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Luna
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Letzte Chance Kunsttherapie: Eine Kritik am Mindsetting einer Bachelorarbeit zum Themenkomplex der Pädophilie.

Beitrag von Luna »

Kunsttherapie wird in schwierigen Fällen manchmal als „letzte Chance“ (Hastilow & Liebmann, 2021, S. 53) verstanden, wenn andere Therapien bereits wenig Wirkung gezeigt haben.
Alle wissenschaftliche Arbeiten zum Themenkomplex „Pädophilie“ ähneln sich. Deshalb habe ich mir mal die Mühe gemacht eine Bachelorarbeit zu lesen, in der es um die „Kunsttherapeutischen Behandlungsmöglichkeiten der Sexualpräferenzstörung Pädophilie“ geht.



Frau Yasmin Yara Hierl ist der Meinung, dass die Pädophilie eine unheilbare Krankheit ist. Sie ist aber auch der Meinung, dass man Pädophilie unbedingt behandeln muss, wegen

„des Risikos eines sexuellen Übergriffs an Kindern, aber natürlich auch wegen des Leidensdrucks der Erkrankten (...).“

Die Pädophilie ist aber auch eine schlimme Krankheit,

„an dem auch „Frauen (...) erkranken“ können.
Keine Sorge liebe Miterkrankten! Frau Hierl glaubt das man die Krankheit gut mit Kunsttherapie behandeln kann. Dabei verfolgt sie das
„Konzept der Sublimierung, welches davon ausgeht, dass gesellschaftlich verurteilte Triebe, wie beispielsweise pädophile Fantasien und Wünsche, in künstlerische Tätigkeiten umgewandelt werden können.“
Wodurch die Lebensqualität der Erkrankten sich deutlich verbessert. Ihr Ansatz würde zudem,
„die Empathiefähigkeit der Patienten stärken, indem sie ihnen hilft, sich in die Perspektiven anderer hineinzuversetzen. (…) Es wäre vorstellbar, dass diese gesteigerte Empathiefähigkeit entscheidend sein könnte, um moralische und emotionale Barrieren gegen das Ausleben schädlicher Impulse zu stärken.“


Während der Recherchearbeit hat Frau Hierl sich natürlich in Schriften des umstrittenen Sexualmediziners Klaus M. Beier eingelesen. Sein Präventions- und Kinderschutzverein sei schließlich,
„die Anlaufstelle für Pädophile in Deutschland und konnte durch den jahrelangen Umgang und die Behandlung umfassendes theoretisches sowie praktisches Wissen zu der Erkrankung ansammeln.“
Manchmal frage ich mich, warum Studierende nicht zu uns kommen. Haben wir denn keinen Jahrelangen Umgang an theoretischen und praktischen Wissen über den Themenkomplex angesammelt? Ich verstehe wenn Studierende eine Antwort auf die Behandlung von Erkrankungen suchen und deshalb dann nicht zu uns kommen. Antworten auf Fantasieerkrankungen, verpackt im wissenschaftlichen Kostüm... Das kann ihnen nur Klaus M. Beier geben. Da wir im Gegensatz zu Kein Täter Werden, der Meinung sind, dass die Pädophilie eben keine Krankheit ist und schon gar nicht behandelt werden muss. Bei Klaus M. Beier erfährt man dann ganz schrecklich klingende Dinge. Wie Komorbiditäten der pädophilen Erkrankung. Das sind eine oder mehrere Störungen, die zu der pädophilen Grunderkrankung hinzukommen. In unserem Fall spricht Beier von
„antisozialen Persönlichkeitszügen, die bei Pädophilie keine Seltenheit sind“.
Weshalb er vorschlägt das Kunsttherapie eher in Einzeltherapie durchgeführt werden sollte und nicht in einer Gemeinschaft. Schließlich,
„kann es für die Gruppe schwer sein diese zu tragen.“
Zur Erinnerung. Der Mann hat uns auch schon mal mit einem Virus verglichen, mit dem die Gesellschaft lernen muss zu leben.

Wow, mir reicht was ich gelesen habe. Ich mache einen Cut. Weiter möchte ich diese menschenverachtenden Schrift nicht mehr lesen.

