- Bruno
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Welcher "Girllover-Typ" bist du? (Ein Umfrage-Experiment)
Welcher "Girllover-Typ" bist du?
(Ein Umfrage-Experiment)
Nach mehrmonatiger aktiver (und noch viel längerer passiver) Anwesenheit in diesem Forum glaube ich, angeregt durch tw. sehr kontroverse Diskussionen von Pädos untereinander in diversen Threads hier, sagen zu können, dass offensichtlich die Verschiedenheit innerhalb der Gruppe jener, die sich pädophil, Girllover oder auch pädosexuell nennen (oder sich in irgendeiner Weise mit diesen Begriffen identifizieren), bei weitem größer ist als eine mitunter vermutete Einförmigkeit dieser Gruppe.
Ich sehe - selbst als Mitglied dieser Gruppe - wie manche hier ganz andere Präferenzen und auch eine ganz andere Lebenseinstellung als ich an den Tag legen, andere wiederum mir in diesen Punkten ähnlicher erscheinen.
Ich habe daher die Theorie entwickelt, dass es unterschiedliche "Girllover-Typen" gibt, die sich voneinander recht deutlich unterscheiden lassen.
Ich möchte das mit dieser Umfrage zu "überprüfen" versuchen und würde mich freuen, wenn ihr mitmacht.
Bitte lest zuerst die untenstehenden Beschreibungen aller 3 "Girllover-Typen" genau durch und wählt dann denjenigen aus, der am ehesten zu euch passt.
Bitte diese Umfrage als Experiment zu sehen. Die aufgelisteten Merkmalsbeschreibungen sehe ich aufgrund meiner sich aus zahlreichen Diskussionen hier ergebenden Einschätzung als charakteristisch für den entsprechenden Girllover-"Typus" an. Aber natürlich kann ich mich in manchem irren. Und es ist fraglich, inwieweit meine Theorie von relativ klar voneinander abgrenzbaren Girllover-"Typen" überhaupt standhalten kann.
Meine Bitte an diejenigen, die mitmachen wollen, wäre aber, dass ihr nicht allzu kleinlich seid:
Wer meint, dass keine der drei Charakterisierungen auf ihn passt, der möge bitte dennoch jene auswählen, die am ehesten auf ihn zutrifft (die gibt es sicher) und dann u.U. im Thread gesondert anmerken, was auf ihn nicht zutrifft.
Danke an alle die hier mitmachen!
Ich bin jedenfalls sehr neugierig, was hier für ein Ergebnis herauskommt.
[weiterer Hinweis: Mit "sexuellen Handlungen" bzw. "sexuellen Kontakten" (im engeren Sinne) sind - analog zur gängigen Definition - nur Handlungen bzw. Kontakte gemeint, die in der (gedachten) Wahrnehmung durch Dritte als unmittelbar das Geschlechtliche betreffend zu klassifizieren wären.]
Hier stehen also nun drei von mir definierte "Girllover-Typen" zur Auswahl zur Verfügung:
"Girllover-Typ" A:
(mindestens 4 der folgenden 5 Merkmale treffen - weitestgehend - zu)
A1) Ich habe eine recht extrovertierte Lebensweise und bin meist ziemlich spontan.
A2) Ich kann mich nicht beklagen, im Alltag zu wenig Kontakte zu Kindern zu haben.
A3) Ich bin nicht religiös.
A4) Für mich sind Mädchen, die schon (leichte) Anzeichen der Geschlechtsreife zeigen, attraktiver als noch ganz vorpubertäre kleine Mädchen.
A5) Ich bin der Meinung, dass sexuelle Handlungen mit Kindern (wenn sie einvernehmlich sind) unproblematisch sind und legalisiert werden sollten.
"Girllover-Typ" B:
(mindestens 4 der folgenden 5 Merkmale treffen - weitestgehend - zu)
B1) Ich habe eine eher introvertierte Lebensweise, lebe oft zurückgezogen.
B2) Ich habe leider im Alltag oft nicht so viele Kontakte zu Kindern, wie ich mir wünschen würde.
B3) Ich glaube, dass bei echter Liebe Sexualität eine eher untergeordnete Bedeutung besitzt.
B4) Was Kinder für mich attraktiv macht, ist, dass sie noch unschuldige, noch nicht von der Gesellschaft verdorbene Wesen sind.
B5) Ich bin der Meinung, dass sexuelle Kontakte (im engeren Sinne) zwischen Erwachsenen und Kindern nicht richtig sind und nicht legalisiert gehören.
"Girllover-Typ" C: (Kombination aus Typ A und Typ B)
(mindestens 4 der folgenden 5 Merkmale treffen - weitestgehend - zu)
C1) = Merkmal A1)
C2) = Merkmal A2)
C3) = Merkmal A3) und / oder Merkmal B3)
C4) = Merkmal B4)
C5) = Merkmal B5)
Danke für eure Beteiligung!
