[CC] Schluss mit dem Mythos Kinderpornografie
Verfasst: 17.03.2010, 20:22
(Autor: Sus, Lektor: motörshumway)
Der folgende Artikel wird niemandem gefallen. Er ist hart, er ist ehrlich. Aber er ist nötig. Wir bitten darum, ihn so einzustellen wie er geschrieben ist, auch wenn er weit über die Grenzen des guten Geschmacks hinaus geht. Wir bitten auch darum, dass seitens der Moderation und Administration nicht ein einziges Wort herausgelöscht wird. Scheiß auf Selbstschutz, hier geht es um etwas Größeres als Individuen. Der Artikel beschäftigt sich unter anderem mit dem Inhalt von Kinderpornografie - mit Hauptaugenmerk auf weibliche Darstellerinnen.
Parte une - Die Videos
Baby-J, kyky2, beauty, inga, masha, marissa, vicky, ina ... die Liste der Namen ist lang. Ihr Inhalt unterschiedlich. Nur eines haben sie gemeinsam - es sind Namen von kinderpornografischem Material, ganzen Serien oder gar "Stars" dieser Filmchen. Verachtet, verpönt und verboten.
Doch gerade Kyky2 erfreut sich enormer Beliebtheit in den Medien. Dieses Video ist eine Seltenheit unter den Kinderpornos. Hier wird eine zweijährige Anal penetriert, der Kamerazoom auf das Genital fixiert. Sie schreit unter Schmerzen, Schreie, die jeder schon einmal gehört hat, der schon einmal einen Beitrag über Kinderpornografie im Fernsehen gesehen hat. Zu den harmlosesten Bildern und Videos wird der Ton des Kyky Videos abgespielt. Das ging sogar so weit, dass sich ein nicht näher benanntes Industrial Projekt auf seinem Debütalbum entschloss, diese Tonspur in einem Lied zu verarbeiten.
Wie die Geier stürzen sie sich auf dieses Video. Nicht etwa die Pädophilen, die meist mit Abscheu, Tränen oder Weglaufen reagieren. Nein, es sind die Medien, die dieses Video immer und immer wieder ausschlachten. Es ist der perfekte Aufreißer. Es wird suggeriert, dass alle Kinderpornos so sind. Das Schlimme nur - auch wenn sie oftmals sehr harmlos aussehen - die Videos haben es in sich. Sie sind extrem, sie sind oftmals voll von fröhlichen Kindern die offenbar Spaß am Sex haben. Doch der Schein trügt. Bei LaurieX lacht sie. Sie lächelt. Dann onaniert ihr jemand vorm Gesicht. Sie lacht immer noch. Macht sogar den Mund auf. Er spritzt ab, hält den Penis dicht vor den Mund. Sie schließt diesen und wischt sich anschließend voller Ekel das Sperma ab. Steht auf und lacht wieder. Sie lacht, sie lächelt, sie ist fröhlich. Doch für einen winzigen Moment kann sie ihren Ekel nicht unterdrücken.
Marissa ist schlauer. Sie weint, sie schreit. Sie tut erst gar nicht so, als würde es ihr gefallen. Ganz anders sind Vicky und Baby-J. Oralsex, Selbstbefriedigung und bei Vicky sogar Penetration. Und kindliche Orgasmen. Einer nach dem anderen. Auch bei beauty, inga, ina und vielen, vielen anderen Mädchen sieht es genauso aus. Inga hält lächelnd ihr Genital in die Kamera und posiert. Ab und zu ein Fingerchen drinne. Hier und da wird auch mal ein Penis in den Mund genommen und verquickt gelacht. Alles sieht so friedlich aus ...
part dwa - Die Bilder
Ach, was da heute schon alles als Kinderpornografie gilt. Bilder von Nadeln durch die Genitalien von Babies wie auch Bilder von spielenden Kindern am Strand. Selbst gezeichnete Bilder sind laut deutschen Gesetzen verboten. Doch das Thema Lolicon ist nicht Gegenstand dieses Artikels. Die meisten Bilder, wie beispielsweise von Inga und Ina, zeigen harmlose Szenen. Ob nun wie bei Inga immer nur ein, höchstens zwei Mädchen auf den Bildern sind, die vergnügt an ihren Genitalien spielen und diese präsentieren, oder wie bei den Millennium Boys ganze Horden von Jungs ihre Genitalien aneinander pressen. Aber es gibt auch härtere Serien. Unter dem nichtssagenden Titel "by carl" verbirgt sich eine ganze Familie mit unzähligen Jungs und zwei Mädchen, einem Vater und einer Mutter, die Sex miteinander haben - hauptsächlich Jungs die Oralsex haben, aber auch Mädchen, die von älteren Jungs penetriert werden.
