GLF

[Amiga]

Auf dem Kehrplatz des Einfamilienhausquartiers in einer Zürcher Unterländer Gemeinde hatten die Kinder immer zusammen gespielt. Die Eltern kannten sich, luden sich spontan zum Kaffee ein und plauderten miteinander über den Gartenzaun. Die nachbarschaftlichen Verhältnisse waren freundschaftlich. Doch nichts ist mehr so wie früher. «Es ist still geworden», sagt eine Quartierbewohnerin. «Eine richtige Wüste.»
Seit die ungeheuerlichen Vorfälle, die alles veränderten, ans Licht gekommen sind, ist bereits ein Jahr vergangen. Ein damals 14-jähriger Junge hatte die kleineren Kinder immer wieder zu sich nach Hause eingeladen. Er zeigte ihnen seine jungen Häschen und gab ihnen Süssigkeiten. Und dann verschwand er mit ihnen im Zimmer.
Über ein Jahr lang verging er sich wiederholt an sechs Kindern im Alter zwischen viereinhalb und sieben Jahren. Sie mussten sich ausziehen, und er entblösste sich ebenfalls. Dann berührte er die Kleinen an intimen Stellen und verlangte dies auch von ihnen. Er onanierte vor ihren Augen, manchmal sogar auf die Kinderkörper. Gleichzeitig schärfte er den Kindern ein, zu Hause nichts davon zu erzählen. So blieben die Übergriffe im Dunkeln. Bis ein Mädchen eines Tages schreiend aus dem Haus zu seiner Mutter rannte. Es hatte Schmerzen, weil der Jugendliche es an intimer Stelle berührt hatte.
Schwester war dabei
Sie hätten schon gemerkt, dass sich ihre Kinder verändert hätten, sagen die Eltern der Opfer. Aber der Kontakt zum Nachbarjungen war so unauffällig, dass sie nie an etwas Schlimmes dachten. Die sechs missbrauchten Kinder – zwei Buben und vier Mädchen – stammen aus fünf verschiedenen Familien. Drei haben sich einen gemeinsamen Anwalt genommen und sich mit ihrer Geschichte an den «Tages-Anzeiger» gewendet. Sie finden es wichtig, dass die Öffentlichkeit darüber informiert wird und weiss, wie man sich in einem ähnlichen Fall verhalten muss.
Was die Eltern der missbrauchten Kinder besonders irritiert: Die Eltern des jugendlichen Täters waren meist im Haus, als ihr Sohn die jüngeren Spielkameraden mit nach Hause brachte. Auch eine seiner beiden jüngeren Schwestern war teilweise zugegen. In einigen Fällen waren die Kinder den Eltern des Jugendlichen sogar zur Beaufsichtigung anvertraut worden.
Mitschuld der Täter-Eltern?
Wie konnte es passieren, dass die Eltern ihren Sohn hinter geschlossener Türe gewähren liessen und nie misstrauisch wurden? «Die Frage nach der Mitschuld der Eltern steht im Raum», sagt der Anwalt der Geschädigten. «Man könnte es so sehen, dass sie ihre Aufsichtspflicht vernachlässigt haben.» Die Eltern der Opfer vermissen zudem eine klare Distanzierung vonseiten der Eltern des Täters zu den Vergehen ihres Sohnes. Sie hätten in der Nachbarschaft sogar verbreitet, dass alles gar nicht so schlimm gewesen sei und dass die Kinder auch einen Teil der Schuld tragen: weil sie ihren Sohn verführt hätten.
Heute sagen die Eltern der Opfer, der Täter sei auffällig gewesen. Sehr anständig und nett zwar. Aber er sehe viel jünger aus, als er tatsächlich sei, und er habe kaum gleichaltrige Kollegen gehabt. Das hätte seine Eltern hellhörig machen müssen.
Der inzwischen geständige 15-Jährige ist am 10. November vor einem Jugendgericht zu einer sechsmonatigen bedingten Freiheitsstrafe verurteilt worden. Die Strafe wurde zugunsten einer Unterbringung und einer therapeutischen Massnahme aufgeschoben. Der Junge wurde, nachdem der Fall aufgeflogen war, in ein Jugendheim gebracht, wo er seither lebt und möglicherweise eine Berufslehre machen kann. Er hat Kontaktverbot zu den Geschädigten und Rayonverbot. Seine Eltern darf er zu Hause nicht besuchen.

http://bazonline.ch/zuerich/unterland/D ... y/10639521

[iPedo]

Harmlose Spiele unter Kindern die nur aufgrund der aktuellen Hexenjagd so hochgepushed werden. Die haben sich gegenseitig nackt gesehen, ein bisschen berührt/gestreichelt und mastrubiert. Die Welt wird davon nicht untergehen.

Dennoch kann einem der 14 jährige leid tun, der wohl seine ersten sexuellen Erfahrungen durch Befragungen und Strafen nun als traumatisches Erlebnis verbuchen wird :/

[Dorian]

Harmlose Spiele unter Kindern die nur aufgrund der aktuellen Hexenjagd so hochgepushed werden. Die haben sich gegenseitig nackt gesehen, ein bisschen berührt/gestreichelt und mastrubiert. Die Welt wird davon nicht untergehen.

Dennoch kann einem der 14 jährige leid tun, der wohl seine ersten sexuellen Erfahrungen durch Befragungen und Strafen nun als traumatisches Erlebnis verbuchen wird :/

Selbst wenn die Kinder weinten und die Handlungen scheusslich fanden, machte er weiter. «Er hat eine brutale, sadistische Seite», sagt der Vater eines missbrauchten Mädchens. Einmal habe er auch einen Jungen zusammengeschlagen, um seine Kraft zu demonstrieren und sozusagen ein Exempel zu statuieren.

Ich finde es immer schade nicht dabei gewesen zu sein um es dann ganz ganz furchtbar zu finden, aber das liest sich, als wäre es nicht nur ganz spielerisch gewesen, zumindest zum ende hin nicht mehr.

schade, dass die eltern zu schwach waren ihre so stark zu machen, dass sie nein sagen hätten können oder ihnen im nach hinein die chance gelassen hätten ja zu den spielen zu sagen. aber im nach hinein sagt bei der psychofolter sicher kein kind mehr, dass es ihm anfangs gefallen hat und davon gehe ich aus.

Ihren Kindern geht es nicht gut, sagen die Eltern unisono. Seine kleine Tochter, die früher sehr lebhaft und kontaktfreudig war, habe sich lange Zeit nicht mehr getraut, in der Kindergartenrunde zu sprechen, sagt ein Vater. Stattdessen habe sie angefangen zu weinen. Seit sie in Therapie sei, gehe es etwas besser: Sie lacht wieder. Aggressiv hat ein Knabe aus einer anderen Familie reagiert. Er würde am liebsten das Haus des Täters anzünden.

und es sind ein paar neue anti-kinder geboren, die den hass ihrer eltern geerbt haben.

[Miniwinni]

Auf dem Kehrplatz des Einfamilienhausquartiers in einer Zürcher Unterländer Gemeinde hatten die Kinder immer zusammen gespielt. Die Eltern kannten sich, luden sich spontan zum Kaffee ein und plauderten miteinander über den Gartenzaun. Die nachbarschaftlichen Verhältnisse waren freundschaftlich. Doch nichts ist mehr so wie früher. «Es ist still geworden», sagt eine Quartierbewohnerin. «Eine richtige Wüste.»
Seit die ungeheuerlichen Vorfälle, die alles veränderten, ans Licht gekommen sind, ist bereits ein Jahr vergangen. Ein damals 14-jähriger Junge hatte die kleineren Kinder immer wieder zu sich nach Hause eingeladen. Er zeigte ihnen seine jungen Häschen und gab ihnen Süssigkeiten. Und dann verschwand er mit ihnen im Zimmer.

Es war einmal ... beginnen so nicht immer Geschichten? Wozu dient diese Einleitung? Ach ja, Feuer legen ...

Über ein Jahr lang verging er sich wiederholt an sechs Kindern im Alter zwischen viereinhalb und sieben Jahren. Sie mussten sich ausziehen, und er entblösste sich ebenfalls. Dann berührte er die Kleinen an intimen Stellen und verlangte dies auch von ihnen. Er onanierte vor ihren Augen, manchmal sogar auf die Kinderkörper. Gleichzeitig schärfte er den Kindern ein, zu Hause nichts davon zu erzählen. So blieben die Übergriffe im Dunkeln. Bis ein Mädchen eines Tages schreiend aus dem Haus zu seiner Mutter rannte.

Feuer richtig anfachen ...

Es hatte Schmerzen, weil der Jugendliche es an intimer Stelle berührt hatte.

Magische Effekte hinzu tun ...

Schwester war dabei

Noch ein bisschen Brandbeschleuniger dazu …

Sie hätten schon gemerkt, dass sich ihre Kinder verändert hätten, sagen die Eltern der Opfer. Aber der Kontakt zum Nachbarjungen war so unauffällig, dass sie nie an etwas Schlimmes dachten.

Handschuhe anziehen, damit man sich nicht selbst verbrennt beim zündeln...

Die sechs missbrauchten Kinder – zwei Buben und vier Mädchen – stammen aus fünf verschiedenen Familien. Drei haben sich einen gemeinsamen Anwalt genommen und sich mit ihrer Geschichte an den «Tages-Anzeiger» gewendet. Sie finden es wichtig, dass die Öffentlichkeit darüber informiert wird und weiss, wie man sich in einem ähnlichen Fall verhalten muss.
Was die Eltern der missbrauchten Kinder besonders irritiert: Die Eltern des jugendlichen Täters waren meist im Haus, als ihr Sohn die jüngeren Spielkameraden mit nach Hause brachte. Auch eine seiner beiden jüngeren Schwestern war teilweise zugegen. In einigen Fällen waren die Kinder den Eltern des Jugendlichen sogar zur Beaufsichtigung anvertraut worden.
Mitschuld der Täter-Eltern?
Wie konnte es passieren, dass die Eltern ihren Sohn hinter geschlossener Türe gewähren liessen und nie misstrauisch wurden? «Die Frage nach der Mitschuld der Eltern steht im Raum», sagt der Anwalt der Geschädigten. «Man könnte es so sehen, dass sie ihre Aufsichtspflicht vernachlässigt haben.» Die Eltern der Opfer vermissen zudem eine klare Distanzierung vonseiten der Eltern des Täters zu den Vergehen ihres Sohnes. Sie hätten in der Nachbarschaft sogar verbreitet, dass alles gar nicht so schlimm gewesen sei und dass die Kinder auch einen Teil der Schuld tragen: weil sie ihren Sohn verführt hätten.

Das Feuer ist wohl mit dem Brandbeschleuniger zu groß geworden und gerät außer Kontrolle. Jetzt muss ein Schuldiger gefunden werden, dem man alles unter jubeln kann ...

Heute sagen die Eltern der Opfer, der Täter sei auffällig gewesen. Sehr anständig und nett zwar. Aber er sehe viel jünger aus, als er tatsächlich sei, und er habe kaum gleichaltrige Kollegen gehabt. Das hätte seine Eltern hellhörig machen müssen.

Der war's – nein der war's …

Der inzwischen geständige 15-Jährige ist am 10. November vor einem Jugendgericht zu einer sechsmonatigen bedingten Freiheitsstrafe verurteilt worden. Die Strafe wurde zugunsten einer Unterbringung und einer therapeutischen Massnahme aufgeschoben. Der Junge wurde, nachdem der Fall aufgeflogen war, in ein Jugendheim gebracht, wo er seither lebt und möglicherweise eine Berufslehre machen kann. Er hat Kontaktverbot zu den Geschädigten und Rayonverbot. Seine Eltern darf er zu Hause nicht besuchen.

http://bazonline.ch/zuerich/unterland/D ... y/10639521

Super, Schuldigen gefunden. Alles auf ihm abgeladen, Leben zerstört und die eigenen Hände in Unschuld gewaschen.

[gelöscht_16]

man nannte ihn auch den REINSTECKEFUCHS von zührich

[iPedo]

man nannte ihn auch den REINSTECKEFUCHS von zührich

LOL omg der ist gut

[Nemo]

In meiner Kindheit in den 60er Jahren gab es solch einen Jungen auch bei uns in der Nachbarschaft. Er war damals im Vorpubertären Alter und hat u. a. auch meine beiden jüngeren Schwestern zu sich in den Keller gelockt. Die waren damals so ca. 5 und 7 Jahre alt. Sie sollten sich die Höschen herunterziehen und bekamen dafür Süssigkeiten versprochen. Zuhause wurde das natürlich erzählt. Was darauf folgte, war ein eindringliches Gespräch meines Vaters mit dem Vater jenes Jungen und uns wurde jeglicher Umgang mit ihm verboten.
Vermutlich setzte es eine Tracht Prügel für den Übeltäter.
So regelte man das damals und die Sache war damit erledigt.

Heute beschäftigt man die Staatsanwaltschaft damit...., so ändern sich die Zeiten!

[Marianne]

Heute beschäftigt man die Staatsanwaltschaft damit...., so ändern sich die Zeiten!

Ganz ehrlich: Wenn ich eine kleine Tochter hätte, und irgendeiner der schon strafmündig ist würde sie zu etwas zwingen, was sie nicht mag, und sie zudem auch noch einschüchtern keinem davon zu erzählen, dann würde ich den auch anzeigen, denn wenn der meine Tochter einschüchtert das keinem was zu erzählen, dann ist der sich schon bewusst, dass sein Verhalten nicht in Ordnung ist.
Solange da nur harmlose Doktorspielchen laufen würden, würde ich das ja noch tolerieren, aber nicht sowas.

[Shirley]

[...]denn wenn der meine Tochter einschüchtert das keinem was zu erzählen, dann ist der sich schon bewusst, dass sein Verhalten nicht in Ordnung ist.

vielleicht hat er sie ja gar nicht wirklich eingeschüchtert, sondern nur gesagt, sie sollen nichts erzählen, weil er sich die folgen schon denken konnte.

und nehmen wir an, das die kleinen eigentlich spaß dran hatten, dann wird er es ihnen trotzdem gesagt haben.

und selbst wenn er sie eingeschüchtert hat, heißt das nicht, dass sie nicht spaß an diesen spielchen hatten <.<

einschüchtern ist sicher der falsche weg, aber wenn er nun gesagt hat, dass dann die polizei kommt, ist das wohl auch schon als einschüchterung zu sehen, auch wenns die wahrheit ist xD

[Marianne]

Wie ich bereits oben schrieb würde ich den nur anzeigen, wenn er meine Tochter zu sowas zwingen würde und sie das nicht mag.
Wenn das ganze einvernehmlich stattfindet und meine Tochter das wollen würde hätte ich nichts dagegen.

[daywalker]

Ich bin dem link gefolgt und der Artikel wird mit
"Bei Hinweisen auf sexuellen Missbrauch eines Kindes sollen Eltern eine Fachstelle beiziehen und nie auf eigene Faust handeln."
eingeleitet.
Diese Stellen sind doch von den Hasspredigiern selbst gegründet und da wird dann sofort die Verfolgung des Pädos eingeleitet. Scheiße ist sowas.

[Khenu Baal]

Leben zerstört und die eigenen Hände in Unschuld gewaschen.

Korrekter wäre statt "Unschuld" m.E. "Geld" gewesen. Ansonsten *ack*!