Ich finde das alles seltsam..
Angeklagter schwieg
Vor Gericht hatte der Angeklagte zu den Vorwürfen geschwiegen und seine Verteidiger erklären lassen, es habe sich um einen Unglücksfall gehandelt. Das Kind habe beim Windelwechseln gezappelt und sei unglücklich mit dem Kopf gegen die Badewannenarmatur geprallt. Die Richter glaubten ihm das nicht. Sie gingen davon aus, dass der Vater seine kleine Tochter aus Ärger darüber, dass sie in die Hose gemacht hatte, brutal geschlagen hat.
Hauptbelastungszeugin war die Mutter des Kindes und Noch-Ehefrau des Angeklagten. Ihr hatte der Afrikaner nach der Tat vorgespiegelt, die Dreijährige sei in Ghana an Malaria gestorben. Ein vorgelegter Totenschein und weitere Dokumente, die den Tod des Mädchens belegen sollten, stellten sich als Fälschungen heraus
wie kann man zu hause sein und windeln wechseln und gleichzeitig sagen, das kind sei in ghana verstorben...da ist doch schon ein komischer haken, also wie kommt der vater dazu mit dieser aussage oder ausrede?
zum anderen meine tochter ist mir als baby auch mal von der wickelkommode abwärts richtung wanne gerauscht, ich hab sie in letzter sekund an den füßen auffangen können,ansonsten wäre sie auch direkt mit dem kopf gelandet--keine vorstellung was passiert wäre wenn
Der heute 32-jährige Vater hatte seine Tochter im Oktober 2007 so brutal geschlagen, dass sie starb. Die Leiche verscharrte er in einem Waldstück in der Nähe seines Arbeitsplatzes bei den Kölner Ford-Werken.
wieso findet man das kind nicht, wenn sogar eine ort angegeben wird??könnte auch alles nur eine ausrede sein, die zur ablenkung dient, während das kind evtl. nach ghana verschleppt wurde.....
schwierig ein urteil zu fällen, wenn wirklich gar keine beweise existieren
kore