Re: So wie wir sie lieben


[ Pädophile Mädchenliebhaber ]


Geschrieben von Gregor Christiansen am 18. Juli 2000 19:00:25:

Als Antwort auf: So wie wir sie lieben geschrieben von Neverland am 17. Juli 2000 19:42:25:

Hallo Neverland,

erstmal ein ganz grosses Dankeschön für diese bis ins Mark gehenden Sätze.
Man merkt sofort wer ein echter Pädo ist.
Das Sammeln und Konsumieren von Kinderpornos ist tatsächlich eine der
Seiten, die einen strukturierten Pädophilen fast zerreißt. Einerseits
wünscht man sich so eine Gelegenheit, also einvernehmlichen
Geschlechtsverkehr bzw. erotische Spiele, andererseits wünscht man sich,
dass dieses Ereignis niemals stattfindet. Wenn man "danach" feststellt,
dass es ihr nicht gefallen hat und sie zu weinen anfängt, dann wär ich
dort, wo mich die Gesellschaft hinhaben will und wo ich niemals sein
wollte. Das Picsammel weckt Träume, Träume die nicht in Erfüllung gehen
dürfen.

Ich sah am Sonntag in Spiegel TV eine Reportage über Kinderprostitution
an der deutsch-tschechischen Grenze. Es ist doch irgenwie pervers, wenn
jemand im Internet nach solchen Seiten sucht, Kontakte knüpft, erwischt
wird und im Prozess dem Angeklagten nun sein Verhalten zum Vorwurf gemacht
wird (suchen nach Bildern bzw. durch sein Tun einen Markt zu schaffen). Was
ist aber mit Reportagen dieser Art, in denen auch noch gezeigt wird wie man
vor Ort vorgehen muss, um mit einem Mädchen Sex haben zu können? Es werden
sogar die Preise genannt! Es wird gezeigt in welchen Vierteln man fündig
wird! Interessant fand ich in der Reportage, was für ein Bild von Mädchen-
und Jungenliebhaber transportiert wurde: Der Pädophile (auf Mädchen
stehend) geht durch die Gegend und sucht Familien auf, die für viel Geld
ihr Kind vermieten. Der Päderast (auf Jungen stehend) braucht überhaupt
keine Vermittlung - die Jungs finden das eigentlich ganz in Ordnung. Die
Mädchen, von denen Fotos gemacht wurden fanden das nicht gut. Die Mädchen
wollen ein ganz normales Leben führen mit Ausbildung und später mal
Familie. Bei den Jungs ist das alles nicht so schlimm oder wie? Ein
Mädchen, das so einen Kontakt (der über eine sexuelle Begegnung hinausgeht)
für sich positiv empfindet, würde das schöne Bild des pädophilen
Verbrechers ja ins Wanken bringen.


> Warum keine Pics sammeln, denken vielleicht welche. Weil es eben nur
> eine ersatzhandlung ist für ungelebtes Leben. Durch diese
> Ersatzhandlung spaltet man sich von der Realität ab und kommt so in
> ein destruktives Trauma. So tragen alle die uns den Kontakt zu Kindern
> verbieten wollen, dazu bei, das der Konsum von Kp und SC immer mehr
> zunehmen wird. Die Verschäfung der Gesetze trägt also dazu bei das
> immer mehr auf irreale Pics zurückgegriffen wird. Warum irreal. Weil
> sie in keiner weise das verkörpern, was wir unter pädopilie verstehen.
> Das was auf Kp gezeigt wird ist Hetero-Sexismus. Kein wirklicher
> Girllover wird sich, wenn er erlich mit sich selber ist damit
> identifizieren wollen. Bleibt jetzt nur noch die Frage, wie lebe ich

Das kann ich absolut VOLL unterstreichen. Ich habe zum Glück nur sehr
wenige Pics gesehen, die sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen und
Kindern zeigen- einige sehr ekelhafte Bilder waren dabei. Diese Szenen
brennen sich für den Rest des Lebens ins Gedächtnis. Ich verachte diese
Kerle, die sowas einem Girl antun und trotzdem träumt man davon wie schön
es doch wär wenn... Aber es ist schon so wie du schreibst, mit der
Intensität der realen Kontakte zu Mädchen schwindet der Wunsch nach
Bildern. Es ist ganz seltsam: Sogar der Wunsch nach Intimität schwindet.
Die Bestrebungen der Gesellschaft Pädos von Kindern fernzuhalten zielt in
die falsche Richtung. Die Bemühungen des Staates, die Gesetze immer weiter
zu verschärfen bewirkt höchstens eine Preissteigerung der Ware Kind. Eine
Reise nach Asien ist gar nicht mehr nötig - das Gewünschte gibt's in
Osteuropa. Ich finde dann solche Aufklärungskampagnen an eben diesen
Grenzen gelinde gesagt lächerlich. Würde das Thema endlich mal entkrampfter
angegangen, dann liesse sich dem Phänomen zumindest die Spitze nehmen.

> mein Leben in dem sehr engen Rahmen den man mir Läßt. Ich denke, das

Dem Pädophilen bleibt gar nichts anderes übrig als nach Wegen zu suchen
seine Sexualität zu leben, ob das dem Staat paßt oder nicht! Da gibt es
eigentlich nur zwei Wege:

a) innerhalb der bestehenden Gesetzgebung, mit all dem Verfolgungsdruck,
nur in der Phantasie träumen, vielleicht mal ein bisschen Small-Talk mit
der Angebeteten... Hände schütteln, also alles wogegen nun wirklich niemand
etwas sagen kann. Alles was weitergeht ist eine Gratwanderung zwischen
Freiheit und Knast.

b) diese Grenzen zu überschreiten und bei jedem Haustürklingeln
zusammenfahren: POLIZEI - ÖFFNEN SIE SOFORT DIE TÜR

So sieht der pädophile Alltag aus.

> schon, wenn wir uns in ein Mädchen verlieben, oder sie verliebt sich
> in uns? Damit betretten wir gefähliches Gebiet, das zu durchschauen

In der Tat... wenn eine Beziehung "heiss" wird, dann sind die Tage der
Freiheit gezählt. Obwohl sich hier nur zwei Menschen lieben.

> und zu beherschen extrem schwierig wird, je weiter sich diese
> Beziehung entwickelt. Hier ist man als Mensch gefordert, der es
> aushalten muß ohne sexualkontakt eine Liebesbeziehung zu einem Mädchen
> zu leben. Ist das überhaupt möglich? Inwieweit ist man anfällig für
> einen schwachen Augenblick, der einem Jahre kosten kann? Und doch sag

Die Herausforderung, die solch eine Beziehung an den Pädo stellt ist enorm.
Man muss so einer Liebe erstmal gewachsen sein... nicht jeder ist stark
genug.




Antworten:


[ Pädophile Mädchenliebhaber ]