GLF

[Einlader]

Ihre Umgangsform mit Hilfesuchenden scheint nicht gerade gut
zu sein. In diesem Pädophilenboard ist immer wieder negatives
über Ihr Projekt berichtet. Mit knapp 500 Mitgliedern wohl der
Treffpunkt für Pädophile, die auf Mädchen stehen, schlechthin.
Es wäre interessant, Ihre Sicht zu den Vorwürfen zu lesen. Eines
der Unterforen nennt sich Offen, da kann man schreiben ohne sich
zu registrieren.
http://www.girlloverforum.net/forum/vie ... f=3&t=6465
nur ein Thread, in dem es um Ihre Einrichtung geht.
vielleicht fühlen Sie sich ja animiert, mal reinzulesen.

Mit freundlichem Gruß
ein Betroffener

Diese mail hat der Laden gerade erhalten, wäre doch mal interessant sich mit denen auf unserem Terain zu unterhalten ....

[Dorian]

Gut, dass es noch Menschen gibt, die nicht im PGB sind, die soetwas verfassen und absenden!
Aber die setzten sich noch nicht mit niederen Pädos wie uns auseinander.

[Restil]

Hallo Einlader,

kannst Du uns bzgl. einer etwaigen Antwortmail auf dem Laufenden halten? Wäre ja doch mal interessant.

Greetz,
Thomas

[PGB-Team]

Auch wir haben ein großes Interesse am weiteren Verlauf dieses Thread, danke an Dorian für den netten Hinweis an uns.

Eines unserer Projekte hat zum Ziel, Betroffene mit dem Wunsch zur Therapie eine Liste mit Therapeuten an die Hand zu geben, die bereit sind sich mit der Thematik auseinander zu setzen. Eine Antiliste, also Therapeuten die da abwinken läuft bereits über ...

Auch uns liegen einige negative Berichte über die Charitè vor.

Euer PGB Team

[Horizonzero]

Gut, dass es noch Menschen gibt, die nicht im PGB sind, die soetwas verfassen und absenden!
Aber die setzten sich noch nicht mit niederen Pädos wie uns auseinander.

Sollten die aber besser, so eine schlechte Reklame zu dulden, hieße zu kapitulieren, oder die haben demnächst nur noch BL. Obwohl, der PGB könnte das ja in deren Forngemeinschaft auch verbreiten ...

(anbei, wirst Du iwann auch mal wieder normal ? (gerne mal via icq bequatschen))

[Sakura]

Da werden wir, so fürchte ich, lange drauf warten können.
Offizielle Linie der Charité ist: es gibt nichts und niemanden, wo Pädos sich dran wenden können - keine therapeuten, keine SHGs, keine Foren, und wenn doch Foren, dann sind die alle kriminell.

Beier versucht, eine Lücke zu schließen, die durch die konsequente Ausblendung oppositioneller Kräfte bei diesem Thema entsteht. Dass er dabei jede Menge Fachkollegen, die teils seit Jahrzehnten erfolgreich arbeiten, ignoriert, stört ihn nicht. Denn erfolgreiche psychotherapeutische Arbeit kann unter den gegenwärtigen politischen Rahmenbedingungen nur oppositionelle Arbeit sein. das bedeutet: Der Betroffene soll seine Pädophilie zulassen und sich nach Möglichkeiten umsehen, sein Glück damit zu finden.

Beier stellt die ärztliche Ethik auf den Kopf. Für ihn ist nicht das Wohl seiner Klienten der Maßstab seiner Arbeit, sondern die politischen Forderungen nach einer Ausmerzung der Pädophile. Seine gesamte Zielrichtung ist ordnungspolitisch, nicht medizinisch definiert. Über diese Tatsache kann er informierte Kritiker argumentativ nicht hinwegtäuschen. Daher meidet er jeden Dialog wie der Teufel das Weihwasser, und das geht auf dem bequemsten Weg durch vorgetäuschte völlige Ignoranz. Man macht es wie in allen anderen totalitären Systemen auch: Geld fließt nur wenn bedingungslos gehorcht wird. Die lachhafte neue Blüte des moralischen Fundamentalismus, genannt "Jugendpornographie" wird von ihm ohne jede Kritik oder Reflexion transportiert und in sein Konzept übernommen, denn dieses ist nichts weiter als wissenschaftliche Verbrämung eines offensichtlich falschen Weltbildes.

Eine Antwort wird entweder gar nicht kommen oder nur die üblichen Floskeln enthalten, in denen die Politik gepriesen und die freie Kommunikation verleumdet wird.
Hier lesen seine Helfer mit, aber sie werden sich kaum als solche zu erkennen geben, falls sie überhaupt schreiben. Denn das GLF existiert ja nicht und hat nie existiert und wird nie existieren. Und wenn doch, dann ist es eine KiPo-Tauschbörse. Die Beier-Szene ist darauf angewiesen, Kommunikation zu vermeiden, denn es gab schon immer viele Alternativen für Pervs. Nur in einem Klima der Repression und Zensur kann sich ein solches Projekt behaupten.

Sakura

[knuddelbaer]

Deren devise ist ja bekannter maßen "kein täter werden". Das heisst, die beschäftigen sich bei ihrem projekt ohnehin weniger mit ihrer profession der psychiatrierung, sondern wollen uns lediglich der gesetzeslage anpassen.
Wäre also interessant, wie sie arbeiten würden, wenn es den §176 nicht gäbe.

[Dorian]

das in-grün-schreiben liegt dem pgb wohl nicht mehr so recht, wie?

(anbei, wirst Du iwann auch mal wieder normal ? (gerne mal via icq bequatschen))

WIEDER? was soll das heißen...
vorrausgesetzt ein unnormaler kann verstehen was gemeint ist, vielleicht am 25. april. wir werden sehen.