Zusammenfassung: Wir leiden also an einer schlimmen Krankheit. Die Gesellschaftlich geächtet und Stigmatisiert ist, weshalb wir uns keine Hilfe suchen würden. Dabei wollen die meisten Therapeuten doch nichts mit uns zu tun haben. Viele von uns suchen eine Therapie aber aus anderen Gründen als der Sorge zum Täter zu werden. Aber wir sind ja die, die Asozial und Empathielos sind. Ein unheilbarer Virus... Wie die Diagnose Aids in den 80ern mit der fortan die Gesellschaft und man selbst leben muss. Auch wenn Frau Yara Hierl in ihrer Arbeit kurz mal anschneidet das die Pädophilie keine Erkrankung mehr im Sinne des ICD Codierung ist, spricht sie immer von Krankheit und Erkrankung. Auch wenn der Mensch nicht leidet. Sie schreibt auch das die meisten Täter die Kinder missbrauchen eher nicht pädophil sind. Doch legt sie den Fokus in der Behandlung und in Prävention deutlich auf uns.

Warum?


Stellt euch mal mich als Studenten im sechsten Semester einer deutschen Universität vor. Ich würde genauso so meine Bachelorarbeit schreiben. Aber nicht über Pädos, sondern über muslimische, schwarze oder homosexuelle Menschen. Auch ich habe die „hehre Ausrede“, die Gesellschaft vor Tätern besser schützen zu wollen. Ich nutzte auch beleidigende aber Kontextbezogenen Begriffe wie Volksschädling oder Bastardisierung. Ich gäbe irgendwo an das die meisten Täter nicht zu den drei oben genannten Gruppen gehören sondern erstmal männlich sind. Aber da es Einzelfälle gibt, wo männliche Täter aus oben genannter Gruppe stammen und ich selbst männlich bin. Wäre es doch nur angebracht auch hier (wie bei uns) den Fokus meiner Arbeit auf diese drei Menschengruppe zu legen und nicht auf die Behandlung von Männern.

Wenn jeder Muslim eine Collage erstellt oder eine Maske aus Ton von sich anfertigt. Welche er anschließend Fragen stellen kann. Dann bin ich der festen Überzeugung das es weniger Messerattentäter gibt!

Tja, wahrscheinlich aber würde ich exmatrikuliert werden.


Über keine andere Mindherheit in Deutschland kann man so schreiben wie über uns.

:evil: Hauptsache auf jeder Seite steht:
Personenbezogene Bezeichnungen sind genderneutral zu verstehen.
Damit sich auch alle Pädos gleichwertig diskriminiert fühlen dürfen. Egal ob m/w/d.


Frau Yara Hierl erkennt zwar an das wir sehr Stark von der Gesellschaft stigmatisiert werden usw.. Jedoch betrachtet Sie das ausschließlich als ein Hindernis in der Präventionsarbeit. Eine Hürde! Durch die wir Erkrankten uns keine ärztliche Hilfe suchen würden… Wie wäre es denn mal mit einem Therapieangebot, in der es zur Abwechselung mal um die Behandlung von Minderheitenstress und der Beseitigung von Depressionen geht. Ich finde auch Kunsttherapie nicht verkehrt. In der Kunst kann man nichts falsch machen und ich bin mir sicher das es pädophile Menschen gibt, besonders isolierte Menschen, denen das helfen kann. Besonders um mal mit anderen Menschen in Kontakt zu treten was Klaus M. Beier ja aus Gründen nicht will. Den Ansatz finde ich also Richtig. Ich kritisiere jedoch das wie in der dröflten Plaung es hauptsächlich um den Kinderschutz gehen muss. Warum findet denn keiner mal den Mut zu sagen. Hey, ich möchte einfach mal die Lebenssituation von pädophilen Menschen verbessern. Jeder kann kommen der das braucht. Wir sind anonym und kein Kinderschutz und Präventionsnetzwerk. DANN würden auch mehr Pädos kommen. Egal, wie das gesellschaftliche Klima gerade ist und egal wie hoch die Hürde gesetzt wird sich Hilfe zu suchen.
Die staatliche Vernichtung von Puppen muss sich für ihre Besitzer wie die Ermordung eines geliebten Familienmitgliedes anfühlen. Konsequent gegen die politische Verfolgung und Inhaftierung von unschuldigen Menschen!