(Ein Umfrage-Experiment)
Nach mehrmonatiger aktiver (und noch viel längerer passiver) Anwesenheit in diesem Forum glaube ich, angeregt durch tw. sehr kontroverse Diskussionen von Pädos untereinander in diversen Threads hier, sagen zu können, dass offensichtlich die Verschiedenheit innerhalb der Gruppe jener, die sich pädophil, Girllover oder auch pädosexuell nennen (oder sich in irgendeiner Weise mit diesen Begriffen identifizieren), bei weitem größer ist als eine mitunter vermutete Einförmigkeit dieser Gruppe.
Ich sehe - selbst als Mitglied dieser Gruppe - wie manche hier ganz andere Präferenzen und auch eine ganz andere Lebenseinstellung als ich an den Tag legen, andere wiederum mir in diesen Punkten ähnlicher erscheinen.
Ich habe daher die Theorie entwickelt, dass es unterschiedliche "Girllover-Typen" gibt, die sich voneinander recht deutlich unterscheiden lassen.
Ich möchte das mit dieser Umfrage zu "überprüfen" versuchen und würde mich freuen, wenn ihr mitmacht.
Bitte lest zuerst die untenstehenden Beschreibungen aller 3 "Girllover-Typen" genau durch und wählt dann denjenigen aus, der am ehesten zu euch passt.
Bitte diese Umfrage als Experiment zu sehen. Die aufgelisteten Merkmalsbeschreibungen sehe ich aufgrund meiner sich aus zahlreichen Diskussionen hier ergebenden Einschätzung als charakteristisch für den entsprechenden Girllover-"Typus" an. Aber natürlich kann ich mich in manchem irren. Und es ist fraglich, inwieweit meine Theorie von relativ klar voneinander abgrenzbaren Girllover-"Typen" überhaupt standhalten kann.
Meine Bitte an diejenigen, die mitmachen wollen, wäre aber, dass ihr nicht allzu kleinlich seid:
Wer meint, dass keine der drei Charakterisierungen auf ihn passt, der möge bitte dennoch jene auswählen, die am ehesten auf ihn zutrifft (die gibt es sicher) und dann u.U. im Thread gesondert anmerken, was auf ihn nicht zutrifft.
Danke an alle die hier mitmachen!
Ich bin jedenfalls sehr neugierig, was hier für ein Ergebnis herauskommt.
[weiterer Hinweis: Mit "sexuellen Handlungen" bzw. "sexuellen Kontakten" (im engeren Sinne) sind - analog zur gängigen Definition - nur Handlungen bzw. Kontakte gemeint, die in der (gedachten) Wahrnehmung durch Dritte als unmittelbar das Geschlechtliche betreffend zu klassifizieren wären.]
Hier stehen also nun drei von mir definierte "Girllover-Typen" zur Auswahl zur Verfügung:
"Girllover-Typ" A:
(mindestens 4 der folgenden 5 Merkmale treffen - weitestgehend - zu)
A1) Ich habe eine recht extrovertierte Lebensweise und bin meist ziemlich spontan.
A2) Ich kann mich nicht beklagen, im Alltag zu wenig Kontakte zu Kindern zu haben.
A3) Ich bin nicht religiös.
A4) Für mich sind Mädchen, die schon (leichte) Anzeichen der Geschlechtsreife zeigen, attraktiver als noch ganz vorpubertäre kleine Mädchen.
A5) Ich bin der Meinung, dass sexuelle Handlungen mit Kindern (wenn sie einvernehmlich sind) unproblematisch sind und legalisiert werden sollten.
"Girllover-Typ" B:
(mindestens 4 der folgenden 5 Merkmale treffen - weitestgehend - zu)
B1) Ich habe eine eher introvertierte Lebensweise, lebe oft zurückgezogen.
B2) Ich habe leider im Alltag oft nicht so viele Kontakte zu Kindern, wie ich mir wünschen würde.
B3) Ich glaube, dass bei echter Liebe Sexualität eine eher untergeordnete Bedeutung besitzt.
B4) Was Kinder für mich attraktiv macht, ist, dass sie noch unschuldige, noch nicht von der Gesellschaft verdorbene Wesen sind.
B5) Ich bin der Meinung, dass sexuelle Kontakte (im engeren Sinne) zwischen Erwachsenen und Kindern nicht richtig sind und nicht legalisiert gehören.
"Girllover-Typ" C: (Kombination aus Typ A und Typ B)
(mindestens 4 der folgenden 5 Merkmale treffen - weitestgehend - zu)
C1) = Merkmal A1)
C2) = Merkmal A2)
C3) = Merkmal A3) und / oder Merkmal B3)
C4) = Merkmal B4)
C5) = Merkmal B5)
Danke für eure Beteiligung!
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Re: Welcher "Girllover-Typ" bist du? (Ein Umfrage-Experiment)
Hast dir ja echt Mühe gegeben, eine solche Liste von Fragen zu erstellen.
