Hier ein Interview


[ Pädophile Mädchenliebhaber ]


Geschrieben von Ralf am 11. August 2000 00:51:45:

Als Antwort auf: Wer kennt Peter Roy und was haltet ihr von ihm? o.T. geschrieben von Ralf am 10. August 2000 23:53:03:

Lieber Herr Roy, möchten sie uns noch ein wenig aus der Szene unterrichten?

Ja, das möchte ich gerne tun. Allerdings ist meine Information nicht auf dem neuesten Stand. Und andererseits ist es in der Pädoszene seit Jahren wie mit dem Titel des alten Films „Im Westen nichts Neues…"

Wollen sie damit sagen, lieber Peter Roy, dass die Szene stagniert ist in gewisser Weise?

Das kann man wohl sagen. Aber ich möchte weitergehend behaupten, dass sie nie anders war. Sie hat recht eigentlich noch nie ein take-off erlebt!

Wie meinen sie das konkret?

Ich meine damit, dass es eine Organisation von Kindliebhabern in einem allgemeinen Sinne und ganz besonders in einem kulturellen Sinne noch nie gegeben hat. Wie ich bereits ausführte im ersten Interview bedeutet Kultur letztlich, dass sich Gedanken und Gefühle der Menschen ohne Werturteil formulieren und ausdrücken können. Das ist es doch, was man Demokratie nennt, oder nicht? Sehen sie, und wenn man das einmal ernst nimmt, sieht man, dass Kindliebe bisher keinen Platz in der Kultur hatte. Und das ist...

Was...?

Barbarisch. Wenn es nicht grosse Geister wie Goethe oder Gide gegeben hätte, so wäre bis heute darüber nur das publiziert worden, was ich als "das Höllengebrüll des Massengeistes" bezeichne. Das ist es aber leider, was der Mann von der Strasse fast jeden Tag allein zu hören kriegt, wenn er eine Zeitung aufschlägt.

Ist es also aus Angst, dass die meisten Kindliebhaber sich in Schweigen hüllen.

Natürlich. Dies ist ganz besonders der Fall für diejenigen, die kleine Mädchen lieben. Bei den Knabenfreunden sieht es etwas organisierter aus. Aber die Mädchenliebhaber stehen wirklich nach wie vor allein auf weiter Flur.

Was ist ihrer Meinung nach der Grund für diese Isolation?

Es ist vor allem eine Selbst-Isolation der betroffenen Männer und Frauen. Ein Grossteil dieser Gruppe sind im übrigen auch an erwachsenen Partnern interessiert, sodass die Notwendigkeit des Selbstausdrucks vielleicht geringer erscheint. Aber für diejenigen, die ausschliesslich kleine Mädchen lieben, sieht es sozial gesehen recht einsam aus, jedenfalls in unseren Breiten. In Südamerika ist das vielleicht etwas anders. Ich bin nicht sicher.

Und was ist ihrer Meinung nach die Beziehung zwischen den verschiedenen Teilgruppen, also den Mädchenliebhabern einerseits und den Knabenfreunden zum anderen?