Der Inhalt der als Kinderpornografie gebrandmarkten Bilderserien ist sehr verschieden. Größtenteils handelt es sich allerdings um Material, das diese Bezeichnung überhaupt nicht verdient. FKK Bilder, Aktfotos, Strandbilder oder einfaches Ausprobieren erotischer Posen. Meist sind die Kinder nicht einmal völlig nackt. Und die Genitalien sind auch nicht immer zu sehen. Harte Kinderpornografie existiert, ist aber doch deutlich in der Minderheit. Selbst die viel verschriene "Kindergarten" Serie mit "Stars" wie Inga, Rachel, Heidi, Sasha, Tanja und wie sie nicht alle heißen, ist mit sehr viel Fantasie allerhöchstens Softcore. Und die "Kindergarten X Rated" Serie (KX) ist trotz des härteren Grades noch immer nur Softcore. Nur zwei ganze Bildserien aus dieser Reihe fallen gerade so unter Hardcore Pornografie. Aber dazu benötigt man nicht nur viel Fantasie, sondern auch einen sehr weiten Begriff dessen. Die Videos der Serie sprechen allerdings eine deutlich andere Sprache.
Part three - Die Sache mit der Veröffentlichung
Doch egal, wie der Inhalt aussieht, egal, ob die Kinder sich mit schmerzverzerrtem Gesicht abwenden oder fröhlich lächelnd mitmachen und Spaß haben - diese Videos sind aus einem ganz anderen Grund böse und vernichtend. Sie stellen einen erheblichen Eingriff in die Intimsphäre dar. Die Kinder haben nicht nur keinen Einfluss auf den Inhalt, sondern auch keinen Einfluss auf die Veröffentlichung. Und wenn doch? Dann aber fehlt ihnen das, was selbst die Erwachsenen nicht besitzen - der Überblick über die Konsequenzen. So hat Deutschlands wohl bekannteste Zwölfjährige Bilder von sich selbst erstellt. Man sieht sie in ihrem roten Tanga, man sieht ihre Genitalien, ihren nackten Hintern. Sie hat diese Fotos für einen Freund gemacht. Und er hat diese veröffentlicht. Und jetzt? Das BKA fand diese und hat prompt eine Suchaktion gestartet. Niemand von den beiden hat geahnt, was passieren wird, sie haben nur ihren ganz eigenen Spaß daran gehabt. Jetzt kennt sie jeder Fernsehzuschauer. Und jetzt ist sie gebrandmarkt. Über die Konsequenzen der BKA Aktion hat niemand berichtet, man kann es sich aber denken, denn Mitschüler haben sie erkannt. Mobbing unter Schülern ist so schon nicht selten, auch ohne Grund. Jetzt aber haben sie einen. Das ist nur ein Beispiel von unzähligen verschiedenen Varianten, die passieren können. Ein anderes ist Vicky. Sie wurde nach Bekanntwerden ihrer Realdaten und nach dem Erwachsenwerden regelrecht von den Medien penetriert.
Die Veröffentlichung bleibt eine heikle Sache. Selbst mit Zustimmung der Kinder ist das so eine Sache. Es ist schwer für einen Erwachsenen die Konsequenz einer Handlung abzusehen. Wie soll es da ein Kind schaffen? Und vor allem ausgerechnet bei so etwas, was die Intimität erheblich verletzt.
part vier - Jaja, der Millionenumsatz
Wer veröffentlicht eigentlich? Dahinter verbergen sich nur ganz selten irgendwelche scheinheiligen Firmen und Agenturen wie beispielsweise LS oder Ukrainian Angels und wie sie nicht alle heißen. Hauptsächlich sind es Väter und Mütter, die sich in fadenscheinigen Internet-Communities tummeln und versuchen sich gegenseitig zu überbieten - ein virtueller Schwanzvergleich quasi. Wer ist am fiesesten, wer am zärtlichsten. Wer bekommt ihn bis zum Anschlag rein, wer bekommt das lauteste Geschrei hin.