Letztendlich ist es schwierig die "Einordnung" "richtig" zu treffen, weil eigentlich noch viel mehr Faktoren mit einspielen, die einen Typus festlegen. Ein wichtiger Teil könnte z.B. auch die gesellschaftliche Stellung sein in der sich die Beteiligten befinden. Oder generell die Lebensumstände.
Deiner Bitte zu folge, den Punkt zu wählen der am ehesten auf mich zutrifft, hat mich Typ C wählen lassen.
Wenn die Umfrage beendet ist, gibt's dann für jeden ein entsprechendes Typenschild
Letztendlich ist es schwierig die "Einordnung" "richtig" zu treffen, weil eigentlich noch viel mehr Faktoren mit einspielen, die einen Typus festlegen. Ein wichtiger Teil könnte z.B. auch die gesellschaftliche Stellung sein in der sich die Beteiligten befinden. Oder generell die Lebensumstände.
Deiner Bitte zu folge, den Punkt zu wählen der am ehesten auf mich zutrifft, hat mich Typ C wählen lassen.
Wenn die Umfrage beendet ist, gibt's dann für jeden ein entsprechendes Typenschild
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♥ Miniwinni ♥
.‾‾‾`°♦°´‾‾‾.
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Und du bist wie ich, ich bin wie du - Wir alle sind aus Fantasie...
...Wir sind aus Staub und Fantasie. ⇒ Andreas Bourani - Nur in meinem Kopf
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Re: Welcher "Girllover-Typ" bist du? (Ein Umfrage-Experiment)
Hmm... das íst ja irgendwie nicht so leicht einzugrenzen, finde ich.
Daher hab ich das jetzt erstmal so gemacht:
Daher hab ich das jetzt erstmal so gemacht:
- A3, A4, A5, B1, B2, B4
http://lmgtfy.com/?q=Kindessexualitaet
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- Sakura
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Re: Welcher "Girllover-Typ" bist du? (Ein Umfrage-Experiment)
Hallo Bruno,
ich halte diese Umfrage für hochgradig verunglückt und nicht für geeignet, daraus irgendwelche Informationen zu gewinnen.
Es wäre besser gewesen, diese Fragen nicht von vornherein einem bestimmten GL-Typ zuzuordnen, sondern sie einzeln zu stellen und, falls möglich, hinterher nachzuweisen, dass viele Antworten eine positive oder negative Koinzidenz aufweisen (z.B. wenn A2, dann auch B4 und wenn A1 dann nicht B5...).
So hast du nun drei Typen mit ihrem jeweiligen Eigenschaftskonglomerat? aufgelistet, und wen wunderts, wenn hinterher genau diese drei Typen von GLs herauskommen. Mir fällt diese Zirkelschlüssigkeit auch an deiner Argumentation immer wieder auf.
So wie du regelmäßig den Anspruch von Menschen auf eine nicht von Fremden reglementierte Sexualität als Pubertär? einordnest, natürlich mit allen abwertenden Konnotationen des Begriffs, ohne das weiter zu begründen, konstruierst du hier ebenso unbegründet das Gegensatzpaar "A3: Ich bin nicht religiös" vs. "B3: Ich glaube, dass bei echter Liebe Sexualität eine eher untergeordnete Bedeutung besitzt."
Für dich schließen sich Religiosität und die Anerkennung eines naturgegebnen Anspruchs des Menschen an sich aus, und da man sich für eine dieser beiden Möglichkeiten entscheiden soll, wird aus der Umfrage auch nichts anderes herauskommen können, als du heraus lesen willst. es sei denn, jemand bekennt sich als Mischtyp zwischen dem verwerflichen A und dem gottgefälligen B. Letzterer ist natürlich autistisch? in dem von dir konstruierten Sinne und der erste pubertär?.
Du vereinnahmst von vornherein Begriffe und weist ihnen nicht nur ein selbst zusammen gestelltes Bedeutungsspektrum zu (was an sich schon jeden Erkenntnisgewinn ausschließt, den du auf diesem Wege erhoffst), sondern auch noch Wertungen, die mit der Sache nichts aber mit deinen Vorurteilen alles zu tun haben.
Ich verweigere die Teilnahme an dieser Umfrage, kann aber die Fragen einzeln beantworten. Leider sind nicht alle sinnvoll.
Sakura
ich halte diese Umfrage für hochgradig verunglückt und nicht für geeignet, daraus irgendwelche Informationen zu gewinnen.
Es wäre besser gewesen, diese Fragen nicht von vornherein einem bestimmten GL-Typ zuzuordnen, sondern sie einzeln zu stellen und, falls möglich, hinterher nachzuweisen, dass viele Antworten eine positive oder negative Koinzidenz aufweisen (z.B. wenn A2, dann auch B4 und wenn A1 dann nicht B5...).