Da besteht so gut wie keine Verbindung. Es ist so, dass die Knabenfreunde auf die Mädchenliebhaber herabschauen. Das ging sogar so weit, dass im ersten Entwurf zu einem Arbeitspapier der AHS in Berlin stand, dass die Mädchenliebe doch eher der Kriminalstatistik zuzurechnen sei, weil in den meisten oder allen Fällen Gewalt im Spiele sei. Erst auf einen schneidenden Brief meinerseits hat die AHS das ganze Papier noch einmal überarbeitet und die Liebe mit kleinen Mädchen annähernd der Knabenliebe angeglichen. Aber nur annähernd. Von einer Gleichbehandlung kann nach wie vor keine Rede sein. Und das ist umso perverser, als von der Natur her gesehen die Liebe zwischen einem Mann und einem Mädchen immer noch selbstverständlicher ist als die zwischen einem Mann und einem Jungen. Das ganze hat rein politische Gründe. Die Knabenfreunde haben sich ihre Lobby aufgebaut und die wollen sie sich nicht verpfuschen lassen von Leuten, die sie als echt marginal ansehen. Dabei waren sie selbst vor ein paar Jahrzehnten in genau derselben Lage. Von gegenseitiger Hilfe oder Unterstützung kann also hier keine Rede sein. Ich weiss von einem jungen Holländer, mit dem ich vor Jahren eine zeitlang korrespondierte, dass es intern noch viel mehr Reibereien gibt. Der Junge hatte bei der Zeitschrift OKAY in Amsterdam gearbeitet, einer der wenigen noch bestehenden pädophilen Journale in Holland. Wenn man diese Zeitschrift aufschlägt, fällt einem spontan auf, dass man nur nackte Jungenkörper sieht und so gut wie niemals ein Mädchen. Nun, dieser junge Mann wollte das ändern und etwas mehr berichten über die Gefühle und Probleme derjenigen, die kleine Mädchen lieben – zu welchen er selbst natürlich gehörte. Sie haben ihm den Mund verboten und ihn hinausgeekelt, und seine Artikel und Photos sind nie erschienen. Sie sieht das aus!

Sind denn alle Mädchenliebhaber mit Stummheit geschlagen…?

Ich kenne nur eine Ausnahme, einen Rechtsanwalt von New York. Der hat ein Journal herausgegeben über Mädchenliebe. Sehr gut gemacht, allerdings für meinen Geschmack viel zu viel Nachrichten und all der negative Mist darin, den die Massenmedien in USA in diesem Bereich jeden Tag ausbrüten. Von Poesie war wenig drin, ausser den Fotos, schönen alten Schwarzweissfotos im Stile Lewis Carrolls. Ich weiss nicht, ob sie noch erscheint. Aber der Mann, der das macht oder machte, ist bewundernswert, ein sehr intelligenter und sensibler junger Mann. Und sehr mutig...!

Könnte man so etwas auf dem Web einrichten, was glauben sie?

Ich finde, wenn man in dieser Sache etwas tun will auf dem Web, muss man es anders anfangen. Ich habe übrigens einen Anfang gemacht mit meiner Alice Corner Seite. Da die Zahl derjenigen, die sich offen zur Liebe mit kleinen Mädchen bekennen, sehr gering ist und da andererseits die wahren Betroffenen doch den Mund nicht aufmachen, hat es keinen Sinn, auf sie zu rechnen oder sie direkt anzusprechen. Es geht also im Grunde nicht um Sex. Es geht um Liebe, Gefühle, Schönheit, Poesie. Es geht darum, etwas zu teilen, mit-zu-teilen, was jeder kinderliebende Mensch und auch jeder Frauenliebhaber im Zusammensein mit kleinen Mädchen empfinden kann. Diese Gefühle sind sehr wertvoll und schön und es kann daneben ganz gut ausgeklammert bleiben, ob und wieweit solche Gefühle dann auch sexualisiert oder, psychoanalytisch ausgedrückt, libidinös sein können. Das ist meines Erachtens ganz davon abhängig, wie man individuell dieser Sache gegenübersteht, ob man sie ablehnt oder innerlich zulässt. Daher finde ich, sollte man jedenfalls einmal über die nicht-sexuelle Seite der Liebe für kleine Mädchen reden. Das ist immer noch besser, als fortzufahren mit der ewigen lauwarmen Suppe, die die Medien jeden Tag aufbereiten und in der die poetische Seite des Lebens leider immer zu kurz kommt. Kein Wunder, dass die junge Generation fast ohne rechte Hirnhälfte aufwächst…

Wie meinen sie das? Ist es denn nicht so, dass es heute viel besser ist als früher?

