PATCHOULI
Sehr richtig. Die Mehrheit der Pädophilen kommt insofern gut mit der Veranlagung klar, als es für sie nicht das geringste Problem darstellt, NICHT übergriffig zu werden.
Es gibt diesbezüglich keinen verdammten Unterschied zu all den Heteros, denen es auch nicht schwer fällt, nicht zum Vergewaltiger zu werden.
Aber einen Bericht über den ganz normalen Pädo, der KEINE tickende Zeitbombe ist, der niemandem was zuleide tun würde, und sich eben damit abfinden muss, sein Leben alleine zu leben, wird es nicht geben. Auch wenn das das realistische Bild eines Pädos wäre.
Ohne Feindbild kein Bericht!
Nur sehr wenige Pädos werden übergriffig, genauso wie auch nur sehr wenige Heteromänner übergriffig werden!
Die Mehrzahl der Übergriffe wird nicht einmal von Pädos begangen, auch das sollte mal anerkannt werden, sondern von anderweitig kranken Hirnen, denen es weder um den Sex an sich noch um das Kind bzw das Opfer geht.
Denen gehts um Machausübung.
Nur hat das mit Pädophilie nichts, aber auch garnichts zu tun.
Ein Pädophiler verliebt sich ein ein Kind, mit all den Begleiterscheinungen, die auch bei einem verliebten Hetero in Erscheinung treten.
Warum ich mir da so sicher bin?
Nun, ich bin selbst betroffen, und kenne natürlich auch noch andere Betroffene.
Was dieses Leben überhaupt nur erträglich macht, ist gerade DASS ich Kontakt zu Kindern habe. Ich arbeite mit Kindern, gebe ihnen aufrichtige Zuneigung und Herzenswärme, nehme sie ernst, bin für sie da, wenn sie Hilfe brauchen... Und schimpfe sie natürlich auch mal, wenns nötig ist.
Ich bekomme im Gegenzug auch so viel ehrliche Zuneigung von den Kindern zurück, und ich fühle mich im Umgang mit den Kindern einfach am richtigen Ort. So hat das Leben diese gefühlte Richtigkeit, die sonst einfach fehlt.
Ich verfolge weder irgend einen teuflischen Plan, um an "Frischfleisch" ranzukommen, noch versuche ich die Kinder zu irgendwas zu verleiten.
Ich schmeiss mich nicht an deren Mütter ran, nur um näher an ihre Kinder zu kommen, ich rede den Kinder auch nicht ein, ihre Eltern würde sie nicht mehr lieben, und nur ich könne ihnen wahre Liebe geben, und ich setze sie mir auch nicht einfach auf meinen Schoss oder gebe ihnen Küsschen, wie es so manche Frau ja hemmungslos praktiziert.
Und natürlich mache ich sie mir auch nicht durch Geschenke gefügig, wie das ja immer wieder mal gerne behauptet wird.
Ich freue mich auf die Kinder, die Kinder freuen sich auf mich, und allen ist gedient.
Natürlich werfe ich die Kinder aber auch nicht vom Schoss, wenns nicht unbedingt sein muss, denn sie kommen gerne und oft von sich aus auf meinen Schoss. Sie streiten sich manchmal sogar um meinen Schoss, sodass ich dann eben ggf. die Bremse ziehen muss.
Ein Kind, das Nähe und Körperwärme sucht, geht zu einem Erwachsenen seines Vertrauens, und holt sich, was es braucht. Und wenns wieder gut ist, isses wieder gut.
So einfach ist das. Und das Kind hupft wieder runter vom Schoss, ganz von alleine.
Natürlich freue ich mich auf so manches Kind ein Bisschen mehr, aber das hat keinen Einfluss auf meine Arbeit. So mancher Kollege freut sich ja auch auf die eine oder andere Kollegin etwas mehr
Was sich jetzt natürlich jeder fragt, ist die Sache mit dem Sex. Wir sind ein Volk von Voyeuren, da ist das verständlich.
Aber ich muss Euch enttäuschen, ich hab da nix am laufen.
Von meiner Seite aus wird auch nix laufen, denn dazu würde es eines Kindes bedürfen, das aktiv, von sich aus und gewollt den ersten Schritt macht.
Nachdem aber in der Gesellschaft ohnehin der Konsens herrscht, dass es solch ein Kind nicht gibt, nicht geben kann, können wir ja beruhigt aufatmen
Ich bin ein Mensch, der nicht zur Gewalt neigt, dafür aber zu Depressionen.
Ein Dank geht in diesem Zusammenhang an die Gesellschaft, die aus einem früher lebensbejaenden Menschen einen Depri mit Suizidphantasien gemacht hat.
Wenn irgend ein Anti behauptet, wir Pädos können nicht mit Erwachsenen, dann stimmt das nur so weit, als ich es schlicht mittlerweile leid bin, mich mit falschen, berechnenden, hinterfotzigen, kranken, machtgeilen Erwachsenen herumzuschlagen.
Es interessiert mich schlicht nicht mehr, was Ihr Normalos so an oberflächlichen, selbstgerechten Gesprächsthemen habt.
Da geb ich mich echt lieber mit Kindern ab, die haben noch einen frischen Blick auf die Dinge, sind gerade heraus, so wie sie eben sind, und akzeptieren einen so, wie man eben ist. Vorausgesetzt man ist auch authentisch den Kindern gegenüber!
Hätte ich keinen Umgang mit Kindern, würde ich mich eher von der Brücke werfen, als mich an einem Kind zu vergreifen!