So hast du nun drei Typen mit ihrem jeweiligen Eigenschaftskonglomerat? aufgelistet, und wen wunderts, wenn hinterher genau diese drei Typen von GLs herauskommen. Mir fällt diese Zirkelschlüssigkeit auch an deiner Argumentation immer wieder auf.
So wie du regelmäßig den Anspruch von Menschen auf eine nicht von Fremden reglementierte Sexualität als Pubertär? einordnest, natürlich mit allen abwertenden Konnotationen des Begriffs, ohne das weiter zu begründen, konstruierst du hier ebenso unbegründet das Gegensatzpaar "A3: Ich bin nicht religiös" vs. "B3: Ich glaube, dass bei echter Liebe Sexualität eine eher untergeordnete Bedeutung besitzt."
Für dich schließen sich Religiosität und die Anerkennung eines naturgegebnen Anspruchs des Menschen an sich aus, und da man sich für eine dieser beiden Möglichkeiten entscheiden soll, wird aus der Umfrage auch nichts anderes herauskommen können, als du heraus lesen willst. es sei denn, jemand bekennt sich als Mischtyp zwischen dem verwerflichen A und dem gottgefälligen B. Letzterer ist natürlich autistisch? in dem von dir konstruierten Sinne und der erste pubertär?.
Du vereinnahmst von vornherein Begriffe und weist ihnen nicht nur ein selbst zusammen gestelltes Bedeutungsspektrum zu (was an sich schon jeden Erkenntnisgewinn ausschließt, den du auf diesem Wege erhoffst), sondern auch noch Wertungen, die mit der Sache nichts aber mit deinen Vorurteilen alles zu tun haben.
Ich verweigere die Teilnahme an dieser Umfrage, kann aber die Fragen einzeln beantworten. Leider sind nicht alle sinnvoll.
Sakura
"Destiny is always revised. Anytime, everywhere." (Siddhartha)
- Bruno
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Re: Welcher "Girllover-Typ" bist du? (Ein Umfrage-Experiment)
Ich habe z.T. freilich auch mit Kritik an meiner Vorgehensweise bei der Umfrage gerechnet, deswegen habe ich mich ja auch vorsichtig ausgedrückt und das ganze als Experiment bezeichnet.Sakura hat geschrieben:Ich halte diese Umfrage für hochgradig verunglückt und nicht für geeignet, daraus irgendwelche Informationen zu gewinnen.
Es wäre besser gewesen, diese Fragen nicht von vornherein einem bestimmten GL-Typ zuzuordnen, sondern sie einzeln zu stellen und, falls möglich, hinterher nachzuweisen, dass viele Antworten eine positive oder negative Koinzidenz aufweisen (z.B. wenn A2, dann auch B4 und wenn A1 dann nicht B5...).
Die Fragen können ja natürlich auch einzeln beantwortet werden, so wie das etwa Sarahlie getan hat. Freilich muss sich niemand hier in ein Kästchen stecken lassen und kann eventuell aber trotzdem einen Beitrag leisten.
Das ist unrichtig. Ich bitte, das gegebenenfalls aber in einem gesonderten Thread weiterzudiskutieren.So wie du regelmäßig den Anspruch von Menschen auf eine nicht von Fremden reglementierte Sexualität als Pubertär? einordnest,
Es handelt sich hierbei in meinen Augen nicht unbedingt um ein Gegensatzpaar, was auch daran ersichtlich ist, dass ich z.B. für Typ C auch die Option A3 und / oder B3 aufgestellt habe. Es geht mir hier weniger um scharfe Gegensätze als um etwaige Tendenzen....konstruierst du hier ebenso unbegründet das Gegensatzpaar "A3: Ich bin nicht religiös" vs. "B3: Ich glaube, dass bei echter Liebe Sexualität eine eher untergeordnete Bedeutung besitzt."
Für dich schließen sich Religiosität und die Anerkennung eines naturgegebnen Anspruchs des Menschen an sich aus,
Das ist ebenso unrichtig. Ich bin nicht dieser Meinung. Es wird hier nicht so formuliert und ich habe es auch an anderer Stelle niemals so formuliert und gemeint. Falls Klärungsbedarf besteht, bin ich gerne bereit, in einem gesonderten Thread darauf ausführlich einzugehen, würde aber bitten, dass das nicht in diesem Thread hier geschieht.
...dem verwerflichen A und dem gottgefälligen B.
Von "verwerflich" und "gottgefällig" ist hier nicht die Rede. Religiosität ist keine zwingende Voraussetzung für Typ B (kommt ja auch als aufgelistetes Merkmal gar nicht vor) und Atheismus ist keine zwingende Voraussetzung für Typ A. (Es müssen ja nicht alle Merkmale zutreffen.) Es geht mir hier - wie bereits dargestellt - in erster Linie um Tendenzen.
Meine subjektive Haltung zu Religion ist (ebenso wie deine und die von manchen anderen) aus anderen Threads bekannt, das soll aber hier keine vorrangige Rolle spielen.
