle gegen sich selber gerichtet. Ihr habt keine Ahnung, was ihr anrichtet. 

Aber warum ist die Gesellschaft so blöde, Mädchen immer wieder zu instrumentalisieren? Habe neulich eine Pop-Dance-Gruppe gesehen. Gute 30 Mädels zwischen 11 und 16 Jahren. Warum wischen sich die jungen Dinger verführerisch über ihre wachsenden Brüste? Warum wackeln sie mir den schmalen Hüften? Wieso werden Beine gespreizt? Warum schreit niemand den Missbrauch, der da geschieht, hinaus?

Ich verstehe es nicht...

Das einzige, was ich verstand: Heranwachsende Mädchen sind wohl nicht nur für mich unglaublich erotisch.

Ihr habt keine Ahnung, was ihr anrichtet. 
Und bitte, jetzt ganz konkret: welchen Schaden richte ich an, wenn ich Zeit mit Kindern verbringe? Wenn ich sie berühre, ihnen in die Augen schaue?
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?
Gast 1

Re: Mütter

Beitrag von Gast 1 »

In der Tierwelt erlöst man das Tier mit einem Gnadenschuss von seinem Leiden. In einer perfekten Welt sollte das auch bei euch und euersgleichen anwendbar sein. Es gibt Gesetze, die das verbieten, und wir müssen uns an die Gesetze halten, ob sie sinnvoll sind oder nicht in dem Fall. Haltet euch auch an die verdammten Gesetze und holt euch Hilfe und Medikamente. Zum kotzen euer Schwachsinn
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Luna
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Re: Mütter

Beitrag von Luna »

Gast 1 hat geschrieben: 22.03.2024, 17:26 Ich verurteile weder die Neigung noch den Pädophilen, aber ich verurteile Menschen, die sexuelle Einvernehmlichkeit usw. als gesund und ungefährlich befürworten. Bitte holt euch Hilfe und die Hilfe, die das ganze Leben bitte beansprucht. Verhaltenstherapie, Medikamente usw. Schützt die Kinder von der Einflussnahme von euch bitte. 
Kinder sollten langsam mal vor radikalen Kinderschutzfaschisten wie dir beschützt werden. Ich verurteile diese Altersdiskriminierung aufs schärfste.
Namielle hat geschrieben: 22.03.2024, 17:35 Im direkten Umgang mit Kindern habe ich auch nicht wirklich sexuelle Gedanken. Ich verliebe mich halt in Mädchen und finde die körperliche Nähe toll. Es ist ein unbeschreiblich schönes Gefühl, wenn sie mir dann in die Augen schaut. Bei Erwachsenen habe ich das nie verspürt.
Danke!
Gast1 hat geschrieben: 22.03.2024, 18:59 Sorry Luna, aber merkst du, dass du den Generalverdacht aufgestellt hast, dass Erzieher alle pädophil sind.
Wo bitte ist dein Problem? Pädophilie ist altgriechisch und bedeutet erst einmal nur Kind und Freundschaft. Das das Wort heute so negativ belastet ist, haben wir eurer Hysterie im Antipädophilen Zeitgeist zu verdanken. Zudem habe ich geschrieben das es so etwas ähnliches sein muss aber bestimmt a-sexuell ist. Wer Erzieher wird macht das nicht um reich zu werden oder am Arbeitsplatz zu chillen. Um es in leichter Sprache zu schreiben, damit auch du das besser verstehst... Wer mit Kindern arbeiten möchte. Der macht das in der Regel nicht aus sexuellem Interesse oder wirtschaftlichen oder anderen Gründen, sondern aus Freundschaft zu den Kindern. Das bedeutet Pädophilie. Pädophilie ist nicht gleich Pädosexualität und umgekehrt.