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ChaosMagier
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Re: Letzte Chance Kunsttherapie: Eine Kritik am Mindsetting einer Bachelorarbeit zum Themenkomplex der Pädophilie.

Beitrag von ChaosMagier »

Wo hast du das denn ausgegraben? Und was soll ich dann da machen? Mädchen-Tonfiguren herstellen oder zeichnen? Ich glaub der Frau würde das wohl dann wieder nicht gefallen. Ich dachte eig. Forschung soll Wertneutral sein. Ne richtige Forschungsarbeit scheint das aber gar nicht zu sein. Ich frag mich eigentlich nur, wo da der wissenschaftliche Mehrwert liegt. Oder hab ich irgendwas falsch verstanden warum man studiert?

Außerdem halte ich mich selbst für sehr empathisch. Ob die Frau das glaubt oder nicht.
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Re: Letzte Chance Kunsttherapie: Eine Kritik am Mindsetting einer Bachelorarbeit zum Themenkomplex der Pädophilie.

Beitrag von Verehrer »

ich hab gleich erst mal Fieber gemessen... :shock:
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Karamello
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Re: Letzte Chance Kunsttherapie: Eine Kritik am Mindsetting einer Bachelorarbeit zum Themenkomplex der Pädophilie.

Beitrag von Karamello »

Wie kann diese "Dame" es nur wagen, die Kunst und Kunsttherapie so zu schänden :twisted: :twisted: :twisted:


Luna hat geschrieben: 03.01.2025, 17:16 „Kunsttherapeutischen Behandlungsmöglichkeiten der Sexualpräferenzstörung Pädophilie“
Wann gibt es endlich eine Therapie gegen Dummheit?!!! Da merke ich bei Frau Hierl ganz akuten Bedarf!!!
Luna hat geschrieben: 03.01.2025, 17:16
„Konzept der Sublimierung, welches davon ausgeht, dass gesellschaftlich verurteilte Triebe, wie beispielsweise pädophile Fantasien und Wünsche, in künstlerische Tätigkeiten umgewandelt werden können.“
Aber liebe Frau Hierl! Das ist doch verboten! Siehe Paragraphen §184b und §184l. Nein, wir dürfen auch in der Kunst keine sexuellen Handlungen und Fetische mit Kindern darstellen. Selbst Lolicons und Puppen werden verfolgt. Also, nixe da mit die Therapie...
Luna hat geschrieben: 03.01.2025, 17:16
„antisozialen Persönlichkeitszügen, die bei Pädophilie keine Seltenheit sind“.
Weshalb er vorschlägt das Kunsttherapie eher in Einzeltherapie durchgeführt werden sollte und nicht in einer Gemeinschaft. Schließlich,
„kann es für die Gruppe schwer sein diese zu tragen.“
Früher hieß es, der "Jude" würde die Finanzwelt kontrollieren, er sei unrein und würde die Reinheit der "arischen Rasse" bedrohen. Heute heißt es, "der Pädo" wäre dies, der Pädo wäre jenes.... liebe Leute.... nicht aufgepasst in Geschichte? :shock:

Luna hat geschrieben: 03.01.2025, 17:16 Zur Erinnerung. Der Mann hat uns auch schon mal mit einem Virus verglichen, mit dem die Gesellschaft lernen muss zu leben.
Klar. Klaus M. Beier, einer der größten Pädohasser, die wir derzeit in Deutschland haben.
Luna hat geschrieben: 03.01.2025, 17:16 :evil: Hauptsache auf jeder Seite steht: [/color]
Personenbezogene Bezeichnungen sind genderneutral zu verstehen.
Damit sich auch alle Pädos gleichwertig diskriminiert fühlen dürfen. Egal ob m/w/d.
Die Gender-Gaga kann man in die Tonne treten. Hauptsache Frau Hierl gendert, aber wir werden trotzdem wie der letzte Rotz von ihr beschrieben.