Das kommt ganz darauf an, wo man aufwächst. Ich denke, der Einfluss des Elternhauses ist viel wichtiger als jeder andere. Denn wenn die Eltern intelligente und sensible Menschen sind, werden sie ihre Kinder in einem Milieu, auch schulisch, gross werden lassen, das ihre Talente fördert und ihren Selbstausdruck. Sie werden es zu arrangieren wissen. Denn alles ist arrangierbar, nicht?

Die meisten Leute beklagen sich heute, dass es nicht mehr genug Freiraum für elterliche Gewalt gibt, dass der Staat, die Schule eben zuviel hineinpfuscht.

Das ist es ja. Für den ‚kleinen Mann‘ im Reich‘schen Sinne stimmt das auch. Aber für den grossen Mann stimmt es nicht. Man kann viel mehr Einfluss ausüben, als es kleine Geister in dieser Welt für möglich halten. Meine Grossmutter, um ein Beispiel zu geben, hatte einen solch grossen Geist. Sie rief den Innenminister an, als ich in der Schule einmal misshandelt worden war. Was glauben sie, was daraufhin stattfand! Meine Mutter auf der anderen Seite hatte Angst vor den Lehrern und fuhr in den acht Jahren, während derer ich im Internat war, etwa vierzig Kilometer von zuhause weg, nur ein einziges Mal hin. Und auch da sprach sie nur mit dem Leiter des Internates, während sie doch mit keinem einzigen der Schullehrer sprach, die auf mich einen viel grösseren Einfluss ausübten als dieser kleine Heimleiter. Daher war ich in der Schule immer nur als der „Städter" verschrien und keiner mochte mich, weil sie meine Eltern nie zu Gesicht bekommen hatten. Sie dachten nämlich, diese seien zu arrogant, um ihnen, den Landleuten, einmal von Mensch zu Mensch zu begegnen. Die Wahrheit war anders, wie so oft. Aber das ist es eben. Wir sehen sie von unserer Warte. Und daher bedeutet grosses Denken immer auch, sich in die Lage anderer versetzen zu können. So verschieden sind Menschen und so verschieden sind demgemäss ihre Wirkungskreise. Grundsätzlich steht dem Wirkungskreis eines Menschen nichts, aber auch garnichts im Wege. Das ist es eben was man Personal Power nennt.

Meinen sie also, dass die Kinder heute weniger kreativ seien als früher, oder manipulierter?

Auch das hängt, wie ich schon sagte, von der Umgebung ab, in der sie aufwachsen. Kinder, die auf einem Bauernhof aufwachsen sind und waren immer freier im Umgang mit Sexualität. Das bringt diese Art der Umgebung eben natürlicherweise mit sich, wie jeder weiss. Und was die Entwicklung von Sprachbegabung angeht, so geht nichts über eine Kindheit in einer Diplomatenfamilie. Heute ist der Einfluss der Medien und die Zwänge besonders in der Kleinfamilie, im inzestuösen Triumvirat, wie ich es manchmal ausdrücke, ganz besonders gross. Es ist ein negativer Einfluss, weil innere Freiheit dabei baden geht, und es ist ein Einfluss, der Angst erzeugt, Lebensangst und die verschiedensten Neurosen. Die Kleinfamilie ist eine Entwicklung der Industriegesellschaft und, wie diese selbst, sehr wenig ökologisch, sehr wenig angepasst und sehr wenig beständig. Sie ist im Untergang begriffen.

Sie glauben also, dass die alte Grossfamilie wieder aufleben wird…?

Sicher nicht in der derselben Weise wie früher. In anderer Weise wohl. Die Zukunft geht auf Interdependenz aller hin, und auch aller Altersgruppen. Was wir nun haben sind verschiedene Schichten des Käsekuchens, die sich gebaren, als seien sie verschiedene Kuchen. Manche Leute, vor allem in USA, sehen Kinder gar als Geschöpfe an, die gar keinem Kuchen angehören. Gleichzustellen mit Ausserirdischen. Das ist die subtilste und die grausamste Art der Versklavung, die der Mensch je erfunden hat. Die ganze amerikanische Spielzeugindustrie beruht auf diesem Paradigma, auf dieser total perversen Weltanschauung, in der das Kind wohl im Zentrum steht, aber nicht mehr als Mensch, sondern als Hollywood-Kreation ohne Seele, als Konsumpratt und als warmblütiges Besitztum, Inkarnation von Kitsch und Sentimentalität. Die ganze Fast-Food Industrie baut darauf auf, die Mode, die Musik, das Entertainment.

