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Cocolinth
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Re: Woran liegt das negative bei Pädophilität bzw warum.....

Beitrag von Cocolinth »

PedoPedant hat geschrieben:Noch mehr als bei Pole und Autodieb liegt aber beim ursprünglichen Satz "Wer Kinder liebt, missbraucht sie nicht" eine Definition vor, denn wer einen solchen Satz sagt, spricht damit jemandem, der Kinder missbraucht Liebe ab. Als Aussage unter den meisten Definitionen von Liebe und den meist recht "großzügigen" Definitionen von Missbrauch ist auch die äußerst fraglich; so hat der Australier Osborne wohl wirklich Jungen geliebt, sie aber auch missbraucht. Leute, die die obige Definition unterschreiben würden ihm die Liebe dennoch absprechen, wer es als Aussage sieht würde zugeben müssen, dass die Aussage nicht in allen Fällen hält und wohl überarbeitet werden muss.
Sie könnten Osborne aber auch genauso gut bescheinigen, dass es in seinem Fall eben kein Missbrauch ist, weil er die Kinder schließlich liebt.

Das kann man sich im Grunde aussuchen -- das ist das Schöne daran. ^^
Ich habe den Eindruck, dass Cocolinth auch ein Pedant ist, aber einer, der sich einen Spaß draus macht, einfach die Pedanterie zu wiederholen, statt dem Gegenüber zu erklären, worin die Pedanterie besteht
Also, ich finde ja schon, dass ich erklärt habe, was gemeint ist. Bis dann halt nichts mehr erkennbar Intelligentes zurückkam.

Aber ich gebe zu, dass ich mitunter gerne dem Motto folge, dass es besser ist, den Hungernden das Fischen beizubringen statt ihnen Fische zu schenken. Mea culpa.
Sex mit Kindern ab 14 ist (in D) per se legal:
  • „Der Gesetzgeber traut diesen zu, über ihre Sexualität in einem gewissen Umfang selbst zu bestimmen. […] eine pauschale Strafbarkeit besteht somit nicht. [Nur] In besonderen Fällen ist […] der Sex […] unter Strafe gestellt.“
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Herr Pastor
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Re: Woran liegt das negative bei Pädophilität bzw warum.....

Beitrag von Herr Pastor »

sunset swallow hat geschrieben:Ich könnte mir eine Erklärung in 10 Sätzen so vorstellen.

Ich bin Phädophill und ihr braucht keine Angst um eure Kindern haben weil,

eine Statistik (PKS) zu folge werden 70-85% sexuellen Straftaten an Kindern , von Menschen getan die sich im direkten Umfeld des Kindes befinden (Vater, Onkel, u.s.w)
Üblicherweise versteht man unter "Pädophilen" Männer, die ein sexuelles Interesse an Kindern haben. Das kann sich dann auf fremde Kinder beziehen, aber natürlich auch auf eigene Kinder, Nichten (die natürlich leichter zugänglich sind) etc. Wo ist da der Unterschied, für den BILD-Leser oder überhaupt?
sunset swallow hat geschrieben:Wie bei allen Gruppierungen ob jetzt Homosexuelle oder Heterosexuell gibt es Menschen, die "Schweine " sind. Aber daraus resoltiert nicht das alle Menschen die sich in dieser Gruppe befinden "Schweine" sind.

Nur weil ich etwas möchte , heißt das nicht das ich es mit allen mir möglichen Mitteln oder mit Gewalt nehme.
Okay, sexuelle Präferenzen sucht man sich nicht so eben aus, das werden auch viele BILD-Leser verstehen (viele lesen ja auch nur den Sportteil ;-)). Aber man wird dann die Forderung an dich herantragen, abstinent zu leben, weil Kinder sich aufgrund mangelnder Reife nicht für eine sexuelle Beziehung zu einem wesentlich Älteren entscheiden könnten. Das ist eben das Domian-Argument, das ist der Unterschied zu den Homos. Erwachsene können selbst entscheiden, Kinder nicht, das gilt ja nicht nur in Hinsicht auf sexuelle Partnerwahl. Dieses Gegenargument müsstest du in deinen 10 Sätzen am besten gleich mit berücksichtigen.
sunset swallow hat geschrieben:Habt ihr mal ihr euch mal umgeschaut wie es in anderen Ländern ausschaut. Da werden 8jährige Mädchen verheiratet. Unterzwang. Abgesegnet von der ganzen Familie.
Ja, unter dem Zwang irgendeiner hinterwälderischen Sippschaft. Eher ein Anti-Argument, oder?

iPedo hat geschrieben:Meiner Meinung nach sind vorallem die Leute an dem negativen Image schuld, die Kinder entführen und/oder gar töten. Wenn sowas passiert, gibt es sofort wieder die Rufe nach Todesstrafe und die Leute bekommen einen gewaltigen Hass gegen ALLE Pädophilen.
Glaube ich nicht, es kommt auf den Zeitgeist an und darauf, ob und wie es medial aufgegriffen wird. Also man kann Jürgen Bartsch als pädosexuellen Triebtäter darstellen oder als Opfer einer repressiven Gesellschaft. Themen können totgeschwiegen werden oder wochenlang als Aufmacher dienen. Wie es gerade passt und gesteuert wird...
Playtoy-Fan

Re: Woran liegt das negative bei Pädophilität bzw warum.....