Ich hoffe zudem sehr, dass Frau Hierl mit ihrer Bachelor-Arbeit ordentlich auf die Nase fliegt. Wenn ihr Dozent noch ein Quäntchen Vernunft hat, dann wird er so einen Müll nicht in die Ränge einer wissenschaftlichen Arbeit heben.
:herz: Der Mensch ist die Krone der Schöpfung, das Mädchen ist die Krönung des Menschen. :herz:
Die Verbote gegen Puppenkinder, Geschichten und harmlose Bilder sind staatliches Unrecht und Willkür. Lasst uns gemeinsam für eine würdevolle, menschliche Sexualität einstehen :!:
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Kaninchenfreund
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Re: Letzte Chance Kunsttherapie: Eine Kritik am Mindsetting einer Bachelorarbeit zum Themenkomplex der Pädophilie.

Beitrag von Kaninchenfreund »

Das ist mal wieder typische Hetze gegen uns. Wir werden entmenschlicht, zur Krankheit und gleichzeitig unheilbar erklärt. Dem ganzen wird durch ein "wissenschaftliches" Mantra Seriosität verliehen. Tatsächliche Evidenz hat diese "Wissenschaft" nicht und sie wird es auch niemals haben, denn diese Evidenz würde der "Wissenschaft" grundlegend wiedersprechen.
Wir werden zum Sündenbock gemacht und von echten Problemen wird abgelenkt, in dem wir für grundlegend schuldig erklärt und gejagt werden.

Hinter den Feindmächten: der Jud.. äh der Pädo.
Ist der Anti kriminell - euthanasieren aber schnell!
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Re: Letzte Chance Kunsttherapie: Eine Kritik am Mindsetting einer Bachelorarbeit zum Themenkomplex der Pädophilie.

Beitrag von Verehrer »

man könnte doch auch liebe- und hingebungsvoll kleine nackte Mädchen modellieren oder malen. :mrgreen:
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Horizonzero
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Re: Letzte Chance Kunsttherapie: Eine Kritik am Mindsetting einer Bachelorarbeit zum Themenkomplex der Pädophilie.

Beitrag von Horizonzero »

oh - ich glaube viele Pädos machen schon länger diese Kunsttherapie in Form krativer LoveNovells, 3d Animation und jetzt mit KI hilfe noch viel bunter und lebensnaher .... :mrgreen:
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Re: Letzte Chance Kunsttherapie: Eine Kritik am Mindsetting einer Bachelorarbeit zum Themenkomplex der Pädophilie.

Beitrag von Verehrer »

also warum diese Panik Frau Yasmin Yara Hierl ?
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Karamello
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Re: Letzte Chance Kunsttherapie: Eine Kritik am Mindsetting einer Bachelorarbeit zum Themenkomplex der Pädophilie.

Beitrag von Karamello »

Verehrer hat geschrieben: 03.01.2025, 19:05 man könnte doch auch liebe- und hingebungsvoll kleine nackte Mädchen modellieren oder malen. :mrgreen:
Lewis Carroll hat einige schöne Gemälde seiner kleinen (nackten) Musen angefertigt :herz:
Das muss unglaublich erotisch gewesen sein, so ein kleines nacktes Mädchen vor sich zu haben und dieses abzumalen :herz:
:herz: Der Mensch ist die Krone der Schöpfung, das Mädchen ist die Krönung des Menschen. :herz:
Die Verbote gegen Puppenkinder, Geschichten und harmlose Bilder sind staatliches Unrecht und Willkür. Lasst uns gemeinsam für eine würdevolle, menschliche Sexualität einstehen :!:
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Luna
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Re: Letzte Chance Kunsttherapie: Eine Kritik am Mindsetting einer Bachelorarbeit zum Themenkomplex der Pädophilie.

Beitrag von Luna »

ChaosMagier hat geschrieben: 03.01.2025, 17:57 Wo hast du das denn ausgegraben?
https://opus.bsz-bw.de/msh/frontdoor/index/index/docId/905
ChaosMagier hat geschrieben: 03.01.2025, 17:57 Und was soll ich dann da machen? Mädchen-Tonfiguren herstellen oder zeichnen? Ich glaub der Frau würde das wohl dann wieder nicht gefallen.
Horizonzero hat geschrieben: 03.01.2025, 19:43 oh - ich glaube viele Pädos machen schon länger diese Kunsttherapie in Form krativer LoveNovells, 3d Animation und jetzt mit KI hilfe noch viel bunter und lebensnaher .... :mrgreen:
Der Pädophilieerkrankte soll in der Kunsttherapie eine Collage von sich erstellen. Damit ihm oder ihr,
„der Umgang mit der Erkrankung leichter fällt.“