Wie erreicht man eine Sensibilität, die einem diese Dinge oder Einflüsse bewusst macht, sodass man ein freier Mensch bleibt und dieser Manipulation nicht rettungslos verfällt?

Zunächst einmal, indem man all den Konsummist boykottiert, der eben zu der Abstumpfung führt, die einen taub macht für diese subtilen Wahrnehmungen. Bei den Eingeborenenvölkern besitzt jeder, gleich welchen Alters, diese Sensibilität. Dann aber auch durch die Beobachtung der eigenen Stimme, der eigenen Art zu reden. Ich habe festgestellt, dass meine Stimme sehr verschieden ist je nach dem, mit wem ich rede. Ich habe das durch Tonbandaufnahmen bereits während meiner Kindheit herausgefunden, und später dann durch Video. Und ich habe das immer als sehr ernst und wichtig erachtet, während die meisten Leute, wenn ich nur solche Dinge sage, mich anschauen mit einem Gesichtsausdruck, als ob sie nicht wüssten, ob sie nun lachen oder weinen sollen. Aber mit den Mönchen in Thailand oder den alten Menschen dort brauche ich darüber garnicht zu reden. Denn die wissen das! Und viel mehr als ich wissen die darüber, viel mehr.

Dieses Interview ist mehr der Szene gewidmet, und wenn sie darüber noch etwas sagen wollen, lieber Peter Roy, so tun sie es jetzt. Ich würde vorschlagen, dass wir für Fragen der Kultur ein gesondertes Interview einplanen. Wäre ihnen das genehm?

Ja, das ist eine gute Idee. Was schlagen sie vor, sollte ich in diesem Interview noch ansprechen?

Es wäre vielleicht interessant zu wissen, ob sie hinsichtlich ihrer eigenen persönlichen Probleme oder Blockaden aus der Szene oder allgemeiner gesagt, aus der Gruppe, irgendeine Unterstützung erhalten haben und wenn ja, in welcher Form…?

Ich habe niemals irgendeinen Backup gehabt von einer Gruppe. Ich habe ihn allerdings auch nicht gesucht. Ich habe keinen ausgeprägten Herdentrieb…

Sie sind ein Einzelgänger?

Ich wurde es. Da ich fand, dass man mich doch nicht verstand. Nein, ich muss es präziser ausdrücken. Ich fühle, dass die Menschen immer nur einen Teilaspekt von mir sehen, eine Teilpersönlichkeit – niemals das ganze!

Wirklich nicht?

Bis jetzt ist es niemals vorgekommen.

Nicht ‚mal ihre Mutter…?

Ich muss fast lachen. Die kennt noch den kleinsten Teil von mir, den allerkleinsten…

Aber wie kann das sein?

Weil sie den Kopf mit ihren eigenen Problemen voll hat und sich eigentlich niemals für mich interessierte. Mein Vater auch nicht. Keiner in der Familie. Daher habe ich kein Interesse mehr an ihnen. Mit dreizehn kann man noch Liebe vorgaukeln, wo keine ist. Wenn man das mit dreiundvierzig noch macht, ist man entweder ein Feigling, ein Heuchler oder ein Nashorn.

Glauben sie nicht, dass sie sehr desillusioniert sind von Menschen?