Das Gegensatzpaar autistisch versus pubertär habe ich weder hier noch anderswo benützt. Auch wenn aus anderen Threads meine subjektiven Einstellungen (ebenso wie manche von dir) bekannt sind, so bleibt doch selbstverständlich eine Wertung jedem selbst überlassen.Letzterer ist natürlich autistisch? in dem von dir konstruierten Sinne und der erste pubertär?.
Dass die Merkmalszusammenstellung und die Aufstellung dieser 3 Girllover-"Typen" hochgradig meinen subjektiven Eindrücken entspringt, daraus habe ich keinen Hehl gemacht. Aber ich bemühe mich, auch ganz andere Haltungen als meine verstehen bzw. nachvollziehen zu können, nicht zuletzt auch durch diese Umfrage. Und Erkenntnisgewinn wird sich einstellen. Jedes Posting, selbst Umfrageverweigerungen tragen dazu bei.Du vereinnahmst von vornherein Begriffe und weist ihnen nicht nur ein selbst zusammen gestelltes Bedeutungsspektrum zu (was an sich schon jeden Erkenntnisgewinn ausschließt, den du auf diesem Wege erhoffst), sondern auch noch Wertungen, die mit der Sache nichts aber mit deinen Vorurteilen alles zu tun haben.
Wenn du die Fragen einzeln beantworten kannst und magst, dann freue ich mich natürlich darüber.Ich verweigere die Teilnahme an dieser Umfrage, kann aber die Fragen einzeln beantworten. Leider sind nicht alle sinnvoll.
--------------
Ich bitte alle, für etwaige Diskussionen gesonderte Threads aufzumachen, und hier sich nur unmittelbar auf die Umfrage zu beziehen.
Mein Dank an alle, die sich an der Umfrage beteiligen (mit oder ohne Kommentar) oder auch einzelne persönlich zutreffende Merkmale auflisten möchten, wie dies z.B. Sarahlie getan hat.
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- Sakura
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Re: Welcher "Girllover-Typ" bist du? (Ein Umfrage-Experiment)
Hallo Bruno,
OK, dann versuche ich mal die fragen einzeln zu beantworten:
Sakura
OK, dann versuche ich mal die fragen einzeln zu beantworten:
Das kommt immer auf die Umgebung an, ob sie mir zusagt oder nicht. Bei Leuten mit gleichen Interessen bin ich oft "Zugpferd" für gemeinsame Aktivitäten, insofern klares aber bedingtes JAA1) Ich habe eine recht extrovertierte Lebensweise und bin meist ziemlich spontan.
Das kommt bei mir sehr auf äußere Umstände an. Im Allgemeinen finde ich schnell Kontakt zu interessanten Kindern. Die Frage ist nur teilweise sinnvoll, denn sie erfasst nicht, ob jemand mit Kontakten zu Kindern damit auch zufrieden ist oder nicht. Tendenziell hier ein JAA2) Ich kann mich nicht beklagen, im Alltag zu wenig Kontakte zu Kindern zu haben.
Entschieden JA. Gäbe es einen gott, sollte man ihn [zensiert].A3) Ich bin nicht religiös.
Eher NEIN, das kommt aber auch auf den jeweiligen Typ an.A4) Für mich sind Mädchen, die schon (leichte) Anzeichen der Geschlechtsreife zeigen, attraktiver als noch ganz vorpubertäre kleine Mädchen.
JA.A5) Ich bin der Meinung, dass sexuelle Handlungen mit Kindern (wenn sie einvernehmlich sind) unproblematisch sind und legalisiert werden sollten.
Es gab / gibt Zeiten / Fälle, in denen das zutrifft, dann aber meist weil ich das so entschieden habe, nicht, weil ich mich "nicht traue". Tendenziell NEINB1) Ich habe eine eher introvertierte Lebensweise, lebe oft zurückgezogen.
Es ist unzulässig, das an der Menge der Kontakte festzunageln. Manchmal viel, manchmal weniger, aber ich achte darauf, zu einer festen Favoritinnen auch einen festen Kontakt zu haben, dann interessiert die Zahl der übrigen Kontakte weniger.B2) Ich habe leider im Alltag oft nicht so viele Kontakte zu Kindern, wie ich mir wünschen würde.
Die Frage ist unzulässig gestellt. Was ist "echt"? Hältst du Liebe, die Sexualität einschließt, für weniger "echt"? an sich hat Sexualität KEINE untergeordnete bedeutung, aber es kann sein, dass sie auf Grund äußerer Umstände eine untergeordnete Bedeutung zugewiesen bekommt.B3) Ich glaube, dass bei echter Liebe Sexualität eine eher untergeordnete Bedeutung besitzt.