Klaus M. Beier sagt,

„Es ist besser, wenn die Therapie bereits früh beginnt, denn kognitive Verzerrungen, Rechtfertigung und Normalisieren des gestörten Verhaltens nehmen mit der Krankheitsdauer meist zu.“
Was im Endstadium und vor allem im Terminalstadium der Erkrankung passiert wird nicht erwähnt. Wahrscheinlich führt keine Therapie der Pädophilieerkrankten am Ende des Krankheitsverlaufes zu Kindesmissbrauch? Würde da aber gerne mal den Rat eines Fachmannes hinzuziehen. Am besten von unser allen geschätzten, Dr. K. A. Ramello.

Durch die inkurabilität der Krankheit zeigt sich sehr häufig das Patienten die die Diagnose Pädophilie gestellt bekommen, stets ein geringes Selbstbewusstsein haben. Das Selbstbewusstsein der Erkrankten kann aber laut Hierl durch die Anfertigung von Collagen gesteigert werden.

„Durch die künstlerische Auseinandersetzung mit sich selbst hat der Patient länger Zeit über das Thema nachzudenken und fertigt ein ästhetisches Objekt an, welches ihn auch nach der Therapie an seine positiven Eigenschaften erinnern kann. “
Während einer zehntägigen Kunsttherapiesitzung mit einem Erkrankten, wurden bereits nach wenigen Tagen positive Ergebnisse erzielt. Welche
„erste Orientierung geben, in welche Richtung die Ergebnisse bei der Behandlung von Pädophilie durch Kunsttherapie gehen könnten “
So würden sich Erkrankte sich bereits nach wenigen Tagen der Behandlung wieder die Zähne putzen, ein Bad nehmen, Deo verwenden, die Kleidung waschen, die Haare kämmen und sich rasieren. (Abbildung 3 (Ackermann, 1992))

Auf dem Bild sehen wir einen Pädophilieerkrankten Mann, welcher eine Therapie bei Kein Täter Werden ablehnte :arrow:

https://research.calvin.edu/german-propaganda-archive/images/giftpilz/scan9.jpg

Laut Klaus M. Beier haben Erkrankte,

„dysfunktionale Strategien wie z.B. häufiges Masturbieren entwickelt“.
Es darf und kann natürlich nicht sein das Pädophilieerkrankte sich mit der Hilfe - mit dem was noch legal ist - sich autoerotisch „mit eigener Faust“ ;) behandeln. Weshalb Frau Hierl auch gleich emotionsbasierte Kunsttherapie nach Ameln-Haffke vorschlägt. In der es um die Betrachtung von Kunst geht.

Im ersten Schritt würden man Werke von verschiedenen Künstlern ausdrucken oder mit Hilfe eines Projektors projizieren. Um es dann mit anderen Erkrankten zu besprechen. Wenn der Pädophilieerkrankte dann auch noch sein äußeres in den Griff bekommen hat. Also nicht mehr so wie auf dem oben gezeigten Beispielbild aussieht. Dann ist,

„darüber hinaus (...) auch ein gemeinsamer Besuch eines Kunstmuseums zur Betrachtung von Kunstwerken möglich.“


Im zweiten Schritt würde man sich mit den Erkrankten dort Portraits ansehen, auch wenn
„die Deutung der Mimik zwar herausfordernd, dennoch als sehr fördernd in der Emotionswahrnehmung (ist)“
Wieder was dazugelernt. An Pädophilieerkrankte Menschen leiden also zu allemdem noch an Gesichtsblindheit...


In dritten Schritt,

„könnte sich im Kontext einer Pädophilieerkrankung auch das Betrachten von Werken in denen Kinder abgebildet sind theoretisch als hilfreich erweisen. So könnte möglicherweise nicht nur die Empathie für Kinder, potentielle Opfer von Sexualstraftaten, gesteigert werden, sondern auch Wahrnehmungsverzerrungen, die in den Blick des Kindes ein sexuelles Interesse hineindeuten in der Gruppe aufgelöst werden. Diese Erweiterung der Methode müsste jedoch vor der Anwendung ausreichend erforscht werden und mit einer vertrauten Gruppe durchgeführt werden, da Abbildungen von Kindern bei Patienten mit Pädophilie starke Gefühle auslösen könnten.“