Das Zeug wird nicht direkt verkauft. Es wird einfach so hereingestellt. Weder die Väter und Mütter noch die Kinder sehen etwas von dem Geld. Nur durch das Verbot haben sich Drittanbieter gefunden, die das Material sammeln und unter zwielichtigsten Deckmänteln, teils aber auch ganz offen weiterverkaufen. Es ist nahezu die einzige Möglichkeit, da ran zu kommen, falls man nicht jemanden kennt, der einen kennt, der einen kennt …
Die beliebteste Verbreitung ist allerdings das Peer2Peer System. Unter teils eindeutigen, teilweise aber ganz falschen Namen werden die Videos reingestellt und verbreitet. Der User erfährt manchmal erst nach dem Laden, dass es nicht der gewünschte Kurzfilm oder die heiß gesuchte Bilderserie ist, der gerade geladen wurde.
Lesen Sie im nächsten Teil Folgendes:
~ Das Legalitätsproblem und warum ein Verbot genauso dämlich ist wie eine Legalisierung
~ Rechtliche Grundlagen
~ Was es mit Lolicon, Shotacon und Gurokon auf sich hat
~ … und noch einiges mehr
In Zhunamis Artikel, der in Bälde erscheinen wird, werden Sie lesen können:
~ Was Pädophile über Kinderpornografie denken und welche Gründe sie haben, dagegen zu sein
~ Was für das Individuum eigentlich überhaupt Kinderpornografie ist und was nicht
~ Was Pädophile eigentlich für Kinder empfinden
~ … und viele, viele weitere Meinungen zum Thema
EDIT 1: Rechtschreibung und Zeichensetzung durch Motörshumway korrigiert
Der folgende Artikel wird niemandem gefallen. Er ist hart, er ist ehrlich. Aber er ist nötig. Wir bitten darum, ihn so einzustellen wie er geschrieben ist, auch wenn er weit über die Grenzen des guten Geschmacks hinaus geht. Wir bitten auch darum, dass seitens der Moderation und Administration nicht ein einziges Wort herausgelöscht wird. Scheiß auf Selbstschutz, hier geht es um etwas Größeres als Individuen. Der Artikel beschäftigt sich unter anderem mit dem Inhalt von Kinderpornografie - mit Hauptaugenmerk auf weibliche Darstellerinnen.
Parte une - Die Videos
Baby-J, kyky2, beauty, inga, masha, marissa, vicky, ina ... die Liste der Namen ist lang. Ihr Inhalt unterschiedlich. Nur eines haben sie gemeinsam - es sind Namen von kinderpornografischem Material, ganzen Serien oder gar "Stars" dieser Filmchen. Verachtet, verpönt und verboten.
Doch gerade Kyky2 erfreut sich enormer Beliebtheit in den Medien. Dieses Video ist eine Seltenheit unter den Kinderpornos. Hier wird eine zweijährige Anal penetriert, der Kamerazoom auf das Genital fixiert. Sie schreit unter Schmerzen, Schreie, die jeder schon einmal gehört hat, der schon einmal einen Beitrag über Kinderpornografie im Fernsehen gesehen hat. Zu den harmlosesten Bildern und Videos wird der Ton des Kyky Videos abgespielt. Das ging sogar so weit, dass sich ein nicht näher benanntes Industrial Projekt auf seinem Debütalbum entschloss, diese Tonspur in einem Lied zu verarbeiten.