Ich sträube mich gegen einen Begriff von Unschuld und Unverdorbenheit, der immer mit religiösen Zwangsvorstellungen einghergeht. Tendenziell also NEIN, aber umgekehrt macht ihre Freiheit von Vorurteilen sie für mich auch attraktiv, aber das ist nicht alles. Es gibt hässliche und schöne, solche mit attraktiven Wesensmerkmalen, deren "Konglomerat?" nur mir auffällt, und solche die turbosüß aber von unattraktivem Wesen sind. Ich brauche da keine Konstruktionen drumherum, die diese meine Urteile rechtfertigen.B4) Was Kinder für mich attraktiv macht, ist, dass sie noch unschuldige, noch nicht von der Gesellschaft verdorbene Wesen sind.
Was ist "im engeren Sinne"? Dann, wenn man GV praktiziert und feststellt, dass es eng ist? Oder alles was gemeinsamen Lustgewinn durch Körperkontakt umfasst? n sich hat sich kein gesetzgeber eine Entscheidungskompetenz anzumaßen über richtig oder falsch, wenn es um sexualität geht.B5) Ich bin der Meinung, dass sexuelle Kontakte (im engeren Sinne) zwischen Erwachsenen und Kindern nicht richtig sind und nicht legalisiert gehören.
Sakura
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Re: Welcher "Girllover-Typ" bist du? (Ein Umfrage-Experiment)
Ich fürchte, ich muss mich hier Sakura etwas anschließen, ich kann eigentlich bei keinem der drei Typen 4/5 Dingen weitesgehend bejahen. Nun gibt's natürlich auch noch Abstufungen, und manche der Punkte auf gleicher "Nummer" sind gleich gar nicht wirklich widersprüchlich (Nicht religiös <-> Sexualität nicht so wichtig; denkst du hier also ausschließlich an christliche, sexualfeindliche Religiösität?)
Hier dennoch meine Antworten...
B1
B2
keine 3 (würde mich allerdings auch nicht als Christen bezeichnen)
zum Teil B4 (aber auch rein optisch gefällt mir das prepubertäre Mädchen besser; außerdem stehe ich der Formulierung "unschuldig, von der Gesellschaft unverdorben" eher kritisch gegenüber
zwischen A5 und B5: ich denke, dass sie _nicht_ unproblematisch sind, aber auch nicht dass sie per se schädlich sind, sondern dass versucht werden sollte, besser zu verstehen, woher die Probleme wirklich kommen und ob/wie man Dinge so machen kann, dass es für Kinder sicherer wird, ohne jeden sexuellen Kontakt zwischen Erwachsenen und Kindern pauschal zu verdammen.
Hier dennoch meine Antworten...
B1
B2
keine 3 (würde mich allerdings auch nicht als Christen bezeichnen)
zum Teil B4 (aber auch rein optisch gefällt mir das prepubertäre Mädchen besser; außerdem stehe ich der Formulierung "unschuldig, von der Gesellschaft unverdorben" eher kritisch gegenüber
zwischen A5 und B5: ich denke, dass sie _nicht_ unproblematisch sind, aber auch nicht dass sie per se schädlich sind, sondern dass versucht werden sollte, besser zu verstehen, woher die Probleme wirklich kommen und ob/wie man Dinge so machen kann, dass es für Kinder sicherer wird, ohne jeden sexuellen Kontakt zwischen Erwachsenen und Kindern pauschal zu verdammen.
- Khenu Baal
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Re: Welcher "Girllover-Typ" bist du? (Ein Umfrage-Experiment)
Da hast Du Dir nun solche Mühe gegeben...
Obwohl ich mich vorbehaltslos dem von Sakura Gesagten anschließen kann, habe ich dennoch abgestimmt. Wenn ich mir überhaupt ein Etikett aufkleben ließe, dann am ehesten "Typ-A".
Obwohl ich mich vorbehaltslos dem von Sakura Gesagten anschließen kann, habe ich dennoch abgestimmt. Wenn ich mir überhaupt ein Etikett aufkleben ließe, dann am ehesten "Typ-A".
Re: Welcher "Girllover-Typ" bist du? (Ein Umfrage-Experiment)
So spontan würd ich mal sagen Tendenziell klar Typ A.
Aber auch innerhalb dieser A-Gruppe ist keiner wie der Andere?ich denke mal es gibt Millionen von Pädo-Typen?jeder seine eigene Gruppe. Einförmigkeit ist bei Menschen immer künstlich.
Wenns denn sein muss, kann ich schon den Leithammel spielen?und da bin ich kaum schüchtern.
Auch wenn ich kleine Mädchen sicher nicht einfach zum Abschuss freigeben würde?die heutigen Gesetze sind keine Lösung.
Aber auch innerhalb dieser A-Gruppe ist keiner wie der Andere?ich denke mal es gibt Millionen von Pädo-Typen?jeder seine eigene Gruppe. Einförmigkeit ist bei Menschen immer künstlich.
Kommt draufan?ich bin bissel intro, bissel extro, je nach dem halt.Bruno hat geschrieben: A1) Ich habe eine recht extrovertierte Lebensweise und bin meist ziemlich spontan.
Wenns denn sein muss, kann ich schon den Leithammel spielen?und da bin ich kaum schüchtern.
Stimmt, Kinderchen kenn ich einige?auch ist es so, dass wenn ich mich verliebe alle anderen nicht mehr so wichtig sind.Bruno hat geschrieben: A2) Ich kann mich nicht beklagen, im Alltag zu wenig Kontakte zu Kindern zu haben.
DASS hingegen ist klar?Bruno hat geschrieben: A3) Ich bin nicht religiös.
Ja, ich mag kleine Titten sehr?jedoch ist dies meist der Anfang von grossen Möpsen, auswallenden Hüften, Gucci-Täschchen, Künstlichen Wimpern usw..?und das geht meistens sehr schnell...Bruno hat geschrieben: A4) Für mich sind Mädchen, die schon (leichte) Anzeichen der Geschlechtsreife zeigen, attraktiver als noch ganz vorpubertäre kleine Mädchen.
Ja, klar, 100pro.Bruno hat geschrieben: A5) Ich bin der Meinung, dass sexuelle Handlungen mit Kindern (wenn sie einvernehmlich sind) unproblematisch sind und legalisiert werden sollten.
Auch wenn ich kleine Mädchen sicher nicht einfach zum Abschuss freigeben würde?die heutigen Gesetze sind keine Lösung.
kann man so nicht sagen..kommt auf die Umstände an.Bruno hat geschrieben: B1) Ich habe eine eher introvertierte Lebensweise, lebe oft zurückgezogen.
Wenn verliebt, reicht eine völlig?aber ansonnsten hat man nie genug KinderkontakteBruno hat geschrieben: B2) Ich habe leider im Alltag oft nicht so viele Kontakte zu Kindern, wie ich mir wünschen würde.
Platonische Liebe ist möglich?würd ich auch machen wenn es die Situation erfordert.Bruno hat geschrieben: B3) Ich glaube, dass bei echter Liebe Sexualität eine eher untergeordnete Bedeutung besitzt.
NeinBruno hat geschrieben: B4) Was Kinder für mich attraktiv macht, ist, dass sie noch unschuldige, noch nicht von der Gesellschaft verdorbene Wesen sind.
Wer sagt denn auf so was schräges??Bruno hat geschrieben: B5) Ich bin der Meinung, dass sexuelle Kontakte (im engeren Sinne) zwischen Erwachsenen und Kindern nicht richtig sind und nicht legalisiert gehören.
Ich mag dich...
- Cocolinth
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Re: Welcher "Girllover-Typ" bist du? (Ein Umfrage-Experiment)
Weder A noch B noch C -- oder stattdessen eine Mischung aus allen dreien.
Meine Beantwortung im Einzelnen:
Skala von 1-5
1 = "trifft völlig zu"
5 = "trifft gar nicht zu"
Ich kann sehr extrovertiert und spontan sein. Oft bin ich aber auch sehr introvertiert und bedächtig.
Ich kann sehr introvertiert und zurückgezogen sein (Bringt die soziale Ächtung meiner Vorlieben auch irgendwo mit sich.), oft bin ich aber auch sehr extrovertiert und stehe "mitten im Leben".
Nun, wer befreit nicht gerne jemanden aus seiner sexuellen Unterdrückung? Von daher trägt dieser Punkt sicher zur Attraktivität einer Person und damit auch eines Kindes bei. Jedoch keineswegs exklusiv, deshalb: 2
Das macht dann, gerundet und unter Berücksichtigung von Typus C:
1.: A/B/C untentschieden
2.: B
3.: A/C unentschieden
4.: B/C unentschieden
5.: A
Also 3xA, 3xB, 3xC. Ergo: Unentschieden.
Meine Beantwortung im Einzelnen:
Skala von 1-5
1 = "trifft völlig zu"
5 = "trifft gar nicht zu"
3A1) Ich habe eine recht extrovertierte Lebensweise und bin meist ziemlich spontan.
Ich kann sehr extrovertiert und spontan sein. Oft bin ich aber auch sehr introvertiert und bedächtig.
4A2) Ich kann mich nicht beklagen, im Alltag zu wenig Kontakte zu Kindern zu haben.
Ich bin kein Atheist, fühle mich aber keiner spezifisichen Religion verbunden. Daher: 1.A3) Ich bin nicht religiös.
Lässt sich so nicht verallgemeinern: 5A4) Für mich sind Mädchen, die schon (leichte) Anzeichen der Geschlechtsreife zeigen, attraktiver als noch ganz vorpubertäre kleine Mädchen.