Es gibt noch weitere Dinge die während der Kunsttherapie gemacht werden sollten. Zum Beispiel, fiktive Opferbriefe an fiktive Opfer schreiben. Die Briefe soll man dann mit dem Therapeuten besprechen...
Karamello hat geschrieben: 04.01.2025, 13:31 Lewis Carroll hat einige schöne Gemälde seiner kleinen (nackten) Musen angefertigt :herz:
Das muss unglaublich erotisch gewesen sein, so ein kleines nacktes Mädchen vor sich zu haben und dieses abzumalen :herz:
Hierl schreibt zwar,
Es wird bereits angenommen, dass einige Menschen mit Pädophilie ihre sexuellen Triebe über einen längeren Zeitraum sublimieren können, indem sie sich auf die Bedürfnisse von Kindern konzentrieren. So wird vermutet, dass bekannte Kinderbuchautoren, wie die Schöpfer von "Alice im Wunderland" und "Peter Pan," pädophile Neigungen hatten

Diese Form der Kunst und Kunst die pädophile Lebensweisen sonnst noch berühren. So wie Hori oben schrieb... Das wird es natürlich nicht geben. DAS wäre ja aus ethischen und moralischen Gründen schon nicht denk- und sagbar. ;)
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Re: Letzte Chance Kunsttherapie: Eine Kritik am Mindsetting einer Bachelorarbeit zum Themenkomplex der Pädophilie.

Beitrag von Karamello »

Da ist wieder so viel Müll bei, dass ich mich auf das nötigste beschränke.... also.....
Luna hat geschrieben: 04.01.2025, 18:11 Klaus M. Beier sagt,[/color]
„Es ist besser, wenn die Therapie bereits früh beginnt, denn kognitive Verzerrungen, Rechtfertigung und Normalisieren des gestörten Verhaltens nehmen mit der Krankheitsdauer meist zu.“
Armer Klausi Beier. Ich vermute, er ist an Bigotterie im Endstadium erkankt. Oder ist ist wirklich ein perfekter, fehlerfreier Mensch und gottgleicher Asket, dem es zusteht, so über andere Menschen zu reden. KOTZ...
Luna hat geschrieben: 04.01.2025, 18:11 Was im Endstadium und vor allem im Terminalstadium der Erkrankung passiert wird nicht erwähnt. Wahrscheinlich führt keine Therapie der Pädophilieerkrankten am Ende des Krankheitsverlaufes zu Kindesmissbrauch? Würde da aber gerne mal den Rat eines Fachmannes hinzuziehen. Am besten von unser allen geschätzten, Dr. K. A. Ramello.

Pädophilie im Endstadium können nur noch mit Aromatherapie am Leben erhalten werden. Die tragen dann ein Beatmungsgerät mit sich herum, dass stets mit schmutzigen Höschen gefüllt werden muss :rotfl:


Luna hat geschrieben: 04.01.2025, 18:11 Durch die inkurabilität der Krankheit zeigt sich sehr häufig das Patienten die die Diagnose Pädophilie gestellt bekommen, stets ein geringes Selbstbewusstsein haben. Das Selbstbewusstsein der Erkrankten kann aber laut Hierl durch die Anfertigung von Collagen gesteigert werden.

Mann kann Pädophilie nicht "heilen", weil es keine Krankheit ist. Ein gesunder Mensch kann nicht geheilt werden, liebe Frau Hierl. Das sollten Sie als angehende Akademikerin eigentlich wissen :wink:
Und selbstbewusst bin ich schon... ganz ohne Ihre Collagen :roll:

Luna hat geschrieben: 04.01.2025, 18:11 So würden sich Erkrankte sich bereits nach wenigen Tagen der Behandlung wieder die Zähne putzen, ein Bad nehmen, Deo verwenden, die Kleidung waschen, die Haare kämmen und sich rasieren. (Abbildung 3 (Ackermann, 1992))

"Der Pädo" ist halt, so wie "Der Jude" unrein, schmutzig und unansehlich. Übrigens putze ich mir zweimal täglich die Zähne, habe verschiedene Parfüme und achte darauf, ordentlich gekleidet aufzutreten. Ich trage auch leidenschaftlich gerne Hemden. Bin ich in den Augen von Beier und Hierl dann kein "richtiger" Pädo mehr? :shock:

Luna hat geschrieben: 04.01.2025, 18:11
„dysfunktionale Strategien wie z.B. häufiges Masturbieren entwickelt“.