Ich möchte es nicht so sagen. Ich glaube weiterhin an die Liebe und wahre ehrliche Zuneigung. Aber ich glaube in keiner Weise mehr, dass durch die Tatsache, dass Menschen verheiratet sind oder zu ein- und derselben Familie gehören, irgendetwas Bindendes zustande kommt. Das sind alles Äusserlichkeiten. Bindungen gehen auf subtil energetischen Austausch zurück. Und wo solcher Austausch nicht stattfindet, stehen sich Menschen gleichgültig gegenüber. Das ist doch eigentlich glasklar. Wie sagte Jesus, als er nach seiner Bindung an die Eltern gefragt wurde? Wer dem Herrn dient, ist auch mein Vater und meine Mutter. Das Beste, was meiner Ansicht nach jemals gesagt wurde im Hinblick auf Familienbande. Und damit halte ich es. Wie überhaupt Christ Jesus in mancher Hinsicht mein Meister ist, mein Vorbild. Aber ganz und garnicht in einem kirchlichen Sinne…

Ich verstehe. Lassen sie uns noch einmal zurückkommen auf die Szene…

Lassen sie uns doch besser von ganzen Theater reden, um beim Bild zu bleiben…

Was meinen sie?

Sehen sie, die Szene ist ein Ausschnitt aus dem Leben. Jede Szene. Das Leben ist das Theater, die Bühne, auf der die Szenen gespielt werden. Wenn Menschen sich in Szenen organisieren und beginnen, in Szenen zu denken, verarmen sie geistig und menschlich. Wenn ich mich als Pädophiler sehe, oder als Kaufmann oder als Philosoph, bin ich schon auf dem Wege der Einengung. Wir sind nicht dies und wir sind nicht das. ICH BIN ist! Wenn sie mit ICH BIN leben, leben sie mit ihrem ganzen Kontinuum, mit ihrer Welt, die sie selbst erschaffen.

Nun, sie schweifen wieder ins Philosophische ab, wo ich doch heute ‚mal etwas Realistisches diskutieren wollte mit ihnen…

Gehen sie doch zu den Spezialisten dafür! Ich könnte ihnen viele nennen, aber das wissen sie besser, als ich…

Was meinen sie damit nun wieder?

Ich meine, dass es zu viele dieser trockenen Auguste gibt, die sich realistisch nennen. Das sind meist Leute mit abgestumpften Herzen und farblosem Geist. Und übrigens, um beim Wort zu bleiben, was ist denn Realität, wenn nicht das, was wir beobachten? Wir beobachten doch nun aber alle nicht dasselbe. Wie können wir dann von einer Realität reden?

Sie meinen, weil der Beobachterstandpunkt, wie es die Quantenphysik bewiesen hat, vom inneren Wertsystem konditioniert wird?

Natürlich.

Dennoch aber gelangen wir zu bestimmten einheitlichen Wahrnehmungen oder sagen wir, Wahrnehmungen, die wir teilen und daher mit-teilen.

Das ist richtig. Aber wir müssen uns dabei bewusst bleiben, dass wir da auf Eiern gehen. Und das ist es im Grunde, was ich ihnen sagen wollte. Wenn sie anfangen, von ihrer Szene zu reden, beginnen sie, auf Eiern zu gehen. Sie verlieren den Grund. Das ist Flugsand, weiter nichts…

Sie glauben also im Ernst nicht daran, dass Menschen sich in Krisen wahre Unterstützung geben?

Doch, das gibt es natürlich. Aber es kommt spontan zustande und nicht durch artifizielle und willkürliche Verknüpfungen.

Bleiben sie also bei ihrer These, dass die Organisation der Kindliebhaber bisher nicht zu einer Verbesserung der Lage der Kindliebe in der Welt beigetragen hat?

Ja. Weil der Zeitpunkt noch nicht reif war. Und solange muss man im Untergrund wirken. Nun kann es sein, dass ein grosser Umschwung eintreten wird, ein Bewusstseinswandel und eine Öffnung vieler Menschen in diesen Fragen. Da ist es dann auch gut und richtig, die Sache zu Markt zu tragen. Aber wenn die Strassen voller Apfeldiebe sind, läuft man doch nicht mit Äpfeln in den Händen herum. Oder?

Nun ja…




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