In der PHANTASIE Sex (was immer auch man darunter vesteht) mit Kindern haben zu wollen, ist meines Erachtens natürlich und normal. Wenn man damit seine eigen Lust/Geilheit steigern kann, ist das erstmal auch für das eigene Wohlbefinden eine gute Sache - aber nicht nur. Ich glaube, dass die sexuelle Anziehung eines Erwachsenen zu einem Kind aus der Evololutionstheorie heraus so erklärt werden kann, dass diese Anziehung den sozialen Kitt und die Gefühle zu einem schwächeren Wesen verstärkt und damit auch die ganzen positiven Aspekte, welche mit der Sexualität einhergehen, hervorbringt: stärkere Bindung, stärkeres Verantwortungsgefühl, Beschützerinstinkte. Je weniger anziehend man jemanden findet, desto weniger Bereitschaft doch auch, sich für diesen Menschen einzusetzen, zu helfen, zu begleiten usw...
Jeder nicht soziophatische Erwachsene, der zum Lachen nicht in den Keller geht, liebt doch Kinder, findet sie süss, lustig, beschützenswert. Ob man sich einer unterschwelligen (meines erachtens evolutionstheoritsch begründetet) sexuellen Anziehung - im weitesten Sinne der Bedeutung - nun bewusst ist (wie wir hier) oder nicht/bzw. diese abstreitet (wie die Antis) ist nicht von Belang. Entscheidend ist, und davon bin ich überzeugt, dass ohne eine solche Komponente die ganzen Beschützerinstinkte nicht hervorgebracht werden würden. Siehe Kindchenschema. Ohne sexuelle Bindung -> kein Eingehen sozial verbindlicher Leistungen. So. Gerade die Schwächsten unserer Gesellschaft wären damit am meisten abgestraft.
Wenn wir annehmen, dass es in unserem Hirn einen isolierten Bereich gibt, den Mütterchen Evolution für diese grundlegende sexuelle Bindung an jene, die körperlich schwächer und gleichzeitig attraktiv sind, dann ist bei uns Pädos oder Halbheten, aus welchen persönlich-biographischen-biologischen-sozialen Gründen auch immer, dieser Bereich überdurchschnittlich aktiviert oder entwickelt worden. Ich meine jedenfalls die Gründe zu kennen, weshalb das bei mir so geschehen ist. Diese Überdurchschnittliche Entwicklung, die gegenbenfalls mit sexueller Erregbarkeit und sexuellen Vorstellungen einhergehen kann (bei mir jedenfalls manchmal

Als pervertiert, weil den eigentlichen Intentionen (der Stärkung des gegenseitigen Zusammenhaltes zum Zwecke des Schutzes des Schwächeren) entgegengesetzt, würde ich eine solche Entwicklung auch nicht bezeichnen, wenn die eigenen sexuellen Bedürfnisse auf irgendwelche vermeintlichen sexuellen Wünsche des Kindes projiziert werden. Denn das ist schliesslich ein Fehler, der ganz doofen Heten mit ganz mühsamen Hetenfrauen ständig unterläuft - Als pervertiert und abartig würde ich diese Entwicklung erst dann bezeichnen, wenn aus diesen Projektionen resultierend tatsächlich der Versuch einer eindeutig sexuellen Gratifikation initiert wird und der Kînderfreund damit aus dem Rahmen ausbricht, den die Phantasie ihm setzt. Denn gerade bei heutigem Wissensstand muss jedem Kinderfreund bewusst sein, dass er ein Kind damit zumindest dem Risiko der Traumatisierung und damit dessen eventueller persönlicher Irritation und Schwächung aussetzt.
Daraus folgt, verkürzt:
Vorstellungen von und Bedürfnisse nach sexueller Interaktion mit Kindern sind innerhalb der Norm, und deshalb sollte man darüber auch nicht beschämt sein müssen. Erst die Absicht der Umsetzung dieser Bedürfnisse ist da ganz anders zu werten.
So, hatte jetzt einfach das Bedürfnis, mal was zu posten, will mich nicht immer ständig abartig fühlen, deshalb such ich gerne nach Rechtfertigungen. Und schon gar nicht will ich meine intimen sexuellen Phantasien selbst als verabscheuungswürdig bezeichet wissen - sowas ist ein Verbrechen an sich selbst. So. genug gelabert.