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keksi
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Registriert: 09.10.2008, 18:19

Re: WEG VOM PÄDO-MONSTERIMAGE!!!

Beitrag von keksi »

was meit ihr, was soll ich tun?

soll ich ihr das anbieten?

ich bitte um Euren Rat!!!
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Bruce
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Re: WEG VOM PÄDO-MONSTERIMAGE!!!

Beitrag von Bruce »

@ keksi

Ein Russisches Mädchen?
Lebt die in Germanien?
Und du möchtest nun Nachhilfe geben??
In was den? Deutsch? Mathe?
Bist du Lehrer?
Wie gut kennst du diese Familie? Wie stehst du zu ihr?

Grundsätzlich ist diese Idee sicher gut, jedoch sollte der Rahmen stimmen.
Ich mag dich...
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Slaani
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Re: WEG VOM PÄDO-MONSTERIMAGE!!!

Beitrag von Slaani »

Hätte sie die Nachhilfe denn nötig? Wenn sie 2-1 steht wärs schon seltsam wenn du ihr nachhilfe geben willst :roll:

edit: Und renn nicht gleich zu den Eltern sondern rede erst mit dem Mädchen und frag sie ob sie das will. Dann kannste den Eltern zumindest sagen das du mit ihr über schlechte Leistungen gesprochen hast und sie sich verbessern will und es ihr Wunsch ist. Und das dir dann die Idee gekommen wär sie zu Unterstützen.

Der Nachhilfeunterricht sollte natürlich bei ihr zu Hause stattfinden und nicht in der Schule oder bei dir, aber denk ma wenn du Lehrer bist weisst du das eh :O
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Kira
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Re: WEG VOM PÄDO-MONSTERIMAGE!!!

Beitrag von Kira »

Was das Pädo-Monsterimage angeht, hab ich meinen Beitrag zur Lösung dieses Problems im Bücher-Unterforum gepostet ;)
Sei mutig, sei freundlich, gib niemals auf!
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naylee
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Re: WEG VOM PÄDO-MONSTERIMAGE!!!

Beitrag von naylee »

Hi Keksi,

ich les' grad... du bist ihr Lehrer? Was spricht denn dagagen. Bevormundung vor den anderen Schülern, ja... das könnte problematisch werden. Auf jeden Fall würde ich das mit dem Mädchen und der Schulleitung absprechen. Ich würde den Nachhilfeunterricht vorerst in der Schule geben und dann zu ihr nach Hause ausweichen, das wirkt sonst so mit der Tür ins Haus gefallen.

Vielleicht will sie ja auch zu dir kommen? Auf jeden Fall mit offenen Karten vor Eltern und Schule sprechen.

Wünsch dir dafür alles Gute!

Gruß, Naylee
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?
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