Ob eine sexuelle Handlung mit einem Kind einvernehmlich ist, halte ich persönlich nur indirekt für bedeutsam. Aber ich möchte die Bedingung einfach mal wohlwollend durch das passendere "wenn Simple Consent vorliegt" bzw. "wenn sie beidseitig gewünscht sind" ersetzen. In dem Fall halte ich sie zwar nicht für unproblematisch -- denn, was ist schon jemals unproblematisch -- aber ich befürworte dennoch aus ganzem Herzen die Schaffung einer legalen Möglichkeit für solche Handlungen. Sagen wir also 2.A5) Ich bin der Meinung, dass sexuelle Handlungen mit Kindern (wenn sie einvernehmlich sind) unproblematisch sind und legalisiert werden sollten.
3B1) Ich habe eine eher introvertierte Lebensweise, lebe oft zurückgezogen.
Ich kann sehr introvertiert und zurückgezogen sein (Bringt die soziale Ächtung meiner Vorlieben auch irgendwo mit sich.), oft bin ich aber auch sehr extrovertiert und stehe "mitten im Leben".
Ja. Dürfte durchaus häufiger vorkommen. Also 2.B2) Ich habe leider im Alltag oft nicht so viele Kontakte zu Kindern, wie ich mir wünschen würde.
Was ist "echte Liebe"? 5.B3) Ich glaube, dass bei echter Liebe Sexualität eine eher untergeordnete Bedeutung besitzt.
Was bedeutet "unschuldig" und "nicht verdorben"? Ich ersetze die Formulierung wohlwollend durch "dass sie sexuell unterdrückte Wesen sind".B4) Was Kinder für mich attraktiv macht, ist, dass sie noch unschuldige, noch nicht von der Gesellschaft verdorbene Wesen sind.
Nun, wer befreit nicht gerne jemanden aus seiner sexuellen Unterdrückung? Von daher trägt dieser Punkt sicher zur Attraktivität einer Person und damit auch eines Kindes bei. Jedoch keineswegs exklusiv, deshalb: 2
5B5) Ich bin der Meinung, dass sexuelle Kontakte (im engeren Sinne) zwischen Erwachsenen und Kindern nicht richtig sind und nicht legalisiert gehören.
Das macht dann, gerundet und unter Berücksichtigung von Typus C:
1.: A/B/C untentschieden
2.: B
3.: A/C unentschieden
4.: B/C unentschieden
5.: A
Also 3xA, 3xB, 3xC. Ergo: Unentschieden.
Sex mit Kindern ab 14 ist (in D) per se legal:
- „Der Gesetzgeber traut diesen zu, über ihre Sexualität in einem gewissen Umfang selbst zu bestimmen. […] eine pauschale Strafbarkeit besteht somit nicht. [Nur] In besonderen Fällen ist […] der Sex […] unter Strafe gestellt.“
- Marianne
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Re: Welcher "Girllover-Typ" bist du? (Ein Umfrage-Experiment)
Bei mir ist es A1, A2, A3, A5, B1, B4. Zwischen A1 und B1 bin ich von beidem etwas.
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Re: Welcher "Girllover-Typ" bist du? (Ein Umfrage-Experiment)
@ Marianne
Nach meiner Berechnung macht Dich das zu Typus A.
Nach meiner Berechnung macht Dich das zu Typus A.
Zuletzt geändert von Cocolinth am 24.01.2009, 20:56, insgesamt 2-mal geändert.
Sex mit Kindern ab 14 ist (in D) per se legal:
- „Der Gesetzgeber traut diesen zu, über ihre Sexualität in einem gewissen Umfang selbst zu bestimmen. […] eine pauschale Strafbarkeit besteht somit nicht. [Nur] In besonderen Fällen ist […] der Sex […] unter Strafe gestellt.“
- Marianne
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Re: Welcher "Girllover-Typ" bist du? (Ein Umfrage-Experiment)
@Cocolinth: Ich hab deswegen auch A gewählt.
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Re: Welcher "Girllover-Typ" bist du? (Ein Umfrage-Experiment)
Ich muss mich korrigieren, Marianne. Du hättest genauso gut auch C wählen können. Denn:
1.: A/B/C
2.: A/C
3.: A/C
4.: B/C
5.: A
4xA, 2xB, 4xC. Also A und C unentschieden bei Dir.
1.: A/B/C
2.: A/C
3.: A/C
4.: B/C
5.: A
4xA, 2xB, 4xC. Also A und C unentschieden bei Dir.
Sex mit Kindern ab 14 ist (in D) per se legal:
- „Der Gesetzgeber traut diesen zu, über ihre Sexualität in einem gewissen Umfang selbst zu bestimmen. […] eine pauschale Strafbarkeit besteht somit nicht. [Nur] In besonderen Fällen ist […] der Sex […] unter Strafe gestellt.“
Re: Welcher "Girllover-Typ" bist du? (Ein Umfrage-Experiment)
Ich bin alles durcheinander.
Bruno, ich muss dir echt sagen, da war meine Rasseneinteilung noch besser
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See you on a dark night