Beitrag von Playtoy-Fan »

Annika hat geschrieben:
Playtoy-Fan hat geschrieben: weiblichen Konkurrenzverhalten...

... immer dagewesene sexuelle Vorlieben.
Stutengebeiße wegen Päden und eigentlich pädophilen Heteros weil sie auf nackige Muschis stehen?
Nicht ganz. Wer älter ist, kennt das nur zu gut. Wenn man eine etliche Jahre jüngere Partnerin - natürlich volljährig - in einem gleichaltrigen Freundeskreis vorstellt - besonders mit unattraktiven Singlefrauen über 30 - dann bekommt man immer das Gleiche zu hören. Schonmal aufgefallen?
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Ovid
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Re: Woran liegt das negative bei Pädophilität bzw warum.....

Beitrag von Ovid »

Cocolinth hat geschrieben:Aber ich gebe zu, dass ich mitunter gerne dem Motto folge, dass es besser ist, den Hungernden das Fischen beizubringen statt ihnen Fische zu schenken. Mea culpa.
Nichts gegen dieses Prinzip, aber, wenn du den Hungernden während des Beibringens auch noch verhungern lässt, dann hat das auch nicht viel geholfen.
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Cocolinth
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Re: Woran liegt das negative bei Pädophilität bzw warum.....

Beitrag von Cocolinth »

Ovid hat geschrieben:Nichts gegen dieses Prinzip, aber, wenn du den Hungernden während des Beibringens auch noch verhungern lässt, dann hat das auch nicht viel geholfen.
Man sollte sich eben gut überlegen, ob man die Hand beißt, die einen füttert.
Sex mit Kindern ab 14 ist (in D) per se legal:
  • „Der Gesetzgeber traut diesen zu, über ihre Sexualität in einem gewissen Umfang selbst zu bestimmen. […] eine pauschale Strafbarkeit besteht somit nicht. [Nur] In besonderen Fällen ist […] der Sex […] unter Strafe gestellt.“
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gelöscht_06
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Re: Woran liegt das negative bei Pädophilität bzw warum.....

Beitrag von gelöscht_06 »

Ich wandere nun mal auf den Postingstart zurück..

Als erstes die doofe Anmerkung das ich schon verwundert bin wie man einen Bildleser 10 Stichpunkte zumuten kann. Mehr als die Überschrift verdaut so ein Bildleser wohl kaum. Vielleicht sollte man also lieber 10 Überschriften nehmen ;-)

Doch genug der Ironie und der Vorurteile....

Ich muss nun selber stark überlegen, wie man jemanden überzeugen könnte das Pädophil nicht gleich Bösartig bedeutet. Eigentlich macht es meist keinen Sinn jemanden von seiner persönlichen Überzeugung ab zu bringen, ohne entsprechende Beweise zu liefern. Viele Menschen haben ja auch einen Glauben aus Überzeugung, wenn nun aber jemand daher kommt und sagt, ey... Den da oben, den gibt es nicht... Würden diese Gläubigen dann einfach sage... "Oh, ja... Du hast recht, danke..." Ich habe da so meine Zweifel.
Ebenfalls glaube ich kaum das es als Beweis reicht, dem Skeptiker zu zeigen, dass wenn man einen Pädo mit einen Mädchen (oder Jungen) zusammen in einen Raum sperrt, es nicht immer im Sex enden muss, sondern das es auch die Möglichkeit gibt, dass es einfach bei einem sehr sorgsamen Umgang mit dem Kind als Gegenüber bleibt.

Ich glaube, es gibt bei diesem "Spiel" nur eine 50/50 Chance. Entweder wird der Pädophiele in seiner Art tolleriert/akzeptiert, oder er wird missachtet. Eine Zwischenstufe ist mir derzeit nicht bekannt, ich lasse mich jedoch gerne des besseren belehren.

Meine Argumente jemanden zu "überzeugen" währen (basierend auf persönlichen Theorien zu diesem Thema)...

