Re: Leider alles Utopie :-(


[ Pädophile Mädchenliebhaber ]


Geschrieben von Marcel am 01. November 2000 19:16:26:

Als Antwort auf: Leider alles Utopie :-( geschrieben von Sakura am 01. November 2000 19:04:45:

>Es ergibt sich daraus aber die Frage, ob dann Pädo - Kind - Beziehungen, in denen das Kind einer vollständigen Familie angehört, noch zu rechtfertigen sind?
>Angenommen, Du verliebst dich in eine Kleine, von der Du weißt, dass sie keinen materiellen Mangel leidet, aber es ist trotzdem eine gegenseitige Zuneigung da. Sicher werden die Eltern dann eifersüchtig, selbst wenn sie die eigenen Kinder emotional unterkühlt behandeln würden und schon deshalb ein Bedürfnis beim Kind vorhanden ist.
>Würdest Du (und alle anderen hier) noch sagen, das ist in Ordnung, wenn die beiden Freunde sind? Mit allem, was (dem Alter jeweils angemessen) aus Pädo-Sicht dazu gehört?

Tja, also selbst in userer "utopischen" Welt wird es sicherlich so sein, dass Eltern den Umgang ihrer Kinder noch ziemlich kontrollieren koennen, und wenn die also eifersuechtig sind, oder auch aus anderen Gruenden den Umgang des Kindes mit dem Paedo verbieten, dann koennen die (Kind und Paedo) sich hinsetzen und heulen, aber es hilft nix. Da sollte der Paedo sich dann wohl auch zurueckziehen, denn sonst passiert es sehr leicht, dass das Kind schaden nimmt, weil es in gewisser Weise zwischen die Fronten geraet.

An sich wuerde ich aber nicht nur auf der sozialen Verantwortung rumreiten. Wenn's funkt, funkt's. Wo die Liebe eben so hinknallt. Ich meine, wenn ich ein Maedchen auf der Strasse sehe und die suess finde, dann frage ich mich ja nicht gleich "Hat die gute Eltern?" "Braucht die mich irgendwie?"

Wenn also (in ein paar Generationen :( ) die Eltern auch so weit sind, dass sie das ganze gelassener sehen koennen, dann spricht sicher nichts gegen paedophile Beziehungen auch mit Kindern aus "heilen" Familien. Ist evtl sogar in gewisser Hinsicht besser, da dann das Kind eben nicht nur den Paedo als Bezugsperson hat, was eben doch sehr abhaengig macht. Da muss der Paedo dann naemlich hoellisch aufpassen.


>Es ergibt sich daraus aber die Frage, ob dann Pädo - Kind - Beziehungen, in denen das Kind einer vollständigen Familie angehört, noch zu rechtfertigen sind? >>Angenommen, Du verliebst dich in eine Kleine, von der Du weißt, dass sie keinen materiellen Mangel leidet, aber es ist trotzdem eine gegenseitige Zuneigung da. Sicher werden die Eltern dann eifersüchtig, selbst wenn sie die eigenen Kinder emotional unterkühlt behandeln würden und schon deshalb ein Bedürfnis beim Kind vorhanden ist. >>Würdest Du (und alle anderen hier) noch sagen, das ist in Ordnung, wenn die beiden Freunde sind? Mit allem, was (dem Alter jeweils angemessen) aus Pädo-Sicht dazu gehört? >Tja, also selbst in userer "utopischen" Welt wird es sicherlich so sein, dass Eltern den Umgang ihrer Kinder noch ziemlich kontrollieren koennen, und wenn die also eifersuechtig sind, oder auch aus anderen Gruenden den Umgang des Kindes mit dem Paedo verbieten, dann koennen die (Kind und Paedo) sich hinsetzen und heulen, aber es hilft nix. Da sollte der Paedo sich dann wohl auch zurueckziehen, denn sonst passiert es sehr leicht, dass das Kind schaden nimmt, weil es in gewisser Weise zwischen die Fronten geraet. >An sich wuerde ich aber nicht nur auf der sozialen Verantwortung rumreiten. Wenn's funkt, funkt's. Wo die Liebe eben so hinknallt. Ich meine, wenn ich ein Maedchen auf der Strasse sehe und die suess finde, dann frage ich mich ja nicht gleich "Hat die gute Eltern?" "Braucht die mich irgendwie?" >Wenn also (in ein paar Generationen :( ) die Eltern auch so weit sind, dass sie das ganze gelassener sehen koennen, dann spricht sicher nichts gegen paedophile Beziehungen auch mit Kindern aus "heilen" Familien. Ist evtl sogar in gewisser Hinsicht besser, da dann das Kind eben nicht nur den Paedo als Bezugsperson hat, was eben doch sehr abhaengig macht. Da muss der Paedo dann naemlich hoellisch aufpassen. ">


Antworten:


[ Pädophile Mädchenliebhaber ]