Also mit Kindern Sex ist schlecht und mit Puppen Sex ist schlecht und mit der Hand Sex ist auch schlecht. Aha. Ich darf also nicht mal mehr masturbieren. Was ist dann die Lösung? Ach ja, ich weiß schon.... Kastration :roll:

Luna hat geschrieben: 04.01.2025, 18:11 Im zweiten Schritt würde man sich mit den Erkrankten dort Portraits ansehen, auch wenn
„die Deutung der Mimik zwar herausfordernd, dennoch als sehr fördernd in der Emotionswahrnehmung (ist)“


Wieder was dazugelernt. An Pädophilieerkrankte Menschen leiden also zu allemdem noch an Gesichtsblindheit...

Der Pädo als solcher ist eigentlich mehr Tier als Mensch.... eine Bestie, die keine Emotionen wahrnehmen kann...
Mensch, der Adolf wäre stolz, wenn er die KTWler heute so reden hören könnte....

Luna hat geschrieben: 04.01.2025, 18:11 Es gibt noch weitere Dinge die während der Kunsttherapie gemacht werden sollten. Zum Beispiel, fiktive Opferbriefe an fiktive Opfer schreiben. Die Briefe soll man dann mit dem Therapeuten besprechen...

Psychoterror hoch zehn. Dann dürfen die KTW-Granden gerne mal Briefe schreiben, wo es an fiktive Frauen geht, die missbraucht wurden. Warum nicht mal sowas?
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Re: Letzte Chance Kunsttherapie: Eine Kritik am Mindsetting einer Bachelorarbeit zum Themenkomplex der Pädophilie.

Beitrag von Sakura »

Kann man der an Wahrnehmungsverzerrung erkrankten Autorin dieses Machwerks nicht einfach mal den Link zu diesem Thread senden?

Hier hat Luna mal was richtig Ergiebiges gefunden. Dafür das höchste Lob in Gestalt der Feststellung: "Manchmal bist Du sogar zu was zu gebrauchen." Das muss sich eine Frau Yasmin Yara Hierl erst noch verdienen!

Unter ihrem Namen habe ich folgende Webseite gefunden:
https://www.instagram.com/triebsublimierung/reel/C3vpvw_Irvd/
Da heißt sie zwar nur Yasmin Hierl, aber der Bezug zum Thema ist in ihren Werken stets präsent.

Und hier noch eine Besprechung ihrer Werke:
https://mads.de/yasmin-hierl-bemalt-kunst-mit-spiegeleiern-und-billardkugeln/

Die Arbeit wurde an der "Medical School Hamburg" geschrieben. Anscheinend hats hinterher für eine medizinische Karriere nicht gereicht. Jetzt macht sie Figuren aus Knete.
Das steigert gewiss ihr Selbstbewusstsein.
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ChaosMagier
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Re: Letzte Chance Kunsttherapie: Eine Kritik am Mindsetting einer Bachelorarbeit zum Themenkomplex der Pädophilie.

Beitrag von ChaosMagier »

Zur Not gibt's ja noch Tanz- und Musiktherapie, wenn alles nicht hilft. :? :roll: Jetzt ohne Mehrdeutig sein zu wollen.
Alles kann, nichts muss.
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Re: Letzte Chance Kunsttherapie: Eine Kritik am Mindsetting einer Bachelorarbeit zum Themenkomplex der Pädophilie.

Beitrag von Verehrer »

ich male jetzt ein Bild von mir und dann dusche ich endlich mal wieder...wie geht das noch? Punkt Punkt Komma...
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Re: Letzte Chance Kunsttherapie: Eine Kritik am Mindsetting einer Bachelorarbeit zum Themenkomplex der Pädophilie.

Beitrag von Karamello »

Dann machen wir jetzt einen Stuhlkreis und jeder tanzt seinen Namen :P
:herz: Der Mensch ist die Krone der Schöpfung, das Mädchen ist die Krönung des Menschen. :herz:
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