- Ein Pädophiler ist nicht gleich ein Kinderschänder, er liebt Kinder nur mehr als man es für normal erachtet, wobei die Frage sein sollte, was als normal erachtet werden kann. Wer hat hier die Messlatte definiert?

- Pädophil zu sein bedeutet eine enorme Selbstdisziplin hinsichtlich sexueller Kontrolle. Damit dies so bleibt, sollten Pädophile nicht abgestoßen werden wenn sie es schaffen darüber zu reden, sondern man sollte ihnen zuhören und sich damit auseinandersetzen. Ablehnung kann viel mehr den sexuellen Übergriff auslösen, da der betroffene dies ggf. aus Verzweiflung tut. Er verliert praktisch die eigene Kontrolle über seine Gefühle und hat den Eindruck, das nur noch Kinder ihn lieben und er/sie dann dort sein/ihr Glück finden wird.

- Vorurteile haben der Menschheit noch nie weiter geholfen. Nur die Leute die es wagen mal eine neue Perspektive ein zu nehmen, brachten uns weiter. Die Erde währe wohl sonst bis heute eine Scheibe, um nur ein Beispiel zu nennen.

- Man sollte einem Kind sehr wohl zumuten können eine eigene Entscheidung zu treffen die im Zusammenhang mit einem Mitmenschen steht... gerade Kinder sind bekannt für ihre offene und ehrliche Art. Da hilft auch keine Bestechung in Form von Eis, Süßigkeiten, Präsenten etc. Wenn ein Kind jemanden nicht leiden kann, wird es sich instinktiv Schutz suchen bzw. sich distanzieren. Da kann man noch so lange ein vertrauen aufgebaut haben...

- Ein Pädophiler hat es sich nicht selbst ausgesucht so zu werden oder einer zu sein. Es gab keinen Punkt in seinem Leben wo er sagte... Kinder sexuell oder gefühlsmäßig anregend/ansprechend zu finden ist total toll.
Es ist ein existierender Teil der Entwicklung die jedoch aufgrund von Vorurteilen in unserer jetzigen Gesellschaft nicht toleriert wird, was für eine große Dunkelziffer bei diesem Thema sorgt. Das ist genau so wie einst die totale Ablehnung von lesbischen oder schwulen Beziehungen... Auch hier hat weder Mann noch Frau irgendwann die Entscheidung gefällt, ich bin am selben Geschlecht interessiert. Es ist ein "einfacher" Teil der unergründlichen Entwicklung des Menschen. Es ist unser Gehirn was uns dazu bewegt so zu sein, wie wir sind, und dafür sorgt nicht immer nur die Umwelt.
Das Pädophilie so vehement abgelehnt werden sorgt für Unsicherheit bei denen die ihrer Kinder (berechtigter Weise) schützen wollen, was wiederum zur Folge hat, dass man das Thema weiterhin ablehnt. Verdrängung hilft jedoch oft nur temporär, trägt aber nicht wirklich der Problemlösung bei bzw. einen besseren Umgang damit zu finden.
Lösungen zu finden ist jedoch merkwürdiger weise etwas der ersten Dinge die wir in unseren Leben lernen müssen, sonst würden wir bereits im Kindesalter schnell den Löffel abgeben... Woher wissen wir, das wir als Baby schreien müssen, wenn wir Hunger haben? Vater oder Mutter trichtern das ihren Sprösslingen ganz bestimmt nicht freiwillig ein. Letztlich stempelt man dies wohl als Überlebensinstinkt ab... Pädophil zu sein, braucht man aber nicht zum überleben... Doch ist das nicht etwas engstirnig gedacht?

- Menschen brauchen und mögen soziale Bindungen die gelegentlich auch vertieft werden.... Sind Kinder keine Menschen?

- Solange der Pädophile in der Gesellschaft anerkannt wird, ist er keine Dunkelziffer mehr sondern steht damit unter normaler alltäglicher "Kontrolle". Es würde viel schneller auffallen, wenn etwas nicht mehr normal abläuft. Das selbe würde man auch merken, wenn sich zwei Leute verlieben die man aus dem Alltag kennt, diese es jedoch nicht offen kundtun. Wozu haben wir Gefühle?
Zuletzt geändert von gelöscht_06 am 02.03.2009, 02:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Tatze
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Re: Woran liegt das negative bei Pädophilität bzw warum.....

Beitrag von Tatze »

dito
its better to burn out than to fade away
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Ovid
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Re: Woran liegt das negative bei Pädophilität bzw warum.....

Beitrag von Ovid »

Pädophil zu sein bedeutet eine enorme Selbstdisziplin hinsichtlich sexueller Kontrolle.
Nein! Aber, wenn man das von allen Seiten eingeredet bekommt, und auch noch selbst bestätigt, kann das sogar autosuggestiv stimmen.
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gelöscht_06
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Re: Woran liegt das negative bei Pädophilität bzw warum.....