Gast 1 hat geschrieben: 22.03.2024, 20:24 Ich habe Menschen begleitet, die sich heute noch um ihre Väter usw. kümmern, trotz des Missbrauchs in der Kindheit. Menschen, die noch Kontakte zu ihrem Missbrauchen haben. Menschen mit P.T.B.S und anderen Krankheiten. Nach Jahren noch Albträume und die Last auf ihren Schultern. Sie fühlen sich schuldig am Missbrauch. Den Täter zu lieben heisst nicht, dass man missbraucht werden wollte. Und auch ohne Geschlechtsverkehr und ohne jegliche Gewalt entstehen bei den Menschen tiefe Traumatisierungen und so starke Schuldgefühle gegen sich selber gerichtet. Ihr habt keine Ahnung, was ihr anrichtet. 
Dadurch verzerrt sich deine Sicht auf die Dinge. Begleite doch mal Menschen, die in ihrer Kindheit echte Einvernehmlichkeit erlebt haben. Du musst zwischen Missbrauch und Einvernehmlichkeit unterscheiden lernen. Die Kinder bzw. später Erwachsenen, die Einvernehmlichkeit erlebt haben, haben kein Interesse daran später psychosomatisch begleitet zu werden. Deshalb kannst du nur von dem schlimmsten ausgehen, weil vor dir nur Menschen sitzen, die das schlimmste erlebt haben. Ja, es können auch Traumata und Schuldgefühle bei Einvernehmlichkeit entstehen. Wie zum Beispiel im Fall der 13-jährigen Alexandra die jetzt Angst hat das Sie in eine geschlossene Anstalt kommen muss, weil sie sich einem Erwachsen anvertraut hat und der sofort zur Polizei gerannt ist. Sogar das Gericht und die Staatsanwaltschaft hat ihr geglaubt und die Einvernehmlichkeit anerkannt. Was auch wieder ganz selten passiert, weil man ja nicht als Pädophilenversteher gebrandmarkt werden möchte.
Gast 1 hat geschrieben: 23.03.2024, 02:25 In der Tierwelt erlöst man das Tier mit einem Gnadenschuss von seinem Leiden. In einer perfekten Welt sollte das auch bei euch und euersgleichen anwendbar sein.
Somit hast du dich nicht nur als Nazi geoutet. sondern auch jede weitere Diskussion meinerseits mit dir beendet. Das ein Mensch mit so einem widerlichen Gedankengut wie du überhaupt mit Erwachsenen arbeiten darf - die Missbrauch in ihrer Kindheit erfahren haben - dass halte ich für extrem gefährlich! Wahrscheinlich re-traumatisierst du deine Klienten auch noch und schaffst ein Feindbild gegen alle pädophil-liebende Menschen und stachelst sie gegen uns auf… Du solltest echt eine Therapie beginnen und nicht den Kinderschutz für deine kranke Ideologie missbrauchen.

Sollte der Beitrag sich weiter in eine rechtsradikale Richtung entwickeln, ähnliche Antworten mit dem feuchten Traum nach Todesstrafe kommen. Dann werde ich solche Kommentare nicht mehr freischalten.
Die staatliche Vernichtung von Puppen muss sich für ihre Besitzer wie die Ermordung eines geliebten Familienmitgliedes anfühlen. Konsequent gegen die politische Verfolgung und Inhaftierung von unschuldigen Menschen!

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Horizonzero
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Re: Mütter

Beitrag von Horizonzero »

Du verdrehst wohl beim lesen gern die Aussagen der Beiträge - pro Sex Beiträge gibt es in der Tat, da gehts dann allerdings nicht um Wichsvorlagen im Kopf (was ja prinzipiel harmlos wäre da die Gedanken nun mal frei sind und kein echtes Kind Schaden erleidet) sondern tatsächlich um Gedanken zu lebbaren Beziehungen.
Die Wichsvorlagenfraktion, bevor Du aufschreist, gibt es natürlich auch - so ist das in der Meinungsfreiheit.
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Sakura
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Re: Mütter

Beitrag von Sakura »

Gast 1 hat geschrieben: 23.03.2024, 02:25 In der Tierwelt erlöst man das Tier mit einem Gnadenschuss von seinem Leiden. In einer perfekten Welt sollte das auch bei euch und euersgleichen anwendbar sein. [...]
Gäste kann man nicht verwarnen, aber noch so ein Spruch, und Du bist draußen und kannst weiter mit deinen SuH-Krüppeln kuscheln gehen!
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naylee
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Re: Mütter

Beitrag von naylee »

Gast 1 hat geschrieben: 23.03.2024, 02:25 Haltet euch auch an die verdammten Gesetze und holt euch Hilfe und Medikamente. Zum kotzen euer Schwachsinn
Danke für den nett gemeinten Tipp, werde ihn mal durchdenken. Aber erst, wenn du die vielen an dich gestellten Fragen beantwortet hast.


Vor allem wäre es mal schön, wenn sich hier der eine Gast1 von dem anderen Gast1 irgendwie unterscheiden könnte. Denn dein letzter Beitrag passt gar nicht zu dem älteren hier. Oder nimmst du zu viele Drogen??
DA:
Gast 1 hat geschrieben: 16.03.2024, 21:43
Also, für mich stehen folgende Dinge fest:

1) pädophile Veranlagungen sind kein eigenes Verschulden und machen noch lange keinen Täter aus.

2) Auch solche Menschen haben ein Recht auf Respekt, Selbstbestimmung usw., solange sie niemanden schaden.


Da ich generell ein sehr netter und zuvorkommender Mensch bin, habe ich dir die Fragen, die du mir noch nicht beantwortet hast, einfach nochmal zusammengefasst und in Kategorien einsortiert. Das sollte es dir auch erleichtern den entsprechenden Denkansatz zu finden.


Standpunkt-Fragen

SF1: Warum darf ich nicht mit Kindern kuscheln? Welches Risiko? Dass ich über sie herfalle oder ihnen heimlich und leise zwischen die Beine greife? Meinst du das mit "Versuchssituation"?

SF2: Es wäre verantwortungsbewusst solche Situationen zu meiden? Weil ich einen Aufpasser dafür bräuchte? Oder mich ständig Maßregeln oder kontrollieren müsste?


Provokante Fragen

PF1: Warum wischen sich die jungen Dinger verführerisch über ihre wachsenden Brüste? Warum wackeln sie mir den schmalen Hüften? Wieso werden Beine gespreizt? Warum schreit niemand den Missbrauch, der da geschieht, hinaus? Edit: Ich habe vergessen zu erwähnen, dass die jungen Mädels in ihrem Pop-Club von zwei Frauen angeleitet werden, mit denen sie die Choreos einstudieren. Und ich vergaß auch folgenden Move: Sie zogen ihre Röcke mit aufforderndem Blick hoch, bis man bei einigen Mädels den Schlüpfer mit der darin sitzenden Muchi sah.

PF2: Wo ist das Problem? So, wie du nicht über Frauen oder Männer herfällst oder sie einfach in den Schritt greifst, so tun wir das auch nicht.

PF3: Was ist eigentlich mit den Homosexuellen? Hatten die auch alle traumatische Kindheitserlebnisse? Haben sie als Kind zu häufig ihre nackte Mutter gesehen und daher eine Angst vor dem Geschlechtsverkehr mit Frauen ausgebildet? Konnte sich deshalb auch keine gesunde, männliche Psyche entwickeln?

PF4: Wie viele Frauen hast du eigentlich schon missbraucht? Beim Händchenhalten oder Haare ordnen? Kein heterosexueller Mann ist nicht sexuell stimuliert, wenn er seiner Angebeteten so nahe kommt

PF5: Und was, wenn genau dieses Kind, welches schonmal mit anderen Kindern rum gemacht hat, nun auch Lust verspürt mit einem Erwachsenen diesbezüglich in Austausch zu treten? Gucken, anfassen, Fragen stellen?



Fragen zur Selbstreflexion

FS1: Hast du dich jemals in der Situation befunden, in welcher ein Bekanntwerden deiner Sexualität dazu hätte führen können, dass du dein soziales Umfeld, deinen Beruf und im schlimmsten Fall den Rückhalt deiner Familie hättest verlieren können?

FS2: Meine Finger spielen mit ihren, ihr Herz schlägt hörbar nahe an meinem Ohr und wenn ihre Nase sich an meinem Hals vergräbt, ist mir völlig egal ob die feuchte Stelle auf meiner Haut von ihrem Speichel oder aus ihrer Nase stammt. Kommt dir das bekannt vor? Hast du dich schonmal in eine Frau verknallt? Bestimmt hast du ähnliches schon erlebt.

FS3: Hat Befriedigung notwendigerweise etwas mit sexueller Stimulation zu tun? Ich als Pädo empfinde die körperliche und emotionale Nähe zu Kindern tausendmal stärker als die zu Erwachsenen. Wie wichtig diese Nähe ist, dass kann sich ein Normalo sicherlich nur schwer vorstellen.

FS4: Warum störst du dich an uns, die wir selbstbewusst zu unserer abweichenden Sexualität stehen?

FS5: Wobei sich natürlich die Frage stellt: Was versteht der Einzelne unter "ausleben"? Welche Handlungen oder Gefühle beinhaltet das? Ich lebe meine Passion durch Streicheln, Kuscheln, zarte Blicke und ehrliche Worte aus. Für mein Empfinden habe ich Sex, wenn ihr Atem beim Sprechen mein Gesicht berührt. Muss ich dann also auch bestraft werden, nur weil ich es anders empfinde als ein Normalo?

FS6: Wer sagt denn, Kinder seien nur zu Kindern hingezogen? Und wie kommst du darauf, ich oder wir würden unsere Wünsche projizieren auf die Kinder?

FS7: Warum soll das die einzig gesunde Liebe sein? Wie erklärst du das den Kindern, die ich ein Stück ihres Lebens begleitet habe? Denen ich in der Vorpubertät (etwa 9/10 Jahre) ein fester Bezugspunkt sein könnte?


Kurze Fragen

KF1: Hast du mal ein Kind massiert?


Halbphilosophische Fragen

HF1: Warum sollten meine erotischen Empfindungen die "Unschuld" des Momentes oder gar des Kindes beeinträchtigen? Diese Erlebnisse habe nur ich. Sicherlich wird sie meine Zuneigung spüren, wird merken, dass ich mich ihr anders hingebe als Tante Marit. Aber solange solche Momente nicht genutzt werden um eindeutig strafbare Handlungen zu begehen, ist doch alles in Ordnung, oder?

HF2: Wer entscheidet darüber, welche Gefühle ein Kind mit wem erleben darf? Warum ist es einem 15-jährigen Kerl ohne jegliche Sexualerfahrung erlaubt, ein 12-jähriges Mädel zu penetrieren, zu entjungfern, und ohne Gummi in sie rein zu spritzen und sie somit des Risikos einer extrem frühen Schwangerschaft auszusetzen? Warum ist es einem 17-jährigen mit ebensowenig Sex-Erfahrung plötzlich verboten? Wieso füge ich mit meinen 30+ Jahren einem 12-jahrigen Mädchen unwiderbringlichen Schaden zu, wenn ich sie zwischen ihren Beinen lecke oder sie mit meinen Fingern stimuliere? Ich würde sie übrigens nicht penetrieren oder sie entjungfern oder in sie rein spritzen, nur um meinen Bedürfnissen gerecht zu werden. Ich wäre definitiv zärtlicher und rücksichtsvoller als der 15-jährige notgeile Bock.

HF3: Inwiefern stört es die Entwicklung eines Kindes, wenn wir uns gegenseitig umarmen und vertraute Blicke austauschen?

HF4: Wenn ich also eine Sexpuppe daheim habe, erwischt werde und fortan als Sexualstraftäter gelte, dann brauche ich eine jahrzehntelange Therapie?


Vollphilosophische Fragen

VF1: Wer nur hat der damaligen Gesellschaft diese Regeln des Guten und des Bösen aufgezwungen? Die Kirche, sicherlich. Aber war es nicht auch die Gesellschaft selbst und damit jeder Einzelne, der sich in kollektivem Konformismus ein Leben jenseits des Ausgeschlossenseins erhoffte?

VF2: Wer definiert, wo eine Perversität anfängt oder aufhört?


Rhetorische Fragen

RF1: Misst du eigentlich immer mit zweierlei Maß?




Eine Antwort bin ich dir auch noch schuldig, da habe ich die Frage von dir nicht gleich erkannt:
Gast 1 hat geschrieben: 29.02.2024, 14:03
naylee hat geschrieben: 29.02.2024, 13:00 Also habe ich jetzt einen Freibrief bei allen Kindern, denen ich schon die Seele aus dem Kopf gestreichelt habe??
Möge Gott deiner Seele gnädig sein.

Ich glaube nicht an Gott, weil Gott menschengemacht ist und weil Gott nur ein Sprachrohr derjenigen Menschen ist, die andere Menschen maßregeln wollen. Du sollst nicht töten... was für ein sinnloses Gebot. Alleine mit meiner Bockwurst zum Frühstück töte ich jeden Tag ein klitzekleines bisschen ein Schwein.
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?
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lolitalover
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Re: Mütter

Beitrag von lolitalover »

Es gibt Gott und ein Leben nach dem Tod.. Ich weiss das, weil ich eine Nahtoderfahrung hatte.
Das Gebot du sollst nicht töten, heisst eigentlich, du sollst nicht morden.. In der Bibel steht, dass wir das Recht haben, tierische Produkte zu verzehren. Das Töten von Tieren für Nahrungsmittelzwecke ist demnach ausdrücklich gestattet.
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Horizonzero
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Re: Mütter

Beitrag von Horizonzero »

Selbst mit Gottesglauben sagt Jesus "Lasset die Kindlein zu mir kommen" :wegrenn:
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Re: Mütter

Beitrag von lolitalover »

Es gibt eine Bibelstelle, die von vielen Antis gerne zitiert wird...

Matthäus 18,6: Wer aber einen dieser Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, dass ein Mühlstein um seinen Hals gehängt und er ersäuft würde im Meer, wo es am tiefsten ist
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