Wie die Geier stürzen sie sich auf dieses Video. Nicht etwa die Pädophilen, die meist mit Abscheu, Tränen oder Weglaufen reagieren. Nein, es sind die Medien, die dieses Video immer und immer wieder ausschlachten. Es ist der perfekte Aufreißer. Es wird suggeriert, dass alle Kinderpornos so sind. Das Schlimme nur - auch wenn sie oftmals sehr harmlos aussehen - die Videos haben es in sich. Sie sind extrem, sie sind oftmals voll von fröhlichen Kindern die offenbar Spaß am Sex haben. Doch der Schein trügt. Bei LaurieX lacht sie. Sie lächelt. Dann onaniert ihr jemand vorm Gesicht. Sie lacht immer noch. Macht sogar den Mund auf. Er spritzt ab, hält den Penis dicht vor den Mund. Sie schließt diesen und wischt sich anschließend voller Ekel das Sperma ab. Steht auf und lacht wieder. Sie lacht, sie lächelt, sie ist fröhlich. Doch für einen winzigen Moment kann sie ihren Ekel nicht unterdrücken.
Marissa ist schlauer. Sie weint, sie schreit. Sie tut erst gar nicht so, als würde es ihr gefallen. Ganz anders sind Vicky und Baby-J. Oralsex, Selbstbefriedigung und bei Vicky sogar Penetration. Und kindliche Orgasmen. Einer nach dem anderen. Auch bei beauty, inga, ina und vielen, vielen anderen Mädchen sieht es genauso aus. Inga hält lächelnd ihr Genital in die Kamera und posiert. Ab und zu ein Fingerchen drinne. Hier und da wird auch mal ein Penis in den Mund genommen und verquickt gelacht. Alles sieht so friedlich aus ...
part dwa - Die Bilder
Ach, was da heute schon alles als Kinderpornografie gilt. Bilder von Nadeln durch die Genitalien von Babies wie auch Bilder von spielenden Kindern am Strand. Selbst gezeichnete Bilder sind laut deutschen Gesetzen verboten. Doch das Thema Lolicon ist nicht Gegenstand dieses Artikels. Die meisten Bilder, wie beispielsweise von Inga und Ina, zeigen harmlose Szenen. Ob nun wie bei Inga immer nur ein, höchstens zwei Mädchen auf den Bildern sind, die vergnügt an ihren Genitalien spielen und diese präsentieren, oder wie bei den Millennium Boys ganze Horden von Jungs ihre Genitalien aneinander pressen. Aber es gibt auch härtere Serien. Unter dem nichtssagenden Titel "by carl" verbirgt sich eine ganze Familie mit unzähligen Jungs und zwei Mädchen, einem Vater und einer Mutter, die Sex miteinander haben - hauptsächlich Jungs die Oralsex haben, aber auch Mädchen, die von älteren Jungs penetriert werden.
Der Inhalt der als Kinderpornografie gebrandmarkten Bilderserien ist sehr verschieden. Größtenteils handelt es sich allerdings um Material, das diese Bezeichnung überhaupt nicht verdient. FKK Bilder, Aktfotos, Strandbilder oder einfaches Ausprobieren erotischer Posen. Meist sind die Kinder nicht einmal völlig nackt. Und die Genitalien sind auch nicht immer zu sehen. Harte Kinderpornografie existiert, ist aber doch deutlich in der Minderheit. Selbst die viel verschriene "Kindergarten" Serie mit "Stars" wie Inga, Rachel, Heidi, Sasha, Tanja und wie sie nicht alle heißen, ist mit sehr viel Fantasie allerhöchstens Softcore. Und die "Kindergarten X Rated" Serie (KX) ist trotz des härteren Grades noch immer nur Softcore. Nur zwei ganze Bildserien aus dieser Reihe fallen gerade so unter Hardcore Pornografie. Aber dazu benötigt man nicht nur viel Fantasie, sondern auch einen sehr weiten Begriff dessen. Die Videos der Serie sprechen allerdings eine deutlich andere Sprache.
Part three - Die Sache mit der Veröffentlichung
Doch egal, wie der Inhalt aussieht, egal, ob die Kinder sich mit schmerzverzerrtem Gesicht abwenden oder fröhlich lächelnd mitmachen und Spaß haben - diese Videos sind aus einem ganz anderen Grund böse und vernichtend. Sie stellen einen erheblichen Eingriff in die Intimsphäre dar. Die Kinder haben nicht nur keinen Einfluss auf den Inhalt, sondern auch keinen Einfluss auf die Veröffentlichung. Und wenn doch? Dann aber fehlt ihnen das, was selbst die Erwachsenen nicht besitzen - der Überblick über die Konsequenzen. So hat Deutschlands wohl bekannteste Zwölfjährige Bilder von sich selbst erstellt. Man sieht sie in ihrem roten Tanga, man sieht ihre Genitalien, ihren nackten Hintern. Sie hat diese Fotos für einen Freund gemacht. Und er hat diese veröffentlicht. Und jetzt? Das BKA fand diese und hat prompt eine Suchaktion gestartet. Niemand von den beiden hat geahnt, was passieren wird, sie haben nur ihren ganz eigenen Spaß daran gehabt. Jetzt kennt sie jeder Fernsehzuschauer. Und jetzt ist sie gebrandmarkt. Über die Konsequenzen der BKA Aktion hat niemand berichtet, man kann es sich aber denken, denn Mitschüler haben sie erkannt. Mobbing unter Schülern ist so schon nicht selten, auch ohne Grund. Jetzt aber haben sie einen. Das ist nur ein Beispiel von unzähligen verschiedenen Varianten, die passieren können. Ein anderes ist Vicky. Sie wurde nach Bekanntwerden ihrer Realdaten und nach dem Erwachsenwerden regelrecht von den Medien penetriert.
Die Veröffentlichung bleibt eine heikle Sache. Selbst mit Zustimmung der Kinder ist das so eine Sache. Es ist schwer für einen Erwachsenen die Konsequenz einer Handlung abzusehen. Wie soll es da ein Kind schaffen? Und vor allem ausgerechnet bei so etwas, was die Intimität erheblich verletzt.
part vier - Jaja, der Millionenumsatz
Wer veröffentlicht eigentlich? Dahinter verbergen sich nur ganz selten irgendwelche scheinheiligen Firmen und Agenturen wie beispielsweise LS oder Ukrainian Angels und wie sie nicht alle heißen. Hauptsächlich sind es Väter und Mütter, die sich in fadenscheinigen Internet-Communities tummeln und versuchen sich gegenseitig zu überbieten - ein virtueller Schwanzvergleich quasi. Wer ist am fiesesten, wer am zärtlichsten. Wer bekommt ihn bis zum Anschlag rein, wer bekommt das lauteste Geschrei hin.
Das Zeug wird nicht direkt verkauft. Es wird einfach so hereingestellt. Weder die Väter und Mütter noch die Kinder sehen etwas von dem Geld. Nur durch das Verbot haben sich Drittanbieter gefunden, die das Material sammeln und unter zwielichtigsten Deckmänteln, teils aber auch ganz offen weiterverkaufen. Es ist nahezu die einzige Möglichkeit, da ran zu kommen, falls man nicht jemanden kennt, der einen kennt, der einen kennt …
Die beliebteste Verbreitung ist allerdings das Peer2Peer System. Unter teils eindeutigen, teilweise aber ganz falschen Namen werden die Videos reingestellt und verbreitet. Der User erfährt manchmal erst nach dem Laden, dass es nicht der gewünschte Kurzfilm oder die heiß gesuchte Bilderserie ist, der gerade geladen wurde.
Lesen Sie im nächsten Teil Folgendes:
~ Das Legalitätsproblem und warum ein Verbot genauso dämlich ist wie eine Legalisierung
~ Rechtliche Grundlagen
~ Was es mit Lolicon, Shotacon und Gurokon auf sich hat
~ … und noch einiges mehr
In Zhunamis Artikel, der in Bälde erscheinen wird, werden Sie lesen können:
~ Was Pädophile über Kinderpornografie denken und welche Gründe sie haben, dagegen zu sein
~ Was für das Individuum eigentlich überhaupt Kinderpornografie ist und was nicht
~ Was Pädophile eigentlich für Kinder empfinden
~ … und viele, viele weitere Meinungen zum Thema
EDIT 1: Rechtschreibung und Zeichensetzung durch Motörshumway korrigiert