Beitrag von gelöscht_06 »

Wo bleibt den dein Statement zu diesem Thema? Zitate aufgreifen um sie zu "demontieren" und mit beeindruckenden Fachwörtern zu spicken kann ja nicht wirklich alles sein. Erzähle doch bitte mal deine Sichtweise zu diesem Thema...

Eingeredet hat es mir jedenfalls keiner. Unter der Kontrolle verstehe ich einfach, dass ich nicht wie ein wilder Hengst über das nächst beste Mädchen herfalle um ihr die Klamotten vom Leib zu reißen. Gott bewahre mich davor... Auch wenn ich nicht an ihn glaube. Aber hier scheiden sich eindeutig die Geister und das akzeptiere ich, dennoch möchte ich ggf. auch entsprechende Begründungen zu lesen bekommen.
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Ovid
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Re: Woran liegt das negative bei Pädophilität bzw warum.....

Beitrag von Ovid »

Mein Statement dazu ist rein empirisch. Wenn ich mit Kindern zusammen bin, dann ist der Umgang locker, frei, ungezwungen und ich muss mich zu keinem Zeitpunkt auf irgendeine Art selbstdisziplinieren.
Wenn das bei dir so sein sollte, dann ist das wirklich Schade und das täte mir sehr Leid.
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Sairen
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Re: Woran liegt das negative bei Pädophilität bzw warum.....

Beitrag von Sairen »

Ich würde einfach sagen, dass es so garnicht klappen.
Erstmal:
Würde man Pädophile nicht mehr verteufeln UND ihnen den Kontakt zu Kindern allgemein erlauben (Da es zumindestens ein wenig größere Minderheit gibt, die meint, Pädophilie OK, den armen Kerlen ist es ja angeboren, aber sofort Therapie und ja keinen Kontakt zu Kindern, und Kinderbilder pfui)
, müsste man von Kindern wohl zumindestens sagen, dass sie eine Sexualität haben, da es OK wäre wenn sie mit "Konter"-Sevualität in Kontakt kommen.
Ich hoffe ihr versteht, was ich meine...

Außerdem ist das Thema viel zu unpräsent.
Wenn man nie mit dieser Thematik in Kontakt kommen, kann man nur althergebrachte Meinungen übernehmen. Ich meine, wer kennt schon einen Pädo?
Würden sich plötzlich viele Leute als pädophil outen, und eine ordentliche bisherige Lebensweise vorzeigen, und auch beliebt, großen Bekanntenkreis haben, würde man automatisch, ja OK, Pädophile nicht gleich böse, und damit wäre der Grundstein gelegt.
Aber es gibt einfach keine Pädophile so offiziel.
Man hört ja nur von ihnen in den Medien, Fernsehen und dem Internet.
Und von Leuten, die man nicht kennt und auch andere nicht, kann man viel behaupten.
See you on a dark night
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Khenu Baal
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Re: Woran liegt das negative bei Pädophilität bzw warum.....

Beitrag von Khenu Baal »

Sairen hat geschrieben:Aber es gibt einfach keine Pädophile so offiziel.
Stimmt. Genau so war es noch in nicht allzu ferner Vergangenheit mit Schwulen. Man hörte immer nur davon, gekannt hat keiner einen. Ist gerade mal 3 Jahrzehnte her, daß sie entpathologisiert wurden. Und heute? Schwule wohin man nur schaut...

@ Annika und Blumi
Hab es nicht vergessen!
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gelöscht_06
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Re: Woran liegt das negative bei Pädophilität bzw warum.....

Beitrag von gelöscht_06 »

Das Problem des "Kennens" dürfte daran scheitern das wenn man sich als solcher outet, man ziemlich schnell vor die Tür gesetzt wird. Mann verlieren aber ungerne Freunde oder?
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Annika
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Re: Woran liegt das negative bei Pädophilität bzw warum.....

Beitrag von Annika »

Im GLF war sonst immer ein Interview mit Ashley ... (A.I.) verlinkt. Hat das jemand noch?
Dumm fickt gut. Noch Fragen ??
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Restil
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Re: Woran liegt das negative bei Pädophilität bzw warum.....

Beitrag von Restil »

Hallo Liquid,
Mann verlieren aber ungerne Freunde oder?
Zumindest liese sich mit einem Outing wunderbar eruieren wer wirklich Freund ist.

Greetz,
Thomas
Du musst die Weintraube vernaschen, BEVOR sie 'ne Rosine ist. - B. Stromberg -
- restil[at]safe-mail